Neuer Brennwertkessel - aber hydr. Abgleich geschätzt?

Diskutiere Neuer Brennwertkessel - aber hydr. Abgleich geschätzt? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Ja berechnen kannst Du das, die Methode mit messen der Temperatur bringt Dir am Ende mehr Effizienz.

  1. #21 Fabian Weber, 09.08.2019
    Fabian Weber

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    Ja berechnen kannst Du das, die Methode mit messen der Temperatur bringt Dir am Ende mehr Effizienz.
     
  2. Worff

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    Völlig korrekt, sehe ich genauso. Aber das geht erst während der Haupt-Heizperiode.
    Und bis dahin sind an jedem HKV jeweils ein Vorlauf-Sensor und je Ventil ein Rücklaufsensor
    sowie in jedem Raum einen Sensor für die Raumtemperatur.
    Realisiere ich mit einem ATMega 2560 und ca 50 Dallas 18B20 Sensoren per Langzeitaufzeichnung
    am PC. Kostet zusammen etwa 100€ und Aufbau geschätzt 10 Stunden.
    Mit den Dingern sieht man Temperaturabweichungen ab 0,03 Grad, das sollte genügen ;)
    So kann ich dann für jeden Heizkreis fein nachregulieren und eine gute Spreizung erzielen.
    Und mit etwas Glück kann ich sogar das Überschwingen noch ein wenig vermindern.
    Nach 14 Tagen Heizbetrieb sollte die Anlage dann optimal laufen.... Hoffe ich :)

    Dazu hoffe ich, das meine Berechnung zum Energiebedarf der einzelnen Räume noch nach
    unten korrigiert werden kann, denn für das ganze Haus liege ich nun bei knapp über 30kW.
    Dies bei angenommenen 80W/qm für Bj 1990 und Bäder bei 96W/qm und brauche somit einen
    Gesamt-Volumenstrom von etwas über 3200l/h *wurgs*
    Aber in der Praxis wird das vermutlich deutlich weniger... Hoffe ich *gg*

    Meinem HB habe ich im Übrigen heute das Vertrauen entzogen und mache den hydr. Abgleich
    dann lieber selbst, nachdem er immer noch nachhaltig der Meinung ist, das seine näherungsweise
    Schätzung des Differenzdruckes ausreichend wäre um die Heizkreise einzuregeln ^^
     
  3. #23 Fabian Weber, 09.08.2019
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    Gratuliere zu dieser Entscheidung. Du machst das dann schon richtig:)
     
  4. Worff

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    Naja, ich hoffe das :)
    Aber ansonsten habe ich ja euch hier als Joker :-))
     
  5. #25 Fred Astair, 09.08.2019
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    Ich sehe schon, Du brauchst meine Anleitung gar nicht. War mir anfangs nicht klar, wie tief Du drinsteckst. ;)
    Ich hätte noch einen Tipp zur Ergänzung: Du könntest die therm. Stellantriebe getaktet ansteuern, so dass Ventilöffnungsgrade zw. 0 und 100% möglich sind und Dein System auch lernt, welchen zeitlichen Vorlauf die jeweiligen Räume brauchen.
    Die Zeitsteuerung von FBH wird zwar im Allgemeinen als Unsinn angesehen, aber 1-2K Absenkung sind schon drin. Haupteffekt ist aber, dass das Überschwingen in der Aufheizphase zu einer überhöhten FB-Temperatur führt, die gerade frühmorgens wenn man barfuß ins Bad tapst, sehr angenehm ist.
     
  6. #26 Leser112, 10.08.2019
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    Den Druckverlust der jeweiligen Teilheizkreise sollte er schon kennen. Allerdings wichtiger die notwendigen l/min je Teilheizkreis, die u.a. von den jeweiligen Raumheizlasten abhänggig sind.

    Welche wäre die? Die System-RLT ist ein Reaktionsparameter, je nach Randbedingungen.

    [​IMG]
    [​IMG]

    Weder EnEV noch KfW garantieren für den wirtschaftlichen Erfolg einer Maßnahme.;)
    Reine "Formularausfüllung" auf dem bunten Papier hat bisher noch nie zu einem insgesamt wirtschaftlichen Ergebnis geführt!
    Korrekt! Das ist ja auch nicht verwunderlich, da eine fachgerechte Anlagendimensionierung offensichtlich nicht vorliegt!
    Wie effizient Deine Anlage tatsächlich ist, kannst Du leicht und einfach mit geeichten WMZ feststellen/überprüfen.
    [​IMG]

    Korrekt!
    Nein, man muß zunächst die erforderlichen Notwendigkeiten kennen, die von den jeweiligen Raumheizlasten ausgehen. Danach richtet sich dann die optimierte Heizflächendimensionierung und gesamte Anlagenhydraulik.
    Die geeignete Pumpe ergibt sich gemäß berechneter Anlagenkennlinie.
    [​IMG]
    Moderne Wärmeerzeuger besitzen meist eine integrierte Heizkreispumpe. Dann muß der Anlagendimensionierer die Gesamtanlage hydraulisch nach deren verfügbarer Restförderhöhe dimensionieren.
     
  7. Worff

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    Naja, ich musste ja notgedrungen in der letzten Woche ziemlich viel über das Thema suchen, lesen und versuchen zu verstehen :)
    Ansonsten bin ich zwar gelernter Handwerker, aber im diesem Gebiet hier absoluter Laie.
    Evtl. kannst du mir auch einfach mal zusammen fassen, welche Punkte beim hydr. Abgleich in welcher Reihenfolge zu beachten sind?
    Ich finde da viele unterschiedliche Vorgehensweisen und "Soll-Werte". Es gibt einfach zu viele Hobby-Experten im Internet ^^
    Als Spreizung würde ich z.B. 8 Kelvin vorsehen damit der Brennwertkessel einen möglichst kalten Rücklauf erhält und öfter im Brennwertbereich arbeitet.
    Ich hoffe mal, der HB hat zumindest die passende Pumpe verbaut, sonst wär´s Mega-Shit und dann Mega Streß.

    Ich frage mich schon lange, warum man keine Stellantriebe mit Schrittmotorsteuerung anbietet, die das Ventil annähernd bis zu einen gewissen Punkt öffnen
    und dort halten. Die Thermostate würden dann einfach melden "brauche noch ein wenig mehr" oder "geh mal 2 Schritt zurück" :)
    Überschwingen wäre damit nahezu verhindert. Leider kann ich solche Dinger nicht selber bauen :(
    Die Funksteuerung der einzelnen Räume kann meines Wissens nach keine getaktete Ansteuerung, nur "Auf" oder "Zu"
    Aber es wird die Zeit kommen, in der ich diese Regelung durch eine ATMega-Regelung mit eigenem Programm ersetze :)

    Nein, das passt mit der Absenkung und ist alles andere als Unsinn. Mit meiner Alt-Anlage hatte ich da schon ein wenig "gebastelt".
    Wenn man bedenkt das die Trägheit der FBH nicht nur beim aufheizen sondern auch beim abkühlen gilt, dann kann man sich in wenigen Tagen Heizbetrieb
    durchaus die Zeit ermitteln, wie lange die FBH benötigt um nach abschalten nicht mehr zu heizen, und wie lange es nach einschalten dauert bis sie heizt.
    Die beiden Zeiten in die Nachtabsenkung mit eingerechnet konnte ich nachts problemlos fast 6h um 4K und je nach Außentemp auch bis 6 Kelvin absenken.
    Und hier sind die Verzögerungen echt unterschiedlich, da in jeder Etage andere Estrichstärken vorhanden sind, Das geht von 14cm über 10cm bis 6cm ^^
    Man muss daher halt für jeden Raum extra die Verzögerungen ermitteln und in die Programierung einarbeiten.
    Ist in jedem Fall sinnvoller als nachts die Fenster zu öffnen weil es zu warm ist ^^
    Aber diese Methode machte meine Alt-Anlage schon vor über 10 Jahren um fast 25% sparsamer.
     
  8. Worff

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    ooops... Doppelt... Suche die Löschfunktion :)
     
  9. #29 Fred Astair, 10.08.2019
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    Ja, das kommt noch. Versprochen.

    Weil sie keiner bezahlen will? Die getaktete Spannungsversorgung der Stellantriebe ist m.E. wegen der langen Fahrtzeit der Anrtriebe von 2-3min ein guter Kompromiss.
    Wenn Du Überschwingen der RLT meinst, dann ja. Die Medientemperatur und auch die Fußbodentemperatur soll schon überschwingen, damit der Sollwert schneller erreicht wird.

    Wow. Diese Massivböden machen das Regeln nicht einfacher. Ich habe nur 4cm Estrich.
     
  10. #30 Worff, 10.08.2019
    Zuletzt bearbeitet: 10.08.2019
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    Womit wir dann wieder (fast) genau beim Anfangs-Thema sind :)
    Den Druckverlust kennt er nicht und kann ihn, wegen der unbekannten Leitungslängen, auch nicht errechnen.
    Der HB beruft sich darauf, das er bei einem Abgleich nach Verfahren A nahezu alles "schätzen" darf.
    Und wenn ich die VdZ-Fachregel zur "Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand" dazu lese, steht das dort auch (fast) so.
    Leider konnte ich keine Fachregel für neu errichtete Heizungsanlagen zu dem Thema finden :(

    Und im Handel findet er geschätzt 40% Leute, die ihm auch noch bestätigen das man in meiner Bestandsanlage ohne Unterlagen
    den hydr. Abgleich mit einem Verteiler ohne Durchflussanzeiger problemlos "nach der Tabelle" (Bedienungsanltg. HKV) machen kann.
    Blöde nur, das in der besagten Tabelle eine der beiden Nenngrößen zur Ermittlung der Voreinstellung halt wieder der Druckverlust ist ^^
    Achja... Und den Druckverlust darf man dann auch wieder mit 100 mBar schätzen.
    Wenn man möchte, darf man auch 50-150mBar schätzen, ganz egal.
    (Hauptsache man schätzt wenn man nicht mal ansatzweise die Gegebenheiten der Heizkreise kennt ^^)
    Weitere geschätzte 40% sagen, man braucht in jedem Fall Verteiler mit Durchflussanzeige dazu, und die restlichen 20% haben von
    dem Thema überhaupt keine Ahnung und geben das zum Glück auch zu :)

    Nun, nach allem was ich mir bisher so erlesen habe, wäre das die niedrigst mögliche bei benötigtem Volumenstrom
    und gleichzeitig minimalst möglichem Komfortverlust (durch Trägheit), Ausgleichbar durch höhere Vorlauftemperatur.
    Je kälter der Rücklauf, desto effizienter kann die Brennwertheizung arbeiten.
    Wird er hingegen zu kalt, werden die Füße kalt.
    Das Optimum liegt also irgendwo dazwischen.

    Genau da liegt die Augenwischerei... Die KfW akzeptiert ja nahezu jeden Mist als "ist abgeglichen"
    Schätzwerte die auf anderen Schätzwerten beruhen und so weiter... Was für ein Unfug ^^

    Jau, die habe ich auch schon drinnen, eigentlich gedacht zur möglichen späteren Vermietung des Gebäudes.
    einen je Etagenverteiler und einen für die Warmwasserbereitung.
    Aber die sagen je eigentlich nichts aus über die Effektivität der Anlage, nur über die Effektivität des Kessels.
    Es wird ja nur festgestellt, wieviel Energie jeder Etage zugestellt wird, nicht wieviel eigentlich nur nötig wäre.

    Ich habe keine integrierte Pumpe, sondern ein externes Pumpe-Mischermodul von Vilo.
    Raumheizlasten kann man ja auch nur näherungsweise bestimmen, aber das passt schon.
    Heizflächendimensionierung ist bei Bestandsanlagen ja etwas schwierig
    Und das der HB die Hydraulik vernünftig ausgelegt hat, kann ich nur hoffen. Soweit bin ich nicht in der Materie.
    Ebenso wie ich hoffe, das er die richtige Pumpe ausgewählt hat...
    Wenn ich dieses Mini-Teil sehe im Vergleich zu meiner vorherigen Pumpe, dann kann ich nur hoffen :)
    Ich versuche morgen mal die Isolierung der Pumpe abzubauen und die Nummer auf dem Gußkörper zu fotografieren.
    Dann könnte ich mir zumindest mal die Leistung der Pumpe anschauen.
    Ansonsten bleibt ja nur die Hoffnung *lol*
     
  11. Worff

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    Naja, ich bin mir relativ sicher, das man eine Gewindespindel mit einem Stellmotor als Antrieb durchaus recht preiswert herstellen könnte.
    Würde das in Serie produziert, dürfte der Preis nicht wirklich viel höher sein als bei den jetzigen Stellantrieben.
    Und das mögliche Einsparpotential sollte die Mehrkosten deutlich übersteigen, auch im Sinne der Umwelt.
    Die Regelung wäre damit auch denkbar einfach... Je weiter mein Raum von der Soll-Temperatur abweicht, umso weiter dreht man die Spindel auf.
    Also maximaler Durchfluss bei kaltem Raum, gedrosselt je wärmer er wird. Schnelles aufheizen, weniger Überschwingen der Raumtemp.
    Dazu wäre nur ein kleiner AT-Mega nötig für unter 2€ und einige Zeilen Programmcode.

    Da sagste was, das sag ich dir :)
    Meine FBH im Kellerbereich hat eine Reaktionszeit von rund 5h beim aufheizen (Also bis der BODEN warm wird) und von fast 2h beim abschalten.
    Bis man dann im Raum selber Veränderungen merkt, vergeht noch ein wenig mehr Zeit... Schon irre :)
     
  12. #32 Fabian Weber, 10.08.2019
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    Ja? Wie sollte denn das gehen wenn keine bekannte Heizlast vorliegt?

    Da hilft nur ganz praktisch durch nachrregeln sich dem Optimum annähern.
     
  13. #33 Fred Astair, 10.08.2019
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    Was erwartest Du von einer Phrasendreschmaschine?
     
  14. Worff

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    Naja, das habe selbst ich als blutiger Laie erkannt :)
    Deswegen mein:
    "Aber die sagen je eigentlich nichts aus über die Effektivität der Anlage, nur über die Effektivität des Kessels.
    Es wird ja nur festgestellt, wieviel Energie jeder Etage zugestellt wird, nicht wieviel eigentlich nur nötig wäre."

    Übrigens: In Wiesbaden ist heute Weinfest... Nun ratet mal, wo ich gleich sein werde *heehee* *Prost*
     
    Fabian Weber und Fred Astair gefällt das.
  15. #35 Fred Astair, 10.08.2019
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    Lass es Dir schmecken. Gibts schon Federweißer?
     
  16. Worff

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    Nee, die Lese von diesem Jahr hat ja noch nicht begonnen... Noch etwas zu früh :)
     
  17. #37 Fred Astair, 11.08.2019
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    Meiner an der Hauswand ist schon richtig süß.
     
  18. #38 Leser112, 12.08.2019
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    Die hat der Anlagendimensionierer verwendet, falls vorhanden.
    Korrekt.
    WMZ zeigen den tatsächlichen Energiebedarf an, die Verbrauchszähler den hierfür notwendigen Energieverbrauch.
    Dabei wird jeweils stets die Gesamtanlage berücksichtigt, nicht nur der Wärmeerzeuger.
    Eine externe Heizkreispumpe ist eigentlich von Vorteil. Mischergruppen sind jedoch nur in Ausnahmefällen erforderlich. Typisch z.B., wenn Heizkörper + FB oder Wandheizflächen vorhanden sind. Daher sollte man solche Konstrukte nach Möglichkeit vermeiden. Schließlich macht es wirtschaftlich wenig Sinn, dass ein Wärmeerzeuger eine hohe VLT erzeugt, die dann nachträglich wieder "heruntergemischt" wird, wenn hierzu keine zwingende Notwendigkeit besteht.
    Eine wenig belastbare Grundlage für eine effiziente Heizungsanlage.
     
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