niedrige Temp. für FBH, Heißwasser und Luftwärmepumpe

Diskutiere niedrige Temp. für FBH, Heißwasser und Luftwärmepumpe im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Fast richtig Herr Dühlmeyer. Ich berate seit Jahren und bis heute eine Vertretung eines Versicherungskonzerns insbesondere in Fragen der...

  1. #41 Ralf Dühlmeyer, 16.12.2009
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    Ehrenrührig - nein, Problem ja, weil Sie sich ständig anmaßen, über Dinge zu beraten, aber nur difuse Worthülsen ablassen.
    Ihr Fachwissen haben Sie noch NIE belegt. Und bis dahin, behaupte ich, Lukas versteht mehr von Haustechnik als Sie. Und ich schon zweimal mehr - mindestens.

    Inhaber eines Ingenieurbüros - schön. Ing. für was? Wasserbau? Modellautos? Luftschiffe? Glühlampen?
    Ing-Büro kann viel sein.
     
  2. #42 crax, 16.12.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16.12.2009
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    Nein, ich berate hier im Forum nicht! Ich äußere mich nur zu bestimmten Sachverhalten. Mehr nicht! Eine ausführliche Beratung kostet Geld. Wenn meine Meinung kontrovers zu bestehenden Glaubensfragen steht, kann ich damit durchaus leben.
    Gut, dass Sie Ihr Fachwissen im Bereich der Haustechnik stets belegt haben, leider ist mir das bisher entgangen.
    mfg
     
  3. R.B.

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    Ich habe oben anhand von Zahlen meine Aussagen belegt. Das kann jeder nachrechnen, und ich bin jederzeit bereit diese Zahlen auch zu erläutern, falls mal jemand, den oftmals verkürzten, Rechengängen nicht folgen kann.

    Im Gegensatz zu Dir muss ich nicht ständig den Konjunktiv bemühen, denn ich stehe nicht nur zu meinen Aussagen, sondern ich kann diese auch jederzeit belegen. Wenn ich mal den Konjunktiv nutze, dann kannst Du sicher sein, dass dies nicht ohne Grund geschieht, beispielsweise um zu zeigen, dass es mehrere Optionen gibt.

    Unter fachlich verstehe ich, dass Du jetzt mal an der Reihe bist Deine Aussagen zu belegen, und zwar nicht durch weiteres blabla, sondern durch Fakten. Dazu habe ich Dich oben schon aufgefordert, aber wie üblich bleibst Du uns, und damit meine ich auch alle die hier mitlesen, diese Fakten schuldig.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #44 Ralf Dühlmeyer, 17.12.2009
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    Sie behaupten, ein Ing.Büro zu haben. Komisches Ing.Büro, das mensch nicht finden kann.
    Keine Telefonnummer, keine Adresse, keine HP, nichts.
    Woher sollten dafür nur die Aufträge kommen, wenn doch niemand es finden kann?
    Schon seeeehr merwürden.
     
  5. crax

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    Na dann sind wir uns ja einig. Auch ich habe meine Gründe, wenn ich Dinge nicht bis ins kleinste Detail erläutere, insbesondere dann, wenn es um Abweichungen von Normvorschriften geht. Diese Diskussionen will ich mir einfach ersparen. Dafür muß ich dann meinen Kopf hinhalten, aber nur für jeweils ein Einzelprojekt. Gerade für Dich dürfte es doch relativ leicht zu erkennen sein, wie man die Wärmeleitfähigkeit von Zementestrichen deutlich verbessern kann. Aber ja, es passt natürlich nicht in Deinen grundsätzlichen FBH Fetischismus. Bei mir gibt halt durchaus mal höhere VLT, wenn es Sinn macht, und dann auch warme Füße im Bad.:D
    Die Bauherrinnen freuen sich jedenfalls und empfehlen mich weiter.

    mfg
     
  6. R.B.

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    Kein Planer der noch bei Vernunft ist, plant bewußt eine Anlage die nicht den Normen entspricht. So etwas nennt man Mangel. Was ei nKunde mit seiner Anlage macht ist ein anderes Thema, aber als Planer gibt es Richtlinien an die man sich zu halten hat.

    Ganz nebenbei bemerkt, ich bin kein FBH-Fetischist, sondern ich vertrete die Meinung, dass ein Gebäude mit möglichst wenig Energieeinsatz beheizt werden sollte, und dazu gehören große Heizflächen und niedrige Temperaturen.

    Also ich stehe zu meinen Aussagen und halte dafür auch den Kopf hin. Sonst bräuchte ich hier nicht zu schreiben, denn die Märchenstunde ist woanders.

    Gruß
    Ralf
     
  7. crax

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    Na Herr Dedektiv, schlecht recherchiert. Eine HP benötige ich bis jetzt nicht. Könnte aber in absehbarer Zeit zur Abrundung noch kommen, wenn Zeit dafür ist.
    Ich bedanke mich für die Anteilnahme an meinem Wohlergehen. Im Gegensatz zu Ihnen, ist m.E. nicht die kunstvoll präparierte und aufgeblähte HP sehr wichtig. Sondern: überwiegend Empfehlungen! von Bauherren/Bauherrinnen, Architekten:D, SHK Großhändlern, Heizungsbauunternehmen etc.. Man kann auch regional Vorträge über die Bedeutung der Wirtschaftlichkeit in der Haustechnik halten. Bauherren sparen gern mal paar T€, man muß ihnen halt nur zeigen, wie das möglich ist. Auch kann man geldwerte Hinweise zum Umgang mit Architekten geben.
     
  8. crax

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    Da denke ich halt anders und setze mich bei manchen und ausgesuchten Details einfach über Normen hinweg. Ein Mangel wird es nur, wenn etwas nicht funktioniert bzw. dem Kunden ein Schaden entsteht.
    Es hat schon einige Gerichtsurteile gegeben, bei denen Planer alle notwendigen Normen eingehalten hatten, trotzdem ging´s daneben und in die Haftung.
    Nebenbei bemerkt, früher schrieb die Obrigkeit vor, dass die Erde eine Scheibe sei - sie ist es aber nicht.
    Daran ist nichts verwerflich, mir dagegen sind die Gesamtkosten, die der Bauherr zu tragen hat, wichtig. Allein nur auf Energiekosten zu setzen, ist mir halt etwas zu einseitig. Die Kugel zu dieser Denkensart ist schon im Rollen. Die stetig steigenden Kosten für die Haustechnik leisten ihren Beitrag. Während früher bei energetischen Gebäudebetrachtungen die Haustechnik völlig vernachlässigt wurde, wird sie heute unangemessen überbetont.

    mfg
     
  9. R.B.

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    So einfach ist es nicht, denn was der Kunde heute sagt und morgen macht sind zweierlei Paar Stiefel, und dann findet sich auch ein Richter der das auch als Mangel sieht und entsprechend urteilt.

    Nach Deiner Argumentation könnte ein Statiker die Zahlen würfeln, sieht ja hübsch aus, und wenn die Hütte zusammenfällt argumentiert er einfach "ich habe mich über Normen hinweggesetzt" Normen muss man ja nicht beachten, früher hat die Obrigheit auch behauptet, die Erde sei eine Scheibe.

    Um bei Deinem Beispiel mit den hohen Oberflächentemperaturen zu bleiben, da kriegt irgend jemand tatsächlich dicke Beine, hat zwar nichts mit der FBH zu tun, aber trotzdem wird er hier ansetzen, weil jenseits der Norm geplant.

    Ich kann kreative Ideen bei mir zuhause oder in meinem Betrieb umsetzen, aber gegenüber einem Kunden läuft man da ruckzuck in ein offenes Messer.
    Deswegen gilt hier im Forum auch, fachgerechte Antworten und nicht Bastellösungen.

    Gruß
    Ralf
     
  10. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Irrtum, es geht darum das die Hütte stehen bleibt und nicht darum das sie zusammenfällt. Im Letzteren ist man stets in der Haftung, ob mit oder ohne Norm. Im Ersteren, interessiert keinen Menschen irgend eine Norm.
    Es werden ja nicht mehr als 40 °C, zudem ist es ja, wie schon bemerkt, kein Wohnraum mit Daueraufenthalt.
    Ich bin für kreative Ideen bei der täglichen Arbeit und durchaus auch für kalkulierbare Risiken. Wenn der AG warme Füße im Bad möchte, bekommt er sie vereinbahrungsgemäß auch. 99% der Bauherrinnen möcht das auch so und wenn die Gesamtanlage dann auch noch wirtschftlich ist, freuen wir uns gemeinsam und ich bekomme eine weitere Empfehlung.
    Genau aus diesen Gründen habe ich das nicht weiter detailliert.

    mfg
     
  11. R.B.

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    Es gab schon Viele die meinten, ihre Ideen wären die besten, man müsse sich nicht an Normen und an die Physik halten, und sie sind damit gewaltig auf die Nase gefallen.
    Du kennst sicherlich auch das Erfurter Wunder im HTD. Der meinte auch er wüsste es besser, und die Kunden waren erst einmal begeistert ob dieser unkonventionellen Lösung......und nun?.

    Und es gab einen der wollte mit "linksdrehenden Elektronen" den Stromverbrauch senken, auch da waren die Kunden dank versprochener 30% Einsparung erst einmal begeistert.....

    In beiden Fällen waren die "Erfinder" völlig überzeugt von ihren Ideen, aber den Schaden hatten erst einmal die Kunden. Glücklicherweise sind die nicht mehr so blöd und lassen sich alles gefallen, und dank Rechtschutzversicherung hat man auch ganz schnell eine Klage am Hals.

    Es gab Zeiten da wurden 50°C in eine FBH geschickt und Heizkörper mit 75°C gefahren, aber diese Zeiten sind vorbei. Wer das noch nicht verstanden hat wünscht sich auch das Auto mit Vergasermotor oder Blattfedern zurück.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #52 Applelunatic, 20.12.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20.12.2009
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    Was kostet denn die R*****U? Also Luftwärmepumpe mit Solar.
     
  13. #53 alex2008, 22.12.2009
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    mal unsere (Kurzzeit)Erfahrung mit der "Volkswärmepumpe"
    Und zwar mit dem kleinsten Modell

    Das Aussenteil ist wirklich laut!
    Ohne dass Sie was zu tun hat frisst sie ca. 40Watt Strom für Standby
    Die Umwälzpumpe wurde bei uns gleich ausgetauscht gegen eine deutlich effizientere.

    Eine Heizung kann man sicherlich auch einfacher gestalten was das Bedienteil angeht.

    Die kleinen heizen bis 25° des Heizwassers erst mal mit Heizstab an.
    Der Mindestvolumenstrom liegt nach Aussage unseres Heizis sehr hoch.

    Bei Aussentemp. über 0° hatte sie bisher einen COP von ca. 4
    Unter 0° säuft der rasant ab.
    Die letzten kalten Tage 2.5 die seltsamerweise bei -15 wie bei -10
    Ich lese allerdings auch nur WMZ und Stromzähler ab

    Die Ausführung von R hat ein anderes Speicherkonzept.
    Schichtspeicher und solare Anbindung als Drain-Back System

    Für Technik oder Leistungsfetischisten ist das Gerät definitiv nix!
    Atraktiv ist der Preis.
    Die kleinste sollte man inkl. Montage und 300l Speicher (es gibt genügend günstige Speicher) für unter 9.000€ bekommen. Nur sollte dann die Heizlast auch sehr niedrig sein.

    Für mehr geforderte Heizleistung dürften andere Geräte günstiger sein.
     
  14. #54 windtalker, 22.12.2009
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    Danke für den Bericht @alex,

    was nützt denn Hight-Tec, die teuer, fehleranfällig und ggf. überflüssig ist, sowie Leistung die nicht gebraucht wird!?
    Die Strategie der Wahl, jedenfalls für mich, angesichts unklarer Preisentwicklung der Energieträger, kann doch nur die sein, die Investitionskosten zu minimieren. Ist öfter hier schon öfter gesagt worden. Insofern hast du es doch genau richtig gemacht.:respekt

    Gruß


    windtalker:28:
     
  15. R.B.

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    So isses.
    Nicht alles was technisch machbar ist, ist auch für den eigenen Geldbeutel sinnvoll. Wenn man schon alle möglichen Rechentricks einsetzen muss um die Amortisationsdauer einer Anlage schönzurechnen, dann hört in meinen Augen der Spaß auf.
    Kein Mensch kann heute sagen was in 10, 20 oder 30 Jahren sein wird, aber die Investitionskosten treffen mich heute und nicht morgen, übermorgen oder in ein paar Jahren.

    Es gibt WP Konzepte für so ziemlich jeden Geldbeutel, aber wer einen Dacia kauft darf keinen S-Klasse Luxus erwarten. Ein 100qm Reihenhaus ist ja auch nicht vergleichbar mit einer 500qm Villa.

    Gruß
    Ralf
     
  16. Baxter

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    Also ich höre seitlich meine in 1m Entfernung nicht mehr. Frontal 2m -2,5m. Vielleicht war ich auch zu viel auf Konzerten ;)

    Die UWP ist leider wirklich ein Nachteil der WP. Durch einen Austausch verliert man leider die Garantie. Hier sollte seitens Rotex/Daikin nachgebessert werden.

    Geschmackssache


    Der Kompresser wird ab VL 20°C aktiv. Wenn du den Heizstab abklemmst, schafft sie auch ohne VL Temperaturen unter 25°C.

    12L/min halte ich nicht für hoch. Jede WP benötigt einen höheren Durchsatz.

    Was hast dir erwartet? Der COP entspricht den Datenblättern bzw den zu erwarteten Werten für eine LWP.
     
  17. R.B.

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    ist eine Frage der Leistungsklasse. Die erzeugte Energie muss auch abtransportiert werden, und dabei soll die Spreizung auch noch erträglich bleiben. 10kW, 5K Spreizung, da landen wir schnell bei 30 Liter/min.

    Gruß
    Ralf
     
  18. Baxter

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    is mir klar :biggthumpup:

    12L/min werden bei der kleinen Rotex als Mindestdurchfluss angegeben, was ich nicht als hoch empfinde (für eine WP). Wie du geschrieben hast, geht das bei grösseren Anlagen schnell mal in die Höhe.

    Meine Rotex fährt derzeit bei 14L/min und einer Spreizung von 5K (VL27, RL22), was ca 4,8kW entspricht. Haus aber noch unbewohnt und erster Winter. Die Heizlast wurde nach PHPP auf 3,5kW berechnet.
     
  19. #59 alex2008, 22.12.2009
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    mal zur Klarstellung:
    Mit dem COP bin ich zufrieden, ich habe nichts anderes erwartet.
    Die Inverter sind effizienzmäßig eben nicht vom andern Stern auch wenn das manch einer gebetsmühlenartig herunterbetet.

    Lärm ist natürlich subjektiv. Der daran angrenzende Nachbar hat sich aber noch nicht daran gestört, aber dem seine LWP ist leiser

    Da aber jedes Haus und dessen Nutzer andere Anforderungen haben sollte jeder einen eigenen Vollkostenvergleich machen.
    Die Geräte halten nicht ewig also Abschreibung nicht vergessen
    Man muss mehr oder weniger geliehenes Kapital aufbringen also Kapitalkosten
    Das eigene Kapital dann bitte auch verzinsen
    Dann die unterschiedlichen Stromtarife
    und die Fördergelder auch nicht vergessen.
     
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