na - das wärs ja auch gewesen. ist erst mal die Frage, wie "groß der Schaden ist". Wäre also die "verbliebene" Tragfähigkeit mit der geforderten abzugleichen. Das lässt sich untersuchen und beurteilen, dann geht's weiter - so oder so ...
Sag mal Baufuchs, das hast du aber nicht zufällig in der Gegend um Fürstenfeldbruck beobachtet??? Da mußte ich letztens sowas mit anschauen.... Grüße Max
Damit dürfte die Frage: beantwortet sein. Wenn beim Abstellen von ein paar to Schalung bemerkbar ist, dass sich die Platte irgendwie bewegt, bleibt wahrscheinlich nur die grosse Sanierungslösung (Abbruchmeißel am Bagger)
geändert wegen .... einen Beitrag übersehen "- Die Baugrube stand vor dem Betonieren 1 Woche bei Dauerregen offen. - Keine Wasserhaltung - Lehmboden unter der Sohle zum Zeitpunkt des Betonierens = Pudding - Das das Ganze instabil ist wurde bemerkt, als die Schalungselemente für die Kelleraussenwände auf der Platte gelagert werden sollten."
Na, wenn das mal kein ist!! Die haben bemerkt, dass der Boden "schwimmt" und decken dann das Ganze mit Beton zu So baut man heute??????????
eine lösungsmöglichkeit ( bitte nicht besonders ernst nehmen ) http://de.wikipedia.org/wiki/Betonschiff wasser ist im loch genug , und wenn es drüber schwimmt , stört der pudding drunter nicht .....
Da fällt mir doch auch noch was dazu ein: In Holland bauen die doch inzwischen Schwimmhäuser...........