PE-Folie auf Schweißbahn?

Diskutiere PE-Folie auf Schweißbahn? im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; @ C. Schwarze Zitat: "Ich bezweifle aber, das es einen nennenswerten Wasserdruck auf die Bahn durch die Bopla erfolgt" und "... ist ebenfalls...

  1. Bruno

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    @ C. Schwarze

    Zitat:
    "Ich bezweifle aber, das es einen nennenswerten Wasserdruck auf die Bahn durch die Bopla erfolgt" und "... ist ebenfalls der Schutzestrichs die Lösung des Problems"

    jedoch Schülerlexikon:
    http://www.calsky.com/lexikon/de/txt/k/ko/kommunizierende_ra_hren.php

    "Als Kommunizierende Röhren werden mehr oder weniger senkrecht stehende, mit einer Flüssigkeit gefüllte Röhren bezeichnet, die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels miteinander verbunden sind.

    Schwerkraft und Luftdruck sorgen nun dafür, dass der Flüssigkeitspegel in beiden Säulen übereinstimmt. Nur bei sehr geringen Durchmessern der Röhren kann der Kapillareffekt für Unterschiede sorgen. "

    Der Kapillareffekt sorgt allerdings dafür, dass der Wasserspiegel in der dünneren Röhre noch höher steigt (ebenfalls Schülerlexikon).

    Also führt der kleinste Weg, den das Wasser zwischen Bodenplatte und Abdichtung finden kann, zu Druck auf den Estrich von unten äquivalent zur außen anstehenden Wassersäule. Ich sehe nicht, wie ein Estrich von 6 cm durch Auflast mehr als ca. 15 cm Wassersäule halten kann. Das Ganze geht zwar nicht explosionsartig vor sich, weil der Durchfluss nicht hoch ist, aber dafür nachhaltig wie mit einem Wagenheber.
     
  2. #62 C. Schwarze, 10.11.2004
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    Es sind 2 Estriche
    der 1 Estrich so 10cm dick ist, so wegen Tiefe des Bohrers für die Befestigungen und der Schlußestrich so ca. 6 cm.
    Es gibt immer noch die Möglichkeit mit Hilfe des Kellermauerwerks,
    dem Problem Herr zu werden.
    Wo ein Wille ist, ist ein Weg, wenigstens habe ich keine Löcher in der Abdichtung.
     
  3. Bruno

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    Also ein gegen Druck von unten bewehrter Estrich, gegen die Kellerdecke abgestrebt durch auf dem Estrich stehende Kellerwände?
     
  4. #64 C. Schwarze, 11.11.2004
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    so in der Art, aber die Wände stehen nicht voll auf dem Estrich, nur zu einem Teil, es gibt aber noch andere Möglichkeiten.
    Aber letzenendlich bleibt es gleich, ob ich ca. 15 cm Sauberkeitsschicht incl. Fundamenterder habe, Abdichtung, Bopla oder 5-7 Sauberkeitsschicht, Bopla incl. Erdung, Abdichtung, stärker Estrich.

    Was mich stört bei der WW ist, das man trotzdem sich die arbeiten machen muß gegen Diffusion abzudichten.
    Unter den Leitungen(Löcher), an der Türecken(5-6?) und an den Mauerwerksperren(wieviel m?) . mit welchen Fehlerrisiko?

    Das muß auch ganzheitlicher einfacher gehen, Rolle auslegen und mit der Flamme loslegen.
    Hat man einige Stellen schlecht oder gar nicht verschweißt, hat man dank genügender Bahnüberlappung und dem Estrich vom oben immer noch eine funktionierende Abdichtung, insbesondere bei 2 Lagen.
    1 Lage einer Dampfsperre kostet um die 3 Euro, eine PYE PV 200 S5 4,40 Euro. d.h in etwa für eine Dachdeckerstunde bekomme ich ca. eine 5 qm höherwertige Abdichtung.
    Wieviel Stunden sitzt der Dachdecker daran, eine Mauerwerkssperre mit der V60 S4 AL im ganzen Keller fachgerecht anzubringen?
    Wieviel qm schaft er in der selben Zeit auf einer glatten Fläche?

    Wenn mein Vorschlag auch nicht bei drückenen Lastfall gehen sollte, bietet er hinsichtlich des besseren Wärmeschutzes des Hlz-Mauerwerks und der Dampfsperre andere Denkansätze.

    Mit den Estrich auf der Abdichtung gegen Diffusion kann man sicherlich übernehmen. So teuer ist der Estrich auch nicht.
    Da liegt später auch die Dämmung glatt auf.

    Und/oder auch kann man je nach Bodenverhältnisse auf Drainage verzichten.
    Einfache Perimeterdämmung, Gleitschicht und Kies (40-50cm) um den Keller, werden es auch tun.
     
  5. Lebski

    Lebski Gast

    Ich klinke mich hier aus, das tue ich mir nicht an.
     
  6. #66 C. Schwarze, 12.11.2004
    C. Schwarze

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    wo bleiben den bessere Lösungen?
    gelesen habe ich bisher nichts davon, eher stilles schweigen.

    Heizungsrohre über noch nicht verklebte und zertretene Bitumenschweißbahn !!
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/neubau/3297.htm&te=abdichtung+estrich+löcher

    Feuchter Estrich, feuchte Kellerwände, abreißen und neubauen?
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/schaden/2092.htm&te=abdichtung+estrich+löcher

    EILT: PYE innen durchgedübelt
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/keller/868.htm&te=abdichtung+estrich+löcher
    -mit gegensätzlicher Antwort, als hier im Thread incl. Ratschlag

    Anschluss Abdichtung Bodenplatte an horizointale Mauerwerkssperre
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/keller/1328.htm&te=mauerwerkssperre
    -ohne Antwort

    Bodenplattenabdichtung Anschluss an zu schmale Dörken Mauerwerkssperre
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/keller/1093.htm&te=mauerwerkssperre

    Bitumenverträgliche Mauerwerkssperre
    http://www.dimagb.de/info/bautec/bwa01.html
    http://www.dimagb.de/info/bautec/bwa01.html#mwsp

    Wer macht Bauwerksabdichtung nach DIN 18195 bei Fußbodenheizung ?
    http://www.bau.de/forum/fussbodenheizung/633.htm
    "Und dass eine Abdichtung geschützt werden muss, ist eine Selbstverständlichkeit, ggf. muss ein Schutzestrich drauf"

    Klinker:Z-Isolierung und Kellerabdichtung
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/aussenwaende/957.htm&te=mauerwerkssperre

    Abdichtung gegen Bodenfeuchte
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/keller/665.htm&te=mauerwerkssperre
    -ohne Antwort

    Abdichtung unter Estrich im Keller bei Versorgungsleitungen
    http://www.bau.de/markwords.cgi?file=forum/estrich-bodenbelaege/1973.htm&te=estrich+abdichtung
    -ohne Antwort
     
  7. #67 Achim Kaiser, 12.11.2004
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser Gast

    @C.Schwarze

    Die Debatte ist müsig.
    Die Antwort darauf schon gegeben.
    Wenn ich weiss, dass ein Rad *rund* sein soll, dann brauche ich nicht drüber diskutieren, ob nun ein Gebilde mit 16, 24 oder 32 Ecken auch den Anforderungen eines Rades entspricht ....

    Ein Abdichtungssytem des Gebäudes wird *vor Baubeginn* festgelegt, nicht danach und auch nicht während des Bauens.
    Mit dieser Festlegung werden grundlegende KO-Kriterien für den Innenausbau gesetzt......

    Jedes Abdichtungssytem hat Stärken und Schwächen, die entsprechend der jeweiligen Materialien/Konzepte beachtet werden müssen. Darauf ist die *GANZE* Baukonstruktion einschl. Innenausbau auszurichten.

    Wenn Abdichtungen durch Rohrbefestigungen zerstört werden können, so dass sie ihre Funktion verlieren, dann hat auf der Abdichtung kein Rohr was zu suchen oder es ist eine Art der Verlegung zu suchen, die dieser Maßgabe Rechnung trägt.
    Geht das nicht, dann muß eben für die Verrohrung und Elektroinstallation eine andere Lösung gesucht werden.
    Eine Befestigung von Rohrleitungen mittels irgendwelcher Pampe, Gips oder Mörtelklumpen auf einer Abdichtung ist keinesfalls fachgerecht. Es ist ganz einfacher Murks ... nichts anderes.

    *FERTIG*

    Man hat es schon vor 50 Jahren hinbekommen und das kriegt man auch heute noch hin eine Rohrleitung im Gebäude zu verlegen ohne dass eine Bauwerksabdichtung gekillt wird, wenn man sich über solche Punke *VORHER* einen Kopf macht....sowas nennt sich *PLANUNG*.

    *PLANUNG* steht zeitlich immer vor der *AUSFÜHRUNG*. Gibt es für die Ausführung klare und durchgängige Vorgaben und Anforderungen stimmt auch am Ende die Bauleistung, wenn nicht grade die hinterletzten Firmen beauftragt wurden, die nen Plan mit Klopapier verwechseln.

    Die ganzen Beiträge mit dem aufgelisteten Krampf haben *ALLE* eine Ursache....keine sinnvolle *PLANUNG*, fehlende Vorgaben und ungelöste Ausführungsdetails. (Ich denke blos an den Satz...der Architekt hat sich nach dem Rohbau ausgeklinkt....)

    Es wird überall erst mal *drauflosgebaut* und dann festgestellt....oh...ups...dumm gelaufen ...daneben gegangen....Houston....wir haben ein Problem.

    Warum *MUSS* eine Leitung im UG/EG im Fußbodenaufbau verlegt werden, wenn dort eine Bauwerksabdichtung beschädigt werden kann ?? Es gibt keine Vorschrift, die für die Montage einer Rohrleitung oder einer Elektroinstallation sowas fordert. Man kann das auch anders machen......

    Das ist das halbseidene Gekrampfe dass überall abläuft....es wird *PLANLOS* gebaut

    Regelmäßig hat alles fast immer nur einen Hintergrund....jede andere Lösung wäre mit (deutlich) mehr Aufwand verbunden gewesen und hätte (deutlich) mehr Geld gekostet....u.U. hätte man z.B. die Stockwerkshöhe sogar erhöhen müssen....

    Ob die Konstruktionen, die Sie sich vorstellen was taugen, kann und will ich nicht beurteilen...ob sie den Anforderungen und den anerkannten Regeln der Technik entsprechen scheint zumindest in Frage gestellt zu sein.

    Ansonsten halte ich mich bei dem Thema raus, denn Bauwerksabdichtungen sind *NICHT* mein Fachgebiet....es gibt Leute die kennen sich da deutlich besser aus als ich...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. #68 C. Schwarze, 13.11.2004
    C. Schwarze

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    Wenn ich schon Löcher in einer Abdichtung bohre und einen Dübel einbringe, dann kann ich mit einem weiteren c.a. 4*4cm Plätchenstück der Abdichtung und einer Spenglerschraube auch das Problem lösen. Das Gewinde schneidet sich ins Stück rein und liegt gleichzeitg fest am Boden.

    Habe ich eine Mauerwerkssperre und Abdichtungsbahn, die sich nicht schweißen läßt, kann man die mit einer passenden Kappleiste verbinden.
    Mauerwerkssperre nach oben biegen, Abdichtungsbahn nach oben überlappen lassen. Und oberhalb der Sperre die Löcher für die Kappleiste anbringen. Der Rest erledigt der Anpressdruck.

    Guten Tag
     
  9. #69 Achim Kaiser, 13.11.2004
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser Gast

    ...und das ist dann fachgerecht ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. #70 Peter S., 17.11.2004
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    Bruno, kannst du mir bitte diese DIN mal für den Leien "übersetzen".

    Soll die Bitumbahn mit eingeputzt werden,
    wieviel Zentimeter sollte diese Schweissbahn waagerecht hochführt werden?

    Ist den nun die PE-Folie auf der Bitumbahn sinnvoll?

    Danke
     
  11. Bruno

    Bruno

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    Gar nicht hochführen. Verbinden mit der Bahn unter dem Mauerwerk ist angesagt.

    Ich wüsste nicht wofür die PE-Folie sinnvoll sein sollte außer um ein nicht bitumenbeständiges Produkt vor dem bösen Bitumen zu schützen.
     
  12. #72 Peter S., 17.11.2004
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    Danke Bruno,

    nur das ich dich richtig verstehe, jedem Fall ein klares JA zur Schweissbahn, aber PE-Folie ist nutzlos! Richtig?

    Und diese Schweissbahn verbinden mit der "Dachpappe" zwischen Bodenplatte & dem ersten Stein! Richtig? Müssen die zwei Baustoffe eine komplette Verbindung eingehen?

    Wie ich schon erwähnte, hat die Bodenplatte Haarrisse, siehst du dort Handlungsbedarf, & wenn ja in welcher Form.

    Nochmals Danke für deine Hilfe!
     
  13. geigei

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    servus Peter...

    hab gerade mal deine Bilder vom Haus angeschaut;

    Die Treppe :wow :wow ist ja echt die Härte! Was kostet den so was? Ich glaube die hätte jeder Fachidiot besser gebaut....
    entschuldige die harten Worte, aber ich würde sowas wieder rausreissen; selbst wenn ich es selber bezahlen müsste..
    Der Antritt, die Wand...das ist ja uferlos...
     
  14. #74 Peter S., 18.11.2004
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    Re: servus Peter...

    Ist o.K. Ehrlichkeit, ist genau das was ich erreichen will & wollte. Es wäre bloss Super, wenn du etwas ins Detail gehen würdest. Was ist mit dem Antritt & der Wand ?
     
  15. #75 Peter S., 19.11.2004
    Peter S.

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    Habe mir die Sache nochmal genauer angeschaut, verbinden mit Bahn unter Mauerwerk an manchen Stellen unmöglich.
    Grund Mörtel steht über Stein heraus, selbst wenn ich wegstemme, ist an vielen Stellen die Bahn unter dem Mauerwerk ca. 0,5 cm innen. (also nicht Plan mit Stein oder gar überstehend)

    Aufbau, Bodenplatte-Mörtel-Bahn-Mörtel-erster Stein (ca. 15 cm hoher Kalksandstein) -Mörtel-eine zweite Bahn-Mörtel-zweiter Stein (Porenbeton)
     
  16. #76 C. Schwarze, 25.11.2004
    C. Schwarze

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  17. #77 Peter S., 25.11.2004
    Peter S.

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    @Bruno,

    die hattest ja geschrieben. "Gar nicht hochführen. Verbinden mit der Bahn unter dem Mauerwerk ist angesagt."
    Aber wie ich schon schrieb, ist diese Verbindung stellenweise nicht möglich.

    Wie soll ich die Arbeiten da ausführen, doch die Bahn hochführen?
    Wieviel Überlappung sollten die einzelnen Bahnen haben?
     
  18. Bruno

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    Hochführen müsste ich nicht haben. Stumpfer Stoß ist meine Auffassung. Siehe auch aktuelle Diskussion in bau.de:
    http://www.bau.de/forum/keller/1467.htm

    Die Bahnen müssen verschweißt werden, nicht mit Überlappung verlegt.
     
  19. #79 Peter S., 25.11.2004
    Zuletzt bearbeitet: 25.11.2004
    Peter S.

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    Stumpfer Stoss? Unter die Ecken vielleicht mit Kaltanstrich?

    Mir ist gerade noch was aufgefallen & zwar im Link zu Bau.de.
    "3.2.3 Abdichtung von Bodenplatten
    Die Abdichtung ist einlagig mit lose verlegten Bitumen-Schweißbahnen G 200 S4 nach DIN 52131 "Bitumen-Schweißbahnen — Begriffe, Bezeichnung, Anforderungen" auszuführen. Die Überdeckungen der Bahnen sind miteinander zu verschweißen. "
    Dort wird doch aber von Überdeckung der einzelnen Bahnen geschrieben?!
     
  20. #80 Peter S., 19.12.2004
    Peter S.

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    @Bruno @all,

    ich bitte euch nochmals auf das Thema einzugehen.

    Mein Problem vor Ort ist, dass eine Verbindung zwischen Schweissbahn & Dachpappe unter dem ersten Stein nahezu unmöglich ist.

    Gründe:
    - Ich müsste Stellenweise 2 cm Mörtel entfernen um an die Dachpappe zu kommen. Ob das für die Statik gut ist!?
    - selbst wenn ich die Dachpappe "freigelegt habe, ist diese ja Mörtel"verdreckt", somit kann ich mir nicht vorstellen das diese eine korrekte & vorallem dichte Verbindung eingeht!?

    Was gibt es da für Lösungsmöglichkeiten?
    Was genau spricht gegen ein hochführen der Schweissbahn?

    Danke
     
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