PE-Folie auf Schweißbahn?

Diskutiere PE-Folie auf Schweißbahn? im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Ich habe jetzt eine Lösungsweg aufgezeigt bekommen, was sagt Ihr dazu? Hier die Fragen & jeweiligen Antworten: Deshalb war meine Frage wie...

  1. #81 Peter S., 10.01.2005
    Peter S.

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    Ich habe jetzt eine Lösungsweg aufgezeigt bekommen, was sagt Ihr dazu?

    Hier die Fragen & jeweiligen Antworten:

    Deshalb war meine Frage wie soll ich mich da Verhalten, besser gesagt, soll ich die Schweissbahn die Wand hochführen?

    Meiner erfahrung nach wird diese dann im Aufbau brechen, wenn diese 90 Grad die Wand hochgelegt wird. Besser, Mörtel ein bischen Rauskratzen, bis auf die DD unter den Wänden grundieren, Sohlenabklebung per G200S4 aufbringen, KMB in die Ausgekratzte Fuge drücken und auf die G200S4 ausstreichen.

    Ist es eigentlich normal, dass über dem ersten Stein nochmal Dachpappe ist?

    Ist noch ein Relikt aus der Vorzeit. Früher mußte lt. DIN eine DD auf der ersten Schicht liegen, Da hat man Zusätzlich noch eine unter der ersten gelegt. Wer so etwas noch macht, benutzt idR aber auch noch R500 anstelle G200DD

    Soll ich zwischen Schweissbahn und Styropor eine PE-Folie legen?

    Wird ja seit neusten irgenwie gefordert. NEIN - weie oft noch, stört aber auch nicht - es sein denn es muss nach einen Wasserschaden mal getrocknet werden, dann ist das Wasser zwischen der DD und der PE eingeschlossen.


    Ich hoffe auf eure hoffentlich zahlreichen Reaktionen & Vorschläge

    Meine Bedenken an diesem Lösungsweg sind:
    Wenn ich den Mörtel rauskratze, müsste ich dies Stellenweise 2cm machen um an die Sperre zu kommen.
    Habe ich dann kein statisches Problem?
    Und selbst wenn ich dies machen würde, habe ich immer noch das Problem, dass die Sperre voller Mörtelresten ist & somit eine korrekte Verbindung -meiner Ansicht nach- ausgeschlossen ist!?
     
  2. Josef

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    "ich" werd ned schlau

    ist daß Haus bereits geputzt ?
    der Estrich ist noch nicht eingebracht ?
    "warum" die Schweißbahn auf der Bodenplatte mit samt Randhochführung auf die kein Mensch putzen kann bzw. deren Anschluss ein gefrimmel ist ... geht´s "nur" um ne Dampfsperre die am Mauerwerk hochgeführt werden soll ??? ... "dann" würde ich ne 3maligen (nach Hersteller) Schomburg Aquafin 2k Abdichtung aufbringen denn am Mauerwerk hochführen und drüber putzen (!) ... erläutern mal Sie bitte den Grund für die Ausführung mit der Schweißbahn (!)
     
  3. #83 Peter S., 11.01.2005
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    @Josef,

    der Profi selbst welch Ehre. :)

    Also, geputzt ist noch nicht & Estrich ebenfalls noch nicht verlegt.

    Warum Schweissbahn, weil dies wohl "DIN" - Vorschrift & mir dies von mehreren Seiten nahegelegt wird- siehe auch dieser Thread.
    Nutzen?

    Das grundlegende Problem bei mir ist, dass wohl normalerweise die "Dachpappe" unter dem untersten Stein ca.10cm in den Raum übersteht, & somit ein einfaches Verbinden zwischen Feuchtigkeitssperre unter den ersten Stein & der Schweissbahn möglich ist.
     
  4. Josef

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    "ich" will ja ned den Dachdeckern vorgreifen

    hab am Rand hochführen und dann drauf bzw. drüber putzen halte ich persönklich dann doch wieder für nen Unsinn (!)
    .
    "wenn" schon ne Abdichtung drauf muss ... Mauersperrbahn unter den Wänden iss ja vorhanden ... Aussen wird sicher der Sockel etc. abgedichtet. ... "ich" würd hergehn und einen Dünnputz auf den Steinen ca. 40cm aufziehn so 3-5mm stark ... "danach" diesen Sockelbereich so hoch wie der Dünnputz ist und ca. 20cm in die Bodenplatte rein 3mal (1mal iss Voranstrich) mit Schomburg Aquafin 2k streichen ... "danach" Innenputz ... Bodenplatte reinigen und die gesamten Bodenflächen 3 mal ebenfalls mit Aquafin 2K streichen ... da drauf dann den Estrich (!) ... hab ich was falsch verstanden oder was übersehn ???
     
  5. #85 Peter S., 12.01.2005
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    Lese ich bei dir zwischen den Zeilen, eine Abdichtung ist eigentlich sinnfrei?
    Warum wird dann in diesem gesamten Thread gesagt -Schweissbahn ja.

    Bei deinem Vorschlag sehe ich einige Probleme, z.B. erst Wände putzen & dann erst den Endanstrich auf die Bodenplatte. Wo kommen in der zwischenzeit die Installationsleerohre+ Gasleitung hin?
     
  6. #86 Peter S., 12.01.2005
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    Und genau deswegen soll ich ja wie folgt vorgehen.

    Mörtel ein bischen Rauskratzen, bis auf die DD unter den Wänden grundieren, Sohlenabklebung per G200S4 aufbringen, KMB in die Ausgekratzte Fuge drücken und auf die G200S4 ausstreichen.

    Diesen Vorschlag habe ich übrigens von einem Sachverständigen der Handwerkskammer.
     
  7. Josef

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    "in" der Zeit

    wo man umherfrimmelt den Putz abschabt mühsam versucht anzudocken und dann mit KMB umherpatzt hat man den Keller locker 3mal mit Aqaufin gestrichen ... "wollen" Sie des eigentlich selber machen ??? ... Treppe iss ja schon drin ... sicher auch die Fenster ... "wird" sicher ein weiteres gefrimmel auch dort anzuschließen ... "biste" schaut´s hast den Fensterstock versenkt (!)

    "ich" geh doch recht in der Annahme daß die Bodenplatte halbwegs statisch was taugt sprich ned an jeder Ritze des Wasser durchdrückt (da würd auch keine Schweißbahn helfen) ... einfach wär´s gewesen wenn man die DD reinschaun hätte lassen ... "aber" jetzt ???


    http://www.schomburg.de mer soag i ned (!)
     
  8. #88 Peter S., 13.01.2005
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    Danke Josef für deine nochmaligen Ausführungen, werde es wohl so machen.
    - Ja, Bodenplatte ist o.K.
    - ich habe keinen Keller- es "betrifft" das Erdgeschoss

    Habe nur ein paar Fragen zur Ausführung.
    - warum muss/ sollte ich 40 cm hoch mit Schomburg Aquafin 2k einstreichen?
    - was bedeutet Bodenplatte reinigen ..... abkehren... Grundanstrich??
    - wie soll ich erst die Seiten bearbeiten- dann putzen- und zum Schluss die Bodenplatte mit Aquafin 2k ........ auf die Bodenplatte kommen noch Installationleitungen & an den Seiten ebenfalls-sprich dort muss noch ausgefrässt werden.
     
  9. #89 Gast360547, 13.01.2005
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    ich habe nicht den ganzen beitrag...

    Moin,

    ...gelesen, stoße nur bei den letzten Fragen auf einige Ungereimtheiten.

    1. Kein Keller, dann muß nach meinem Verständnis gem. 18195-4 abgedichtet werden unabhängig davon, wie der Untergrund uter der Bodenplatte ausgebildet ist.

    nach 18195-4 6.2.1 Die Bodenplatte ist grundsätzlich gegen aufsteigende Feuchtigkeit nach 7.4 abzudichten. Dabei muß die Abdichtung des Fußbodens an die waagerechte Abdichtung der Wände so herangeführt oder mit ihr verklebt werden, daß keine Feuchtigkeitsbrücken insbesondere im Bereich von Putzflächen entstehen können (Putzbrücken).

    Wenn nun also die erste Lage nicht mehr "zu packen" ist, dann würde ich die bis zur 2. Lage hochziehen. Dort wird ja wohl die horizontale Abdichtung bis mind. Außenkante MW geführt sein.

    Einputzen mittels Streckgitter.

    Ist bei uns im Norden eine gängige Methode.

    Grüße
    stefan ibold
     
  10. #90 Peter S., 13.01.2005
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    Danke endlich wer, der mein Anliegen versteht. Aber ich habe in diesen Thread nicht nur 1x erklärt, dass es sich um die Bodenplatte handelt & das ohne Keller.

    Ja, die zweite Lage wäre etwas besser zu "greifen", aber ohne auskratzen der Fuge habe ich selbst da keine Chance.
    Und noch was, falls ich bis zur 2-ten Lage hochziehe habe 2 andere Probleme.
    1. was mit den Versorgungsleitungen machen, besser gesagt wie diese mit in die Abdichtung einbeziehen?
    2. der Aufbau der Schweissbahn bricht, wenn diese 90 Grad hochgeführt würde!?
     
  11. #91 Peter S., 23.01.2005
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    @all @stefan ibold

    Könntet Ihr bitte nochmal auf meine Fragen eingehen?

     
  12. #92 Peter S., 08.03.2005
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    Ich muss euch nochmal Bitten, doch bitte meine Frage zu beantworten.
    Hatte nun schon vier verschiedene Firmen auf dem Bau, die alle unterschiedliche Aussagen treffen.
     
  13. #93 Peter S., 28.03.2005
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    Ich möchte gerne nochmal den Lösungsvorschlag von Josef aufgreifen.
    Und euch Bitten, mir bei einigen Fragen dazu zu Helfen. Danke

    Erst nochmal hier die vorgebenen Baulichkeiten vor Ort.
    -kein Keller!!
    -es geht um die Abdichtung der Bodenplatte
    -restlicher Fussbodenaufbau: Dämmung-Trägerplatte-FBH-Estrich
    -Haus steht im Rohbau- Holztreppe+ Fenster und Türen sind eingebaut.
    -leider ist die erste und zweite Sperrschicht unter den Wänden NICHT! greifbar


    Hier nochmal der gemachte Vorschlag von Josef, die Abdichtung mittels Aquafin 2k zu Realisieren.



    Dabei stellen sich mir noch folgende Fragen.
    - ist dieser Lösungsvorschlag der Beste, um eine Abdichtung -bei meinen Vorrausetzungen- umzusetzen?
    -Warum 40cm hoch Dünnputz auftragen, sprich warum reichen keine 10, 20, oder 30cm?!
    - Warum den Rest der Bodenplatte erst noch dem Innenputz, mit Aquafin 2k einstreichen, und nicht gleich mit am Anfang?
     
  14. Josef

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    "moment mal"

    hatten wir "nicht" mal das Thema ob die Bodenplatte ne WU-Konstruktion ist und ob wenn nicht wenigstens eine kapilarbrechende Schicht unter dieser Bodenplatte vorhaben ist ... "soweit" ich mich Recht erinnere haben Sie seinerzeit "keine" Angaben dazu machen können weil Sie das Haus erst nach oder im Rohbau gekauft haben.
    .
    Aquafin können Sie vergessen wenn Sie nicht wissen was unter ihnen geboten ist (!)
    .
    "wie" sieht die Bodenplatte bei Ihnen aus ? ... Leitungen etc. vorhanden ? (hab ich nimmer im Kopf) ... was ich noch weiß ist das die Horizontalabdichtung unter der Bodenplatte zu kurz ist um eine Schweißbahn anzuschweißen ... es war die Rede vom Aufstellen der Schweißbahn und mit Streckmetall zu versehn ... iss und wird ne scheiss Arbeit ... "aber" bei der Vorgabe wär echt zum empfehlen auf DIN-Konform zu gehn ... "ich" möchte nicht meine Hand für was in´s Feuer legen dessen Aufbau bzw. Ausführung ich nicht kenne (!)
    .
     
  15. #95 Peter S., 29.03.2005
    Zuletzt bearbeitet: 29.03.2005
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    Danke für ihre Ausführungen



    Also, die Baubeschreibung sagt, "bewehrte Bodenplatte mit Umlaufender Frostschürze".
    Somit nicht sehr viel :-(, etwas mehr ins Detail geht die Statische Berechnung.
    "Bodenplatte
    Unter dem Erdgeschoss wird eine freitragende Stahlbetonplatte d=16 cm in Ortbeton (B25) über dem Streifenfundament ausgeführt.
    Zur Verringerung der Biegebewehrung und der Plattendurchbiegung wird im Bereich der Aussteifungswand Scheibe S6 unter der Bodenplatte ein Einzelfundament erstellt.
    Gründung
    Es ist vorgesehen die Gründung über bewehrte Streifenfundamente (B25) herzustellen.
    Die zulässige Bodenpressung wird laut Bodengutachtem vom ...........mit < 220 kN/m2 angegeben. Die Fundamente sind auf tragfähigem Baugrund frostfrei zu gründen. Differenzhöhen zwischen planmäßiger Fundamentunterkante und tragfähigem Baugrund sind mit Magerbeton aufzufüllen.



    .
    Buh, jetzt bin ich aber geschockt, denn gerade hatte ich mich für ihren Lösungsvorschlag entschieden. Ich bin seit ihrem Vorschlag davon ausgegangen, dass es egal ist was unter der Bodenplatte ist, weil egal ob Schweissbahn oder Aquafin 2k, beides den gleichen Zweck erfüllt & vorallem gleichwertig umsetzt!?
    .
    Leitungen ect. sind noch keine vorhanden, aber halt die Holztreppe vor deren schnellen Entflammbarkeit sie mich ja warnten.
    Und ja, die Horizontalabdichtung ist nicht greifbar!


     
  16. Berni

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    Abdichtung Sohlplatte

    Tach Peter,
    ich will auch noch meinen Senf dazu tun.
    Alle Antworten auf deine Fragen sind hier schon gegeben.
    Stefan und auch Josef haben dir im letzten Beitrag geschrieben, wie du es machen sollst.
    Abdichten mit G200 S4 und am besten bis 5cm über die erste Schicht. Dann mit Streckmetall und Schrauben befestigen. Ist ne scheiß Arbeit.
    So hast du jedenfalls keine kapilare Verbindung über den Putz.
    Wenn der Dachdecker meint, die Schweißbahn bricht bei 90°-Führung an der Wand, so nimmst du etwas Zementmörtel. Diesen in den Winkel Sohle/Wand und mit einer Flasche glattstreichen.
    Anschließend Wände putzen.
    Bruno hat geschrieben, das bei der Rohrbefestigung ein punktuelles durchstoßen der Abdichtung zwecks Rohrbefestigung kein Problem ist. Andere sehen das auch so. Oder mit einem Klacken Gips die Rohre festlegen, und danach einen Ausgleich in Höhe der Rohrleitungen nach DIN 18560 einbringen.
    Wenn du zu dem Ausgleich noch Fragen hast, bitte einen anderen Tread, damit dieses Unikum mal der Geschichte angehört.
    An deine Holztreppe stellst du einen Eimer Wasser für den Dachdecker bereit.
    Die Abdichtung braucht nicht mit PE-Folie abgedeckt werden. Die Abdichtung greift keine Dämmung an.
     
  17. #97 Peter S., 30.03.2005
    Zuletzt bearbeitet: 30.03.2005
    Peter S.

    Peter S.

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    Dafür Danke ich dir.

    Ich habe aber noch einige Detailfragen.
    Wie z.B.
    An Stellen der schon vorhandenen Versorgungsleitungen, Gas-Wasser-Abwasser-Telefon-, kann ja man schlecht mit der Flamme ran, wie also am besten diese Stellen abdichten und verschweissen.
    Also stellt sich die Frage, wie bekommt man diese Stellen dicht?




    Damit könnte ich leben, Hauptsache die beste Lösung ist gefunden. :lock

    Stellt sich nur die Frage, sollen die Elektriker erst nach der vertikalen Schweissbahn anfangen zu fräsen?! Und dann die 5 cm Rohr die dann vor der Wand wären, die Dämmung auszusparen.



    Der Vorschlag klingt gut, dies würde aber bedeuten, dass die Elektrik noch weiter von der Wand "wegsteht" und die Dämmschicht des Fussbodenaufbaus auch nicht bis in die Ecke geht?!

    Anschließend Wände putzen.


    Ja weiss, finde ich bloss eigenartig, dass man was mühselig dicht macht, um es danach wieder zu "durchlöschern".(Wenn auch nur punktuell)
    Gut wenns keine Problem ist, ihr seit die Fachmänner. :)

    Dann dürfte ja die paar Befestigungsnieten des Trockenbauers auch kein Problem darstellen. Oder?



    Hier kommt ganz normale Dämmung rein.

    Werd ich tun. ;)


    Noch zwei Zusatzfragen, muss die Schweissbahn auch an den Innenwänden hochgeführt werden?
    Sollte man die Bodenplatte und den Bereich der Hochführung vorher Grundieren. Wenn ja mit was?



    So, danke nochmal an alle Helfenden, es ist wirklich schade das ich in meiner Ecke noch nicht solchen wissenden Handwerkern begegnet bin.



    :winken
     
  18. Berni

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    Tach Peter,
    jetzt sag nicht, du mußt noch sämmtliche Elektroleitungen über die Sohle führen. Von welcher Größenordnung sprechen wir hier?
    Was fängt der Trockenbauer an zu nieten?
    Kommen jetzt noch Be-und Entlüftungsrohre?
    Vieleicht zentrale Staubabsaugung?
    Sind die Schmutzabwasseranschlüsse auch alle an der richtigen Stelle?
    Hab ich oder du jetzt noch irgendwas vergessen?
    Was ist mit Fußbodenheizung?
    Ach ja, Kalt-und Warmwasserrohre!
    Wieviel Aufbauhöhe hast du?
    Gibt es sonnst noch was, was wichtig zu erfahren wäre.
    Du kommst immer so Häppchenweise:>))
     
  19. #99 Peter S., 30.03.2005
    Peter S.

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    Kommt mir nicht so vor, aber ich bin gerne bereit alles "offenzulegen" um einen Lösungsweg aufgezeigt zu bekommen. :lock
     
  20. Berni

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    Tach Peter,
    du, quatsch dein Bau- ihr beide seid ein schwieriger Fall. Fachgerecht ist hier nichts zu machen. Deswegen kann ich dir hier auch keinen Rat geben.

    Angenommen, ich wär an deiner Stelle, ich würde mich für folgendes entscheiden:
    Wand vom Trockenbauer setzen lassen mit Folie als Feuchtigkeitssperre drunter. Auf beiden Seiten der Wand 1o-15 vorstehend.

    Sämtliche Rohre durch Installateure verlegen lassen. Die sollen sich vorher Gedanken machen und absprechen, daß sich keine Rohre kreuzen.
    Danach den Putzer bis auf oberhalb 1. Schicht (Horizontalsperre) putzen lassen. Muß ein grader Abschluß sein. am besten Brett drunter.
    Jetzt 1 Lage Styrodur bis auf Höhe der dicksten Rohrleitung sauber an die Rohre ranschnippeln. Eventuelle Zwischenräume mit gebundenem Schüttmaterial (Perlite mit Zement und Wasser anrühren) bis Oberkante Styrodur auffüllen. Folie an der Trockenwand hochziehen.
    Mit Randdämmstreifen Putzstärke auffüttern (vom Beton oder von der Dämmung bis Unterkannte Putz.
    Gefitas oder Katja Feuchtigkeitssperre drüber und mindestens bis Estrichhöhe hochziehen.
    Hier jetzt wieder Randdämmstreifen stellen und Fußbodenheizungsträgerplatte drauf.
    Caliumsulfatfließestrich in 60mm Stärke, bleibt 1cm mehr für Dämmung.
    Ich für mich könnte damit leben.
     
Thema: PE-Folie auf Schweißbahn?
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