Planen mit Architekt oder GU/GÜ

Diskutiere Planen mit Architekt oder GU/GÜ im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; also .. hopp! jetzt erst recht!

  1. #41 Gast036816, 28.03.2013
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    Gast036816 Gast

    jetzt erst recht!
     
  2. #42 Torian, 28.03.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.03.2013
    Torian

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    Ja Herr Architekt, dass die GÜs nicht von Brot und Wasser leben möchten ist mir schon klar. Das wird eben auf die tatsächlichen Bauten umverteilt. Ich musste auch feststellen, dass teurere GÜs bessere Entwürfe liefern - wir haben nicht mit dem günstigsten GÜ gebaut.

    Aber der Vorteil für mich als Bauherr ist die längere kostenlose Kennenlern-Phase mit mehreren Anbietern nach der ich entscheiden kann mit wem ich bauen möchte. Und ich habe auch mehrere völlig unterschiedliche Entwürfe von den GÜs.
    Bei mir im Bekannten-Kreis wurden durchgängig Bestands-Immobilien gekauft, da ist nichts mit Referenzen von Architekten.


    Das andere Extrem ist ein Architekt, der für meinen Schwager einen Anbau tutti-kompletti durchplanen wollte (5-stelliger Betrag) obwohl klar war, dass möglicherweise der Anbau abgelehnt wird (wurde er auch - Bebauungsplan ist gerade in Änderung, Bauamt hat Hoffnung gemacht...).
     
  3. #43 Thomas B, 28.03.2013
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    Auch dafür gibt es ein Procedere.

    1. Der Architekt schuldet die genehmigunsfähige Planung. Oder anders: Keine Genehmigung, kein Honorar!
    2. Außer: Architekt sagt: "Hallo...das wird wohl nicht genehmigt, weil...." und der BH sagt dann, dies nun wissend "das wollen wir sehen...versuchen wir es dennoch..." Dann gibt's natürlich trotzdem Kohle.

    und (richtig erkannt):
    und was schließen wir messerscharf daraus?????

    Nichts????

    Aber doch: Der GÜ plant und Du zahlst (schlußendlich) Deine Planung und (anteilig mit anderen) auch die Planungen nicht gebauter Häuser. Ein Schnäppchen! Glückwunsch.

    Es grüßt

    der Ober-Lehrer
     
  4. #44 Informatikfuzzi, 28.03.2013
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    Naja, ich denke da gibt es viele Grautöne. Z. B. wäre meine Erwartungshaltung von einem Architektenbüro (also kein einzelner Freiberufler) durchaus alleine schon mit Abstecken des Kostenrahmen ein paar Entwürfe aus dem bisherigen Archiv als Anhaltspunkt zu zeigen. Wenn dann aus den bisher von dem Büro betreuten Objekten keines nach meinem Geschmack ist, brauchen sich beide nicht auf einen Vertrag einigen, denn das wird dann sowieso nix mehr.

    Im Internet findet man ja leider immer nur die Highlights (womöglich sogar nur die prämierten Exponate), und der Erstellungspreis wird auch so gut wie nie genannt.
     
  5. #45 Ralf Dühlmeyer, 28.03.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Hääää???

    Was hat die Auswahl an gebautem mit D E I N E M Haus zu tun???
    Dein Haus wird für Dich geplant, die schon gebauten wurden für die jeweilige Bauherrschaft geplant!
    Das ist ein völlig falsches Herangehen.

    Oder brauchst Du einen Geschmacksdiktator?
     
  6. #46 Mauerfall, 28.03.2013
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    @ rolfaib
    Wäre ich Bauherr, hättest Du Dich bereits selbst disqualifiziert. Ich habe eine Idee, keinen Entwurf. Und die Idee sit veränderlich. Aber da Du ja sehr gerne recht laut auftrittst (auch in anderen Posts): Zeige Du doch mal bitte Deine super gelungenen Planungen, die so viel besser sind als die, die Du immer als einer der lautstärksten zerreißt!

    @ Thomas B
    Wenn das Deine Vorgehensweise ist - Grundstück anschauen, auf sich wirken lassen, Ideen vor Ort entwickeln - DAS wäre IDEAL! Dafür wäre ich auch problemlos mit einem Honorar einverstanden. Meine Erfahrung (und die anderer Häuslebauer, die ich kennengelernt hab): ca. 50% der Architekten wollen das Grundstück nicht mal sehen! Das dann sowas kommt, wie in meinem Fall, wundert Dich das?

    @mls
    Sportsgeist ist ja schön... aber bei DER Erwerbung Deines Lebens (für die Du 30 Jahre lang etwa die Hälfte des Einkommens abdrücken mußt) finde ich das ganz schön ambitioniert. Es gibt Leute, die wollen da eine gewisse Sicherheit.

    Ich hab auch nichts gegen eigene Ideen - aber bitte mit Erklärung. Motto: Wir machen das so! - Warum? - Weil ichs so sage! finde ich ehrlich gesagt zum K...

    Gruß
    Mauerfall
     
  7. #47 Gast036816, 28.03.2013
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    Gast036816 Gast

    @ Mauerfall - da musst du die suchfunktion bemühen.

    das hier, aus #30 - meinen supertollen, aber anderen Entwurf - liest sich anders als eine idee.
     
  8. #48 Mauerfall, 28.03.2013
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    Hallo rolfaib,

    Sorry, mit supertollen, aber anderen Entwurf meinte ich was anderes: nämlich den Gegenentwurf des Architekten. War mißverständlich... mein Fehler!

    Ich sehe aber, dass wir ein grundsätzlich anderes Verständnis haben... ist ja prinzipiell nix schlimmes. Ich gehe halt davon aus, dass ein Architekt mir entweder meine Wünsche realisiert oder begründet einen anderen Entwurf vorlegt. Diskussion erwünscht! Nur sollte der Entwurf diskussionsfähig, also realitätsnah sein und zumindest die von mir wichtig erachteten Punkte beinhalten oder erklären warum nicht.

    Mal im Extrem: Wenn Du Jugendstil willst, aber Bauhaus bekommst (ich weiß, liegen 20 Jahre dazwischen) dann passt was nicht.
     
  9. #49 Gast036816, 28.03.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    mir geht es nicht um jugendstil oder bauhaus oder sonst etwas im ersten entwurf. es geht um die 2-dimensionale umsetzung eines raumprogramms, um die erste darstellung eines funktionierenden entwurfs. der baustil ist dabei nachrangig. ebenso ist es vollkommen daneben, bei der ersten entwurfspräsentation die bauweise der betongefüllten styroporblöcke zu präsentieren. da kann man sich auch nur an den kopf fassen. der erste entwurf muss mit dem bauherrn hinsichtlich raumprogramm, raumbeziehungen, raumgrössen, und raumausrichtung diskutiert werden um aus dem gespräch den entwurf weiter entwickeln zu können.
     
  10. Orkati

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    Das ist doch Unsinn. Als Bauherr erwartet man doch nicht einen 2D Grundriss ohne jegliche Ansichten. Also muss der Stil bereits beim ersten Entwurf thematisiert sein.
    Ganz zu schweigen von komplett unterschiedlichen Fensteranordnung bei unterschiedlichen Bauformen und damit bedingenden Raumanordnungen, das kann männliche getrennt voneinander sehen.
     
  11. #51 Gast036816, 28.03.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ja orkati, du weisst gerade wie entwerfen geht. du hast es einmal erlebt, andere machen das mehrfach im jahr.
    du schreibst mal wieder sinnfreies zeug zusammen. hast du gelesen, was ich geschrieben habe und verstanden? funktionale zusammenhänge, raumfolgen......
     
  12. nolu13

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    Hier geht ja die Post ab!
    Nach nun mittlerweile fast 2 jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Bauen.Seitdem schaue ich noch genauer hin ,was alles so auf Baustellen gemacht wird.Und halte Rücksprache mit anderen Leuten vom Bau.
    Beruflich bedingt habe ich sehr oft mit Architekten zu tun,die zugleich auch die Bauleitung übernehmen.
    Und da gibt es eine weite Streuung,was die Qualität der Arbeit angeht.Im Endeffekt hat das was" mit learning by doing"((planen) zu tun.D.h.:Es gibt Gute und Schlechte!Und als Architekt kann man das gar nicht alles beherrschen,was die technischen Ausführungsdetails angeht.
    Genauso habe ich Erfahrungen mit BT/GU/GÜ gesammelt.Da ist die Qualität der Ausführung genauso differenziert zu beurteilen.
    Nun ja,
    der rolf aib schreibt,daß man aus dem Gespräch den Entwurf weiterentwickelt.Aber woran liegt das?
    Am Bauherr ,der falsche Vorstellungen hat oder es nicht mitteilen kann,was er sich vorstellt?
    Was ist für die "freien" Archis so schlimm daran,wenn ein Bauherr sich für einen "Schublade auf" Entwurf entscheidet.:fleenGU etc. arbeiten auch mit Architekten zusammen oder haben eigene Architekten.
    Wie sagt man das immer so schön hier? Jeder bekommt das,was er bestellt hat!(Zitat Josef)
    Wir bauen auch mit GU.
    Zwei hatten wir in die engere Auswahl genommen.Ein HRB-GU von der Eder und ein regional tätiger Massiv-Bau GU(nein,kein franchise) aus der Vordereifel.Beide haben sich das Grundstück angeschaut.Der HRB-Bauer sogar mit Vermessungs-Equipment im Kofferraum:cool:
    Der Massivbauer beim zweiten Gespräch mit Architekt.
    Und beide planen individuell.:biggthumpup:
     
  13. nolu13

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    Aber mindestens!
    3D ist fast Standart.
    Wenn beim Bauherr das räumliche Vorstellungsvermögen nicht so vorhanden ist.
     
  14. #54 Mauerfall, 28.03.2013
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    @ orkati
    Ich sehe das ähnlich wie Sie / Du. Für mich macht es einen Unterschied, ob z.B. ein Fenster bodentief ist oder nicht. Es ändern sich Stellflächen, Wege, Blickachsen,... und damit auch die funktionalen Zusammenhänge. Genauso die Ansicht von außen. Daher ist mir ein (lustloser) 2D-Grundriss auch zu wenig. Im Prinzip kann ja bereits ein wenig Farbe ein Haus völlig verändern, aber soweit will ich ja gar nicht gehen!

    @ rolf aib
    Wenn eine reine 2D-Skizze schon für einen Laien (!) so viel aussagen soll, warum werden dann von den hochgelobten Architekten hier im Forum immer wieder Schnitte und Ansichten verlangt, ohne die eine Beurteilung von Grundrissen angeblich unmöglich wäre? Sie widersprechen sich selbst. Sie sagen also, dass Laien aus einer 2D-Skizze mehr herauslesen sollen als ein Architekt sich das hier getraut. Und dann verlangen Sie, dass dieselben Laien sich dann auch noch vorstellen sollen, wie aus dieser Skizze, die vielleicht gar nicht mit den ersten Vorstellungen übereinstimmt, das entstehen könnte, was einmal Ihr Traumhaus werden soll. Finden Sie das nicht ein wenig viel verlangt?

    Wie Sie selbst schreiben: Sie entwerfen mehrfach im Jahr - Ihre Kunden einmal im Leben. Nur: es sind Ihre zumindest potentiellen Kunden. Und die sollten Sie zufrieden stellen, nicht Ihr vermeintliches planerisches Genie. Das zeugt von geradezu maßloser Arroganz.
     
  15. Orkati

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    Das hast du geschrieben. Dann mach es so... Den Ansprüchen potentieller Bauherren wird es nicht genügen. Auch schön, wenn du dann funktionelle Zusammenhänge an dem 2D Grundriss zeigst und im OG an 4 Seiten Fenster hast, obwohl der Bauhherr auf jeden Fall ein Satteldach will.
    Grundriss muss auch zum Baustil passen und der Bauherr erwartet direkte gleichzeitige Präsentation.
     
  16. #56 Mauerfall, 28.03.2013
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    @ nolu
    Nein, als Bauherr erwarte ich einen Entwurf in 3D, oder zumindest entsprechende Ansichten... ich glaube orkati hat das auch so gemeint ;-)

    Aber selbst das Raumprogramm kommt bei vielen Architekten zu kurz.

    Frage an die Architekten: Warum soll ich mir einen Architekten zulegen, wenn ich auf einem halbwegs normalen Grundstück - ich rede jetzt nicht von Hanglage - praktisch die gleichen Grundrisse vorgesetzt bekomme, die ich bei jedem Fertighaushersteller kostenlos herunterkopieren kann?

    Und wieso lassen sich die meisten EFH von Architekten, die in solchen Lagen gebaut werden, dann kaum von Fertighaus & Co unterscheiden? Außer man nimmt 500 k€ ++ in die Hand und baut Luxusvilla... ?
     
  17. ypg111

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  18. nolu13

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    @ Mauerfall
    Weil auf ein normales Grundstück nur ein normales Haus drauf passt.:lock

    Und weil es in D so gewünscht wird.Weil es in der heutigen Zeit" schweineteuer" ist, ein Haus zu bauen!
     
  19. nolu13

    nolu13

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    @ypg111

    Nein!
    Inklusive:think
     
  20. #60 Mauerfall, 28.03.2013
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    Siehe mein Post #30. Wenn ich etwas verkaufen will, dann muss ich heutzutage etwas liefern und auch auf eigenes Risiko investieren. Oder ich mache zumindest ein Angebot, mich in einem gewissen Umfang gegen (maßvolles) Honorar zu engagieren. Aber eine 2D-Skizze mit Minimalaufwand (am Besten auf Freßzettel) ist nicht mehr zeitgemäß.

    Ich nehme an, Du machst als Fotografin von einer Hochzeit auch ca. 200 Bilder, auch wenn der Kunde nur 25 fest bestellt hat und den Rest nur bei Gefallen abnimmt. Auch hier gehst Du ein gewisses Risiko ein, dass Deine Arbeitsleistung eventuell nicht vollständig gewürdigt wird.
     
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