Planung und Umsetzung - Smarthome

Diskutiere Planung und Umsetzung - Smarthome im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Befinde mich derzeit in der Elektroplanung, die unter anderem auch Smart werden soll. Hier gefällt mir das Homematic system, da es sowohl...

  1. w8ne3

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    Befinde mich derzeit in der Elektroplanung, die unter anderem auch Smart werden soll.

    Hier gefällt mir das Homematic system, da es sowohl Kabelgebunden als auch eine Funklösung (für nachträgliche ergänzungen) bietet.

    Um nun bei der Sanierung entsprechende gleich Kabel/Bus zu verlegen, stellt sich die Frage, was alles mit Homematic über kabel/bus gesteuert werden kann. (möglichst wenig Funk- und Batterielösungen)

    Geplant wäre:

    - Rolladen (Einzel und Gesamtsteuerung)

    - Licht + Beweungsmelder (Eingangsbereich und Treppenhaus)

    - evtl. noch Fußbodenheizung und Sicherheitseinrichtungen


    Wo muss ich zusätzlich Buskabel einplanen und was läuft über die herkömmliche Leitung.

    Hab Ihr zusätzlich Tipps bei der Umsetzung`?


    Danke im Voraus
     
  2. #2 msfox30, 08.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 08.10.2018
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    Wir haben das Homematic Wired seit einem Jahr im Einsatz.
    Bisher bin ich damit zufrieden. Bei Homematic wired fand ich den größten Vorteil, dass die Module auch ohne Zentrale funktionieren.
    Gesteuert wird bei uns "wired" nur Licht (Schaltrelais und 2 Dimmer) und Rollläden.
    Fußbodenheizung macht aus meiner Sicht keinen Sinn, wenn man sich dazu die Infos aus dem Forum Haustechnikdialog sucht.
    Kurz: Bei uns sind alle Einzelraumregelungen immer voll auf; Die Wärmezufuhr wird durch die Durchflussregler im Heizkreisverteiler geregelt / einmalig sauber eingestellt. Den Rest macht die Wärmepumpe.
    Als Funk habe ich mich für Z-Wave (Rauchmelder und Temperatursensor (teuer) und LaCross-Protokoll (Temperatur und Luftfeuchte (günstig z.B. TechnoLine)) entschieden.
    Als Zentrale dient ein raspberryPi mit FHEM.
    Zur Verkabelung:
    Für das Ganze SmartHome habe ich einen extra Schaltkasten. Dort kommen sehr viele Kabel an - jede Lampe; jeder Schalter, jeder Rollladen.
    (Jeder Rollladen! unser Elektriker wollte schon welche koppeln, aber das kann ich doch via Software auch selbst machen.)
    Als Kabel wurden für die Steuerung:
    - FM-Kabel J-Y(St)Y 4x2x0,6 bzw. 8x2x0,6
    - Alles was 230V führt 3x1,5 bzw. 5x1,5
    verwendet.

    Für Außenanalagen, Nebengebäude, Rasenbewässung ist der Plan, dies über einen extra HomeaticGateway laufen lassen. In diesem Fall braucht man bis zum Gateway nur ein zweites LAN-Kabel.
     
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  3. w8ne3

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    Sind die Kabel und Funkkomponenten mit einander verknüpfbar? z.B wenn es Draußen +40Grad hat sollen die Rollos automatisch runterfahren.
    Lässt sich das ganze auch über das Smartphone bedienen?
    mit welchen Mehrkosten muss man wie bei dir für ein EFH rechnen?
    Gruß und Danke
     
  4. #4 msfox30, 08.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 08.10.2018
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    Über FHEM kann man alles beliebig verknüpfen, aber nicht beliebig pairen. Sprich: Die Verknüpfung läuft dann immer via FHEM. Die Komponenten für Funk und Kabel unterhalten sich nicht direkt miteinander. Die Kabel-Module selbst kannst du direkt pairen. Die laufen dann auch ohne FHEM. FHEM lauscht nur am Gateway und zeigt die Änderung dann entsprechend an. Und ja, wenn draußen 40Grad sind, kannst du damit auch die Rollos steuern.
    Ich steuere darüber auch meine KWL (Pluggit AP310) in Verbindung mit der Außentemperatur und Luftfeuchte innen.
    zu den Kosten:
    - Linux + FHEM kostet nix.
    - der RasperryPi kostet ca. 40€
    - Hutschienengehäuse für den PI 15€
    - Trafo für den PI ca. 15€
    - einfaches Tablet für die Wand.
    ----
    optional: USB-Stick für LaCross-Protokoll
    optional: USB-Stick für Z-Wave
    Du kannst auch FS20, Zigbee, und und und an FHEM anbinden und diese dann belebig verknüpfen.
    Mein Ziel ist immer noch meine SWP via eBUS an FHEM anzubinden, aber das ist bei dank Vaillant sehr sehr technisch und ich will die SWP auch nicht zerschießen. Also auch das geht...
     
  5. #5 vollmond, 08.10.2018
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    Smarthome hab ich bis jetzt erst ein vernünftiges system gesehen.
    Ein Kollege hat das mit einer Siemens Logo! Umgesetzt.
     
  6. w8ne3

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    Für das eigene Verständnis. Kann mir jemand die Verkabelung/Aufbau eines BUS-Systems bzw. HM IP Wired erklären.
    Mit dem normalen Stromkreis im Haus sowie der Funklösungen komme ich noch klar. Jedoch fehlt mir das Verständnis über den Aufbau der Verkabelung. Wo geht welches Kabel von wo, wohin? Und welche Leitung ist für was da?
    Kann das jemand für Elektrolaien erklären, oder kennt eine tolle Seite wo man sich da mal schlau lesen kann?
    Bevor der Elektriker zur E-Planung kommt will ich schon wissen worüber er redet und was ich am ende im Haus hab
     
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  7. #7 simon84, 10.10.2018
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    Bus System bedeutet, dass sich die einzelnen Komponenten die Verkabelung für die Steuer/Meldesignale teilen.
    In der Regel wird das eine, relativ dünne Doppelader sein.
     
  8. #8 Lexmaul, 10.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 10.10.2018
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    Ein guter Elektriker erklärt Dir das.

    Wenn es echt smart werden soll, hast Du übrigens nachher kaum Taster/Schalter in der Bude - das ist für viele aber schwer zu verstehen (auf beiden Seiten).
     
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  9. #9 simon84, 10.10.2018
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    Planung ist alles. Nicht jeder Elektriker kann das bzw. ist darauf spezialisiert.

    Welches Kabel wie verlegt wird ist der kleinste Punkt bei der ganzen Aktion.
     
  10. fuchsi

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    das sogenannte Smarthome hat erstmals (noch) nichts mit BUS Leitungen zu tun.
    Auch umgekehrt muss eine zentrale Steuerung (z.B.: über BUS) nicht unbedingt smart sein.
     
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  11. #11 simon84, 10.10.2018
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    Beim Thema Smarthome sollte man sich erstmal überlegen was exakt man erreichen will.
    Dann kann man sich Optionen raussuchen lassen und schauen ob es sich "lohnt".
     
  12. #12 msfox30, 10.10.2018
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    Zum HM IP Wired...
    Die Kabel hatte ich ja oben schon genannt:
    1) FM-Kabel J-Y(St)Y 4x2x0,6 bzw. 8x2x0,6
    2) Alles was 230V führt 3x1,5 bzw. 5x1,5

    zu 1) Die 0,6er wurden bei uns jeweils vom Taster an der Wand zum Homematic-Modul verlegt. Von den 7 Litzen pro Strang kannst du ja eine Farbe als GND nehmen und die anderen jeweils für die Taster. An das 8x2x0,6 kannst du also 7 Taster anschließen.
    Bsp.: HomeMatic Wired RS485 Schaltaktor
    Dieser kann zwei Lampen schalten. Also treffen sich dort minimum 3 0,6er Kabel + 3 1,5er Kabel.
    -> DAS sollte aber dein Elektriker wissen, wenn er schon einmal Stromstoßrelais verbaut haut - gleiches Prinzip.
    -> Um Grunde musst du nur ausrechnen, wieviel Taster brauchst du (für Rollläden Doppeltaster!) und wo sind die Lichtauslässe.
    zu 2) von jeden Lichtauslaß wird hier eine Kabel zum Schaltkasten gezogen.

    Im Schaltschrank selbst:
    Mit einem BUS-Kabel (kurze Stückchen; z.B. J-Y(ST)Yh 2x2x0,8; hatte ich noch rumliegen) werden die Module untereinander verbunden (Homematic Wired RS485 Rolladenaktor, HomeMatic Wired RS485 Schaltaktor, HomeMatic Wired RS485 LAN Gateway,....).
    Vom HomeMatic Wired RS485 LAN Gateway gehst du in dein Heimnetz in dem dann auch der RasberryPi mit FHEM hängt. WENN du es ganz sicher machen willst, so wie ich :-), dann hängt der HM Gateway nicht direkt im Heimnetz. Bei mir hat der Rasberry Pi ein zweites LAN bekommen (USB), wo dann der HM Gateway dran hängt. Somit kann z.B. die Fritzbox und andere Geräte nicht direkt auf den HM Gateway zugreifen.
    Für den BUS zum Schalten (24V) und für die Pi (5V) brauchst du jeweils noch einen Trafo.

    guckst du auch hier:
    a) https://www.eq-3.de/Downloads/eq3/d...homematic/bda/HMW-LC-Sw2-DR_UM_GE_eQ3_web.pdf
    und hier:
    => Hier sind der Schaltaktor 2fach, Dimmer und Rollladenaktor beschrieben.
    b) https://www.eq-3.de/Downloads/eq3/d...tic/bda/HMW-LGW-O-DR-GS-EU_UM_GE_eQ-3_web.pdf
    => Hier steht die Verkabelung nochmal drin, auch mit geigneten BUS-Kabel.
     
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  13. w8ne3

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    Vielen Dank für die Antworten!
    Ich lese des öfteren von Homematic IP Wired und Homematic Wired. wo genau liegt denn bei den beiden Systemen der Unterschied ?
     
  14. #14 msfox30, 10.10.2018
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    ...keine Ahnung, muss was neues von Homematic sein.
    Homematic IP Wired - eQ-3
    Wenn ich mal den Link interpretiere und IP dabei mit Internet Protocol übersetze (IPv6 vermutlich), komunizieren die Komponenten nicht wie bei Homematic wired via RS485-Protokol. Das wird dann sicher auf IoT (Internet of Thinks) hinauslaufen, so dass alle Geräte via IPv6 eine Standardiserierung haben. Da die IP bei IPv6 (weltweit) eindeutig ist und Homematic laut des Links auch eine Cloud anbietet, könntest du dann auch die Lampen deines Nachbarn schalten, weil jede Lampe und jeder Schalter eine eindeutige IP erhält - übertrieben ausgedrückt :-).
     
  15. #15 Fabian Weber, 11.10.2018
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    Ich würde mal behaupten, dass das alles in 15 Jahren veraltet ist. Darum würde ich mir sowas nie einbauen.
     
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  16. #16 Lexmaul, 11.10.2018
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  17. #17 Leser112, 11.10.2018
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    Smarthome scheint etwas zum neuen Spieltrieb Technikverliebter zu werden. Sicherlich Komfortgewinn, keine Frage, falls alles korrekt läuft.
    Allerdings steigt auch die Fehler- bzw. Störanfälligkeit, je mehr Komponenten am Gesamtprozess beteiligt sind.
    Wieviel davon jeweils tatsächlich notwendig ist, entscheidet der eigene Geldbeutel.
    Die Vorstellung, dass damit Defizite an der Heizungsanlage ausgeglichen bzw. physikalische Grundgesetzmäßigkeiten ausgehebelt werden könnten, ist jedoch irrig.
    Die Regelungen moderner Wärmeerzeuger sind meist völlig ausreichend. Häufig werden nicht einmal diese vom Anlagenbetreiber verstanden, wenn man die Parametereinstellungen vor Ort analysiert. Häufig befinden die sich noch im Auslieferungszustand der jeweiligen Hersteller und sind nicht auf die objektspezifischen Notwendigkeiten angepasst.
    Sicherlich lässt sich jede Regelung durch smart aufpeppen, wenn z.B. von jedem Teilheizkreis/Raum sämtliche relevanten Parameter an die Zentrale übermittelt und dort verarbeitet werden. Unbedingt notwendig ist das bei einer fachgerecht dimensionierten Anlage jedoch nicht.
     
  18. #18 msfox30, 11.10.2018
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    Zunächst, es ging hier nicht um die Diskusion, ob Smarthome sinnoll oder nicht. Und ob die Dinger nach 15 Jahre veraltet sind, mag sein. Daher sollte man ja so planen, dass man nach 15 Jahren nicht überall neue Leitung ziehen muss. Ich fand die Basis von Homematic wired ok, weil man im Notfall immer noch auf Stromstoßstoßrelais zurück switschen kann. Die gibt es ja schon ewig...
    Bei der Wärmeerzeugung macht Smarthome nur bedingt Sinn. Zum Steuern meiner Vaillant würde ich diese auch nicht nehmen. Lediglich für das Logging ist es interessant (z.B. Heizintervall, Sole-Temp. genau am Ende des Heizintervall), um zu sehen, ob die Anlage richtig eingestellt ist. Das macht Vaillant nämlich nicht.
    Bei der KWL nutze ich es, weil:
    1. Man könnte einen Feuchtesensor in die Abluft einbauen (hatte ich probiert). Dieser ist aber von Pluggit recht teuer. Weiterhin kann man damit nicht steuern, wenn es zu trocken im Haus ist, dass die KWL einfach abschaltet.
    2. Temperatur: Die AP310 schaltet bei -3 Grad automatisch ab, aber nicht automatisch wieder ein. Daher schalte ich diese via Smarthome bei -2 Grad bereits ab.
    3. Temperatur: Die AP310 kennt keine max. Außentemperatur. Wenn es draußen 40Grad sind, pumpt sie mir trotzdem warme Luft inst Haus. Via Smarthome schalte ich die KWL bei über 30Grad einfach aus.
     
  19. #19 Lexmaul, 11.10.2018
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    Smarthome für die miserablen Geräte, um das auszumerzen - irgendwie schon etwas schräg oder ;)?

    Den eBus kannst so auslesen - das hat mit smarthome nix zu tun.
     
  20. w8ne3

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    Weiß hierzu jemand eine Antowrt? Gibt es Verkabelunsgtechnisch unterschiede?
    Heizungssteuerung ist übrigens bei uns nicht geplant.
    Fürs erst nur Rolladen und Licht. Ggf. Steckdosen steuerbar sowie Sicherheitskomponenten.
     
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