Porenbeton vs. Poroton

Diskutiere Porenbeton vs. Poroton im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Jemand der nen 425er T7 vernünftig verbaut und zu einem normalen Preis plus Klinker wird eher schwer werden.Blödsinn. Wie sagte doch ein...

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  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Blödsinn. Wie sagte doch ein Maurermeister vor ein paar Jahren zu mir. Ob wir einen T14 kleben oder einen T7, macht doch keinen Unterschied!
    Und das ist so!!!
     
  2. flo79

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    Blödsinn ist ja sehr freundlich. Respekt. Der Herr Archiktekt weiß natürlich wieder mal alles besser. Du meinst also es gibt genauso viele Baufirmen die einen T7 genauso gut verarbeiten wie einen T14? In der Gegend um Hamburg. Ihn dir noch schön verklinkern und das alles zu einem normalen Preis. Oder vielleicht findest du doch mehr Angebote wenn du sagst du willst nen 24er T14 plus 14-16cm Dämmung Miwo und dann Klinker. So wie es gängig ist.

    Ich will mich hier nicht mit einem "Fachmann" streiten aber schau mer mal was in der Realität für Angebote und Resultate rauskommen wenn Detlev das so anfragt. Ok die Resultate sehen wir dann erst später.

    Gruß Flo
     
  3. #23 Thomas B, 07.05.2014
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    Die Herangehensweise ist tatsächlich etwas unkonventionell.

    Unterschiedliche Anforderunegn (unterschiedliche Grundrisse/ unterschiedliche Fassaden/ unterschiedliche energetische Anforderungen/ ...) können zu gänzlich unterschiedlichen Baustoffen führen.

    Wird das Haus in der Einflugschneise eine Flughafens errichtet mag erhöhter Schallschutz eine gewichtige Rolle spielen. Da wäre dann ein leichter Bröselstein nicht unbedingt die erste Wahl. Will man große Räume mit erheblichen Deckenspannweiten haben (und entsprechenden lasteintrag an den Auflagern) mögen andere Baustoffe durchs Ratsre fallen (im Gegensatz dazu bei kleinen Spannweiten und kleinen Fenstern).

    Hinzu kommen Erwägungen der örtlich Verfügbaren (häufig geordert -> wahrscheinlich preisgünstiger, als irgendwas Exotisches).

    Normalerweise sollte ein beratender Architekt hier schon mal was herauskitzeln können. aber dazu muß man sich erst einmal auf den Vorentwurfsprozess einlassen. Bereits hier können sich verschiedene Baumaterilaien verabschieden. Oder auch nicht.

    Man kann aber nicht vorher einen Katalog an Materialien zusammenstellen und hinterher zum Architekten sagen: So...habe ich schon alles fertig rausgesucht. Damit kannste bauen. Alles schon gecheckt.

    Hinzu kommen dann natürlich auch persönliche Vorlieben. Dem Einen gelüstet es nach KS + WDVS, den Anderen schauert es beim Gedanken von Polystyrol umkleidet zu sein.

    Laß mal etwas los und laß sich das Projekt entwickeln. Schnüre es nicht vorab in ein planerisches Korsett, von dem Du Dich am Ende nicht mehr lösen kannst oder willst.
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Da liegt des Dackels Stein.
    Wenn es sich dabei nicht um die letzten Preisschrammler handelt, sondern Firmen gefragt werden, deren Leute was taugen und dementsprechend auch ein paar € nehmen, dann ja.
    Wenns der letzte Heuler auf Billigkommraus sein soll, dann nein. Aber dann taugt auch die T14 Verarbeitung nix!

    Frag mal Mark, was er bei seinem ersten T 7 gesagt hat! Sicher nicht - oh Schreck, wie mach ichs nur.
     
  5. flo79

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    Bitte mal lesen was ich geschrieben hab. Nichts von billig sondern normal. Ebenso sagt der Preis nur in einem gewissen Umfang etwas über die Qualität der Arbeit aus. Günstiger bedeutet nicht schlecht und teuer istgleich gut.

    Ich denke schon das viele Firmen dort einen gefüllten T7 noch nie verarbeitet haben und das könnte sich schon auf den Preis auswirken. Alle Bauprojekte aus der Region von denen ich hier so gelesen habe (und das sind nicht wenige) haben andere Wandaufbauten. Wenn so von Angeboten berichtet wurde war so eins nie dabei. Oder kennst du viele Bauherren die einen verklinkerten 425er T7 haben???
     
  6. #26 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Ebensoviele, wie mit verklinkertem PB 42,5. ;) Oder verklinkertem HRB.
     
  7. flo79

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    Na dann passts doch...
     
  8. #28 Detlev1969, 07.05.2014
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    In einer idealen Welt wäre das richtig. In der Praxis trifft man aber auf Fans von Holzrahmenbauweise, auf Feinde von Poroton, auf "haben wir immer so gemacht"-WDVS-Begeisterte und so weiter. Neutrale, sachkundige Beratung wäre toll, aber die Lebenserfahrung sagt mir, dass man selbst so viel wie möglich durchdringen, verstehen, wissen muss und dann selbst Entscheidungen treffen und verantworten kann.

    Foren wie dieses mit der Vielzahl von echten Experten zeichnen sich trotzdem durch verschiedene Meinungen aus. Das ist gut so und richtig, solange jeder seine Meinung begründet, seine Argumente bringt und man dann selbst entscheiden kann, was einem wichtig ist und was vielleicht nicht so wichtig ist.
     
  9. #29 Detlev1969, 07.05.2014
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    Danke für Deine freundliche Antwort.

    Ich sehe das einerseits genauso wie Du, dass man sich an regionale Gewohnheiten halten sollte, der Erfahrung der Handwerker wegen, oft auch des Preises wegen. Gleichwohl denke ich, dass man manchmal aber natürlich moderne Baustoffe berücksichtigen sollte, wenn sie klare Vorteile bieten.

    Du hast recht, dass zweischalige Bauweise hier der Standard ist und weit überwiegt. KS plus WDVS für Putzbauten, KS oder PB plus Dämmung und Klinker für die verblendeten Häuser. Poroton ist sehr selten.

    Ich selbst schwanke noch zwischen Tradition und Solidität mit Klinker oder nur Putz. Bin ich etwas hin- und hergerissen, gerade weil es ein Objekt zum Vermieten werden soll und Kosten-Nutzen-Verhältnis natürlich noch mehr eine Rolle spielt als bei dem eigenen Haus.

    Mir gefällt aber durchaus der Gedanke der monolithischen Bausweise aus PB 425, gerade was die Detailausbildungen angeht. Selbst wenn davor dann doch noch ein Klinker kommt.
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Du hast es nicht verstanden. ;)

    @ Detlev:
    1) Mein liebster Willem Busch:
    Wer durch des Argwohns Brille schaut, findet Maden auch im Sauerkraut!

    2) Du suchst nicht INfos, Dus suchst Entscheidungen zwischen zwei Varianten, von denen keiner weiss, ob sie für Dich überhaupt passen!
     
  11. #31 Thomas B, 07.05.2014
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    Bei einem Vermietobjekt würde ich wohl auf KS + WDVS gehen. Das ist technisch sauber herzustellen (Thema Wärmebrücken!) und ist kostengünstiger als monolithisch (zumindest bei uns hier in der Region ist das so).

    Das "Karma" eines Poroton T8-P (mit liebevoll angefüllten Kammern und liebeversigelt...) hilft beim Vermieten nicht so viel. Für einen selber mag das natürlich anders aussehen.
     
  12. #32 Detlev1969, 07.05.2014
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    Lies doch einfach noch einmal meine Titelfrage in diesem Thread.

    Ich würde gerne handfeste Werte und persönliche Erfahrungen zum Thema Schallschutz bei PB 425 1.6-025 vs. T7-425 haben. Außerdem auch Erfahrungen, welche anderen Vor- oder Nachteile die beiden Alternativen haben, die ich bei genau diesem Wandaufbau (425 Breite mit Putz oder Klinker) bedenken sollte.

    Ich suchte KEINE Entscheidungen. Mir ist auch nicht begreiflich, wieso meine klar formulierte Frage so fehlverstanden werden kann.
     
  13. #33 Detlev1969, 07.05.2014
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    Ja, ich befürchte auch, dass es im Endeffekt wieder auf die althergebrachte KS + WDVS hinauslaufen wird.

    Wäre Monolithisch (425 PB) nicht aber bezüglich Wärmebrücken gerade viel besser? Hat das zweischalige Mauerwerk nicht gerade Schwachstellen dort, wo der Klinker in Fensterleibungen läuft oder dergleichen?

    Yep, das ist wohl so. Da muss man zustimmen.
     
  14. flo79

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    Ralf. Denkst du:winken

    Detlev. So ganz verstehe ich dich nicht. Baustoff ich doch Poroton oder PB. Da ist für mich nichts modern dran nur weil die anders ausgestaltet sind. Erstmal mußt du dich entscheiden ob Putzfassade oder Klinker. Dann willst du ein gutes Kosten-Nutzen-V. Hier helfen nur konkrete Angebote von Firmen. Dabei siehst du auch gleich wie die Preisunterschiede der einzelnen Wandaufbauten ausfallen. Gerade bei einem Mietsobjekt wäre ein stabilerer Stein evtl. nicht verkehrt weil du nicht weißt wie die technischen Fähigkeiten der Mieter sind. Auch könnte Schallschutz ein Thema sein je nachdem was du da bauen willst.

    Für mich wäre z.B. die von dir genannte Variante 425 PB keine Option. Gerade mit Verklinkerung und auch sonst wohl nicht. Der "Stein" hat eine Festigkeit unter 2. (1,6) Ebenfalls ist er nicht billig und für mich im Preis/Leistungsverhältniss zu teuer. Hatte mal den 08er angefragt im Vergleich zum 09er. Aufpreis zu hoch. Denke beim 07er wird das auch nicht besser sein. Bei den aktuellen Preisen für Porenbeton halte ich nur einen 36,5er 09er für eine preiswerte Wahl in Verbindung mit einer Putzfassade. Möchte ich besser dämmen oder habe andere Anforderungen würde ich mich für einen anderen Wandbildner entscheiden.

    Gruß Flo
     
  15. #35 Detlev1969, 07.05.2014
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    Die geringe Dichte macht diese Steine schon anders als frühere, oder? Bezüglich Verarbeitung und nötigem Fachwissen?

    Erste Gegenfrage wäre doch wohl: Wieviel teurer ist Klinker bei gleichwertiger Dämmung? Wie soll man sich für das eine oder andere entscheiden, wenn man den Preis nicht kennt?

    Yep, das sehe ich genauso und berücksichtige das auch. Klinker ist langfristig wahrscheinlich eine sinnvolle Investition, aber kurzfrsitg womöglich deutlich teurer. Da braucht man konkrete Angebote oder aber jemanden, der schon die Erfahrung hat.

    Ja, ist das denn zu gering für ein übliches Wohnhaus?

    Das ist genau der Punkt, der mich interessiert. Wie teuer ist denn ungefähr ein qm Wand? Wie teuer sind andere Lösungen? Dafür muss es doch Richtwerte geben.
     
  16. #36 rechter Winkel, 07.05.2014
    rechter Winkel

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    Beim Schallschutz der Aussenwände kommt es vornehmlich erstmal auf die Fenster und Türen an!
    Wieso ist das Thema Schallschutz der Aussenwände eigentlich so wichtig wenn wie von dir geschrieben keine außergewöhnlichen Lärmlasten anfallen????
     
  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Jupp - und diese Jemande nennen sich Planer.

    Wie soll Dir jemand einen Preis nennen, wenn Du nicht mal weisst, wofür. Ein m² Wand in einer 200 m² Wand, 3 m hoch ohne Fenster ist ein deutlich anderer als ein m² in einer Wand 5*7,5 m mit zig unterschiedlichen Fenstermaßen, Vor- und Rücksprüngen usw.
    Verblendung: Wilder Verband, gotischer, Kreuz-, Läufer-, ????-Verband??
    Steine: Holländer Handform (gepresster Seesand), Torfbrand oder hochgesintert, KS, Beton???
    Format: DF, Walformat, NF, 2 DF, gar Großformate??

    Da hast Du Spannweiten von über 100 % im Preis
     
  18. flo79

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    Also bin kein Experte. Keine Ahnung mit den Richtwerten. Ich verlasse mich da auf konkrete Angebote. Und die wirst du auch einholen müssen.
    Bei der Dämmung kommt es ebenfalls drauf an die du die erreichen willst und welchen Dämmstandard überhaupt. Monol., Dämmung plus Klinker, WDVS.

    Meinst du wirklich das ist die richtige Vorgehensweise? Ohne konkrete Zahlen (Angebote usw.) und eine Vorstellung deinerseits wird das doch nichts. Deine Fragen verlaufen sich so im Sand.
     
  19. #39 Detlev1969, 07.05.2014
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    Wilder Verband, Klinker rotbunt, NF. Ganz ehrlich, auf diesen Standard-Vorschlag hätte ein Architekt kommen können, wenn er nicht extra ärgern wollte. Dass ein normales Mietobjekt auch die übliche Anzahl an Fenstern hat, dürfte auch klar sein.

    Wie groß wäre denn unter solchen Bedingungen der Preisunterscheid?
     
  20. #40 Detlev1969, 07.05.2014
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    Ja, ich denke, es ist die richtige Vorgehensweise, aber das falsche Forum -- hier wollen manche einfach nicht in der frühen Phase helfen, sondern nur während der akuten Bauphase. Natürlich ist jeder Einzelfall anders, aber wenn man bedenkt, dass etwa 85% aller EFH mit Bauträger gebaut werden und wenn man die ersten zwanzig Bauträgerprospekte gesehen hat, dann erkennt man auch als Laie unschwer, dass es da schon einen gewissen Standard gibt, an dem man sich für Tipps in der frühen Planungsphase orientieren könnte, wenn man denn nur wollte. Zum Beispiel Anteile Fenster an Wand, Art des Klinkers, typische Wandaufbauten und so weiter.

    Ich finde ganz ernsthaft, dass bestimmte Fragen wie z.B. nach Schallschutzwerten von den beiden genannten Wänden für einen Fachmann einfach zu nennen sein müssten. Soundsoviel dB hier, soundsoviel dort. Das wäre eine kurze, bündige Antwort gewesen, die ich erhofft hatte. Und die ist möglich. Das wette ich.

    Dass man danach irgendwann zum Architekten oder Bauträger geht und dann seine Wünsche diskutiert, sich umfassend beraten lässt, neue Ideen aufschnappt, die man dann auch wieder hier erörtern kann, ist logisch. Aber warum soll man sich nicht einlesen, vorbereiten, bei manchen neuen oder skurrilen Sachen wie "Massivdächern" schon mal vorher nachfragen? Ich wüsste nicht, warum das falsch sein sollte.

    Ich hatte vor wenigen Tagen ein erstes Bauträgergespräch, nur mal testweise. Ohne Vorwissen schwärmen die nur von ihren Leistungen und man kann nicht einmal sinnvoll nachfragen oder Preisangebote für Alternativen verlangen. Die von Ralf gewünschte Vorgehensweise mag der Idealkunde für einen Architekten sein, für die allermeisten Bauherren ist es aber die falsche Herangehensweise, dusselig ins Gespräch mit Bauträgern zu gehen.

    Wenn ich erst einmal etliche Vergleichsangenote habe, wette ich, dass ich hier auf alle meine Fragen allgemeine Antworten geben kann, die auch anderen EFH-Bauherren nützlich sind.
     
Thema: Porenbeton vs. Poroton
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