Porenbeton vs. Poroton

Diskutiere Porenbeton vs. Poroton im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Ganz ehrlich, auf diesen Standard-Vorschlag hätte ein Architekt kommen können, wenn er nicht extra ärgern wollteNein - hätte er nicht kommen...

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  1. #41 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Nein - hätte er nicht kommen können. Selbst für ein Mietobjekt gibts optische Ansprüche von bis.

    ist teurer optischer Mist!
    Entweder wirtschaftlich optimiert oder optisch wertvoll, was die Oberfläche angeht - alles andere ist beim Renditeobjekt Unfug.
    Ach ja - für Planer gibts auch noch den Pkt: Einfügung in die Umgebung!

    Aber ich seh schon - Du bist nicht an unseren Ratschlägen für eine sinnvolle Planung interessiert, sondern nur daran, Dein krides System abzuarbeiten.
     
  2. #42 rechter Winkel, 07.05.2014
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    Naturwissenschaftler...akribisch die Natur nerven, bis Sie alle Geheimnisse freigibt!

    Les mal quer im Forum, was benötigt wird, um annähernd Preise für bestimmte Leistungen schätzen zu können und wodran es meistens scheitert...ach ne, vergiß es....
     
  3. #43 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Mit allem geboteten Respekt: einen *peip* kannst Du dann, auch wenn Du es tun wirst. Und sei es nur, um Dich Dir selbst zu beweisen, wie viel besser Du uns gegenüber bist.

    Wenn ich mal auf ner Jolle geseglt bin und 5 Segler gefragt was denn die ideale Segelfläche und das perfekte Segeltuch ist, kann ich noch lange nicht die Eigenschaften eines Segelbootes beurteilen, geschweige denn, einem Bootsbauer vorgeben, wie meine Jolle aussehen soll!
     
  4. flo79

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    Detlev. Bauträger=Firma die dir das Grundstück und Haus verkauft. (Grunde.-Steuer auf alles) Habt ihr sowas überhaupt?

    Zu deinen Standards und Prospekten. Wie du ja erkannt hast kann man Tendenzen hieraus ableiten. Aber die von dir genannten Fragen zum Wandaufbau bewegen sich außerhalb des Rahmens oder? Sind nicht üblich in euer Gegend und wohl auch sonst nicht. Frage nach Schallschutzwerten können dir auch die Hersteller nennen. Teilweise steht das auch in den Prospekten. Hierzu müßtest du aber erstmal wissen ob du Putz- oder Klinkerfassade willst.

    Ralf. Bei uns ist ja Klinker nicht so verbreitet. Nur mal interessehalber. Was würdest du da als wirtschaftlich optimiert ansehen? Wie schaut sowas aus und ist das genauso haltbar wie teurere Varianten? Danke schonmal.

    Gruß Flo
     
  5. #45 Detlev1969, 07.05.2014
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    Dann meinte ich wohl Generalunternehmer -- schlüsselfertig zum Festpreis.

    Da werde ich wohl nachfragen müssen. Wundert mich, dass das keiner der Experten hier weiß. Oder sagen will.

    Für den dB-Wert der Steine ist das egal, für den Gesamtaufbau kommen natürlich verschiedene Werte heraus, halt je einer.
     
  6. #46 Detlev1969, 07.05.2014
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    Mit Verlaub, aber jetzt geht es durch mit dir. Bleib doch bitte sachlich und freundlich.

    Wilder Verband, normaler Klinker in den üblichen Klinkerfarben ist das, was man zu 95% an Häusern in EFH-Gebieten sieht. So schlimm ist das nun nicht. Man könnte sogar sagen üblich und gern gesehen. Wenn Du einen höheren "künstlerischen" Anspruch hast, ist das in Ordnung, aber die Bauweise von 95% der Bauherren so zu diskreditieren, ist einfach nur unsachlich.

    Yep, richtig. Genau das dürfte in fast allen Baugebieten hier oben mit Putz in weiß oder Klinker in rot gegeben sein.

    Das ist erneut unsachlich. Ich hätte mich über sachliche dB-Werte oder sogar über subjektive Einschätzungen zur Titelfrage gefreut. Stattdessen hast Du den Thread boykottiert und Antworten eher verhindert als gefördert.
     
  7. flo79

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    detlev. Wenn du dann die Schall-Werte der Steine hast. Was machst du dann damit bzw. wie ordnest du die ein?

    Meinst du die ganze Aufwand ist hier gerechtfertigt? Mal ein Beispiel. Du gehst demnächst zu einer Baufirma. Diese macht einen guten Eindruck auf dich und stellt dir dein Gebäude für den von dir gewünschten Festpreis. Du kommst aber mit dem Wunsch 425 Porenbeton usw. Die sagen entweder machen wir nicht oder zum Mehrpreis X. Und warum möchten sie das überhaupt? Ist doch nicht besser. Wie antwortest du dann oder vergiebst du einfach den Auftrag weil im Grunde ja alles ok ist?
     
  8. #48 Skeptiker, 07.05.2014
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    Steine eines Materials können unterschiedliche Dichten haben und werden allgemein abhängig von der geforderten Druckfestigkeit (die wieder abhängig von der abzutragenden Last und Wandstärke), vom Brandschutz und eben auch vom Schallschutz ausgewählt, möglicherweise auch noch unter Berücksichtigung noch weiterer Aspekte wie zulässige Schlitztiefe oder was weiß ich. Der Schalldämmwert einer Wand ist naheliegenderweise ganz erheblich abhängig von deren Stärke und Dichte.

    Und nochmal: Deine Vorgehensweise ist sehr eigenwillig! Zuerst sollten die räumlichen Anforderungen und die Kubatur für's Haus skizziert werden, dann lassen sich viel später den einzelnen Bauteilen zweckmäßige Materialien zuordnen - unter Berücksichtigung der großen Öffnungen in den Wandbildnern. Nach deren Vorauswahl hat es dann Sinn, sich weitergehenden Fragen zur Materialwahl zu widmen. Dicke Bücher zur Baustoffkunde gibt's in der Unibibliothek. Warte noch mit deren Lektüre bis Du weißt, welches Kapitel Dich wirklich interessiert. Schau Dir bis dahin erstmal teuere Bildbände mit den "schönsten Häsuern der Welt" oder so ähnlich an und notiere die, die Dir am besten gefallen. Geh damit zu einer Kollegin - am besten vor dem Grundstückkauf - und irgendwann kommt ihr dann zur Frage nach den geeigneten Wandbildnern. Anders als Du denkst sind nicht alle Häsuer gleich gebaut.
     
  9. #49 Bughandle, 07.05.2014
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    Zunächst einmal die nüchterne Feststellung, dass ich die Vorgehensweise vom TE nicht weniger strukturiert finde wie die sich hier entwickelnden Argumentationsketten einiger Archis.
    Ein paar Gedanken zu PB/Poroton und mehrschalige Bauweise:

    - wenn PB mit Poroton mononolithisch verglichen wird, dann nur sinnvoll bei gleichen Lambda -Werten, die derzeitigen Top-Produkte beider Mauerbildner haben wie schon geschrieben y=0.07, die Rohdichten sind dann 0.3 (PB) und 0.6x beim HLZ, Speichermasse und damit auch der sommliche Hitzschutz ist also beim HLZ deutlich höher.
    Die Verarbeitung halte ich bei beiden Steinen für deutlich fehleranfälliger als bei Steinen mit Lamda 0.08/0.09 Steinen, besonders der PB 0.07 neigt wegen der niedrigen Druckfestigkeit zu Abplatzungen z.B. im Auflagerbereich und auch der 0.08 mag keinen grobmotorigen Verarbeiter, der HLZ ist da wohl etwas toleranter.
    Die Baustellen, die ich mir in der Kurpfalz und auch einige im Hamburger Umland mit HLZ (y=0.07) angeschaut habe, haben einen gemischten Eindruck hinterlassen, oft kam mir da das Sprüchle "Perlen vor die Säue" in den Sinn, der Stein wird halt gern wie ein Standard HLZ gehandled..
    Ein selten erwähnter Nachteil des HLZ ist die Schalllängsleitung, und die ist sogar noch schlechter als beim PB - kurzes Beispiel: MFH (6Parteien), )2geschossig mit ausgebautem Spitzboden, T8 (42.5) cm, monolithisch, alles Ziegel-Rolladenkästen selbsttragend mir Gurtrollern.---> man hört alle Rolladenbetätigungen aus dem EG im Spitzboden, ist absolut störend, kaum ein Mieter hatte die Dinger so bewegen können/wollen, wie es angemessen wäre. Etwas kompensieren kann man den Umstand mit dem V-Plus-Verfahren, das wollen aber nur wenige Verarbeiter...


    Die reinen Rw-Werte sind bei gleichen Lambda-Werten und Steinbreiten ca. 2-3 db für den Poroton besser, wobei das als Endergebnis für den zu erzielenden Schallschutz (von aussen nach innen) einen klenen Stellenwert haben wird, Gesamtkonzept ist da entscheidend.

    - bei diesem Gedankenprojekt des TE würde ich zur 2schaligen Ausführung mit Klinker aber ohne die noch übliche Hinterlüftung (Fingerspalt) tendieren, gibt hier inzwischen gute Systeme.
    Die Klinkerverarbeitung ist im Norden einfach etabliert und ziemlich sicher, im Süden ist das noch zu exotisch (hier können das wenige richtig).
    Klinker hat bei ordentlicher Ausführung bauphysikalisch nur Vorteile, z.B. deutlich erhöhter Rw, besserer Wetterschutz, Nachhaltigkeit/Wartungsanfälligkeit. Die Ausführung ist halt der Knackpunkt.
    Finanziell wird es definitiv teurer als einschalig mit HLZ oder PB, der Aufpreis wird aber im Norden erheblich kleiner sein als im Süden, dann als Tragschale einen druckfesten Stein z.B. KS 1.8/2.0 oder meinetwegen T14, beim Thema Fenster und Verschattung würde ich bei einem Renditeobjekt in jedem Fall Kunstoff und elektr. Rolläden nehmen, alles andere ist zu wartungs/fehlerintensiv.
     
  10. H.PF

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    Dann zeig mir mal ein Klinkersystem ohne Fingerspalt
     
  11. #51 Inkognito, 07.05.2014
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    In Überschwemmungsgebieten würde ich von Porenbeton abraten.
     
  12. flo79

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    bughandle. Ich denke deine Ausführungen werden Detlev gefallen. Aber das mit definitiv teurer wäre noch zu hinterfragen. Es war ja auch eine Idee z.B. einen T7 zu verklinkern. Das wäre wohl wieder teurer. Bei z.B. T7 und Putzfassade im Norden im Gegensatz zu einer 2schaligen Ausführung wäre auch noch ein Preisvergleich interessant. Nichtmal hier bin ich mir sicher ob die Putzausführung preislich vorne liegen würde. (ich spreche immer von einem 425er T7 Perlit mit V-Plus-System)
     
  13. Taipan

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    In Überschwemmungsgebieten sind die mit Wolle gefüllten Steine auch nicht besser - In Überschwemmungsgebieten würde ich von jedem Stein abraten (einfach nicht bauen) und wenn es doch unvermeidbar ist, dann richtig, aber nicht mit irgendwelchem Zeuch, was wie Ruhla-Uhren wasserdicht ist (rein geths wasser, raus gehts nicht)
     
  14. #54 Bughandle, 07.05.2014
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    "Dann zeig mir mal ein Klinkersystem ohne Fingerspalt "

    wirklich?
    "Zweischalige Wand mit Kerndämmung" für die Tante Gockel
     
  15. H.PF

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    Ich habe nicht nach einer zweischaligen Wand mit Kerndämmung gefragt sondern nach einem System ohne Fingerspalt...

    Ich möchte von dir jetzt ein System OHNE Fingerspalt gezeigt bekommen...

    Wirst du nicht finden, mindestens 2 cm hast du immer... Eher 3
     
  16. #56 Bughandle, 07.05.2014
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    Du willst nicht den D. Nuhr hören, oder?
    Bist du in der Lage die genannten Keywords in Google zu geben?
    Außerdem schrub ich von "2schalig ohne Hinterlüftung", der "Fingerspalt" steht in Klammern (eine Formulierung die ein dehnbares Maß beschreiben möchte, weil der MAuererdaumen nicht immer gleich dick ist), das nur so nebenbei!
     
  17. #57 Bughandle, 07.05.2014
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    Wenn Du die Schlagregenbelastung in den Griff kriegst, ist eine füllende Kerndämmung denkbar. Nur hat noch keiner gezeigt, dass die Schlagregenproblematik mit einer Klinkervorsatzschale dauerhaft lösbar wäre.


    Deswegen zeig uns bitte das System, welches bei einer Klinkerfassade einen ausreichenden Schlagregenschutz bietet. DESWEGEN bleibt der Fingerspalt ... unverfüllt.
     
  19. #59 Bughandle, 07.05.2014
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    Richtig, das ganze ist als System zu denken. Und auch für dich...es steht im Link, die Anforderung ist u.a Mindest-Abstand 15 cm Klinker/Innenschale! Das geht z.B mit ausrecihend dicker Dämmung, und ob du nun den Fingerspalt beibehältst ist Einigen hier piepegal...
     
  20. flo79

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Thema: Porenbeton vs. Poroton
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