Preis Okay?

Diskutiere Preis Okay? im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Einem Anbieter, der dies so handhabt würde ich nicht vertrauen. Als ich meinem EnEV-Berechner zeigte wo er falsche Bauteile drin hatte hat mein...

  1. #41 ultra79, 12.09.2013
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    Als ich meinem EnEV-Berechner zeigte wo er falsche Bauteile drin hatte hat mein Hausverkäufer gesagt ich wäre der Erste der das Ding überhaupt angeschaut hat - ich denke so handhaben das die meisten Kunden... entsprechend stellen sich die Unternehmer auf...
     
  2. #42 vollmond, 12.09.2013
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    Spätestens nach der Aussage solltest Du dir überlegen ob Du nicht erstmal mit nem LEGO Haus übst.

    Momentan planst Du ein Haus das rein elektrisch beheizt wird. Regulär heizt Du über Körperwärme, Abwärme vom Fernseher und Herd.
    Unterstützt wird die Heizung Durch Batterien die von einer PV Anlage gespeist werden.
     
  3. #43 Alfons Fischer, 12.09.2013
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    Und wenn die Berechnung für sich zwar stimmt, aber das Haus nicht danach gebaut wird? Was nützen dann jetzt solche Werte?

    Sie glauben gar nicht, wieviele EnEV-Nachweise ich schon geprüft habe und wie wenig Übereinstimmung mit der Ausführung da manchmal herrschte...


    Fragen Sie mal nach, wer die zwingend erforderliche Baubegleitung (nach Förderbedingungen der KfW) macht und in welchem Verhältnis derjenige zum Aufsteller des Leistungsverzeichnisses steht ;-)
     
  4. #44 mcfly26, 12.09.2013
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    Stimmt, beim KFW55 brauchts ja den Baubegleiter!
     
  5. H.PF

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    Deswegen lohnt sich KFW-55 Kredit oft gar net mehr...

    So dämmen das man es einhält und die ganzen nicht nötigen Dinge weglassen...
     
  6. moser7

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    Und ganz wichtig, den Auftrag bekommt oft der, der am meisten weglässt!
    Baubeschreibung genau lesen und vergleichen.
    Wenn ich mal ganz grob überschlage, dann kommt man bei dem Preis auf
    ca. 1600 eur pro qm. Unsere Erfahrung mit GUs hat ergeben, das effektiv kein brauchbarer dabei war unter 1900 Eur pro qm und da war eine Bodenplatte noch nicht dabei!

    Gruß
    Benjamin
     
  7. #47 Anda2012, 12.09.2013
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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    Nochmal kurz zur ENEV:
    Wenn man 2 Häuser nebeneinander hat und beide haben z.B kfW 70 drinstehen, dann kann es dennoch sein, dass Du in einem deutlich merh heizen muss. Warum: Da gibt es so Tricks, dass man entsprechende Werte z.B. bei der Heizung eingibt -> Solaranlage z.B. dann ist Haus A, obwohl schlechter gedämmt als Haus B auch ein KfW 70 Haus.

    Z.B. Unser Häuslein wäre zunächst mit einer LWP oder einer Pelletsanlage in diesem Bereich gewesen, mit Gas ist es einfach ganz normaler ENEV Standard. Wohlgemerkt, an dem Wandaufbau hat sich NICHTS verändert, nur die Heizanlage. (PS:Wir haben dann nahezu überall besser gedämmte Materialien genommen)

    (sorry Alfons ich kriegs nicht besser erklärt hin -> siehe Uhrzeit)
     
  8. #48 rayigen85, 13.09.2013
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    Okay danke für die bis hier geleisteten Beiträge.

    Ich glaube man darf hier im Forum den Bauträger nicht beim Namen nennen, ist das richtig.
    Wenn dieser bekannt wäre denke ich, würden vielleicht viele sagen " ja okay der ist nicht schlecht" hoffe ich zumindest ;-)

    Ist ist ein ziemlich großer Bauträger der diese Häuser im Prinzip massenhaft gebaut hat und die Qualität soll zeimlich gut sein, nachdem was man so liest.

    Das Thema Heizung ist definitiv noch nicht abgeschlossen, ich werde am Samstag nochmal mit dem BT darüber sprechen.

    Ggf überlege ich einen Ofen mit einzuplanen.
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Jepp.

    und dann? Damit macht man aus einem lahmen Gaul auch kein Rennpferd. Wenn ein Ofen in´s Konzept eingebunden werden soll, ergeben sich wieder ganz andere Anforderungen.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #50 Ralf Dühlmeyer, 13.09.2013
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    Der Trabbi wurde auch massenhaft gebaut, obwohl es andere Fahrzeuge gab.
    Ein Exportschlager wurde er trotzdem nicht. Nicht mal mit dem Polo-Motor.

    Ob also Masse ein Qualitätskriterium ist???

    ZU Deinem Stromspeicher noch ein Wort:
    Jeder "Akku" verliert irgendwann seine Speicherkapazität! Du solltest also bis dahin den Invest für den Akkuwechsel verdient haben!

    Ausserdem ist es eigentlich Dummheit, Strom für den Eigenverbrauch zu speichern, so lange die Einspeisevergütung höher als der kWh-Preis ist:
    Speicherung: Gewinn = Ct/kWh Netzstrom - Kosten für Speicheranlage/geteilt durch Lebensdauer in kWh
    Einspeisung: Gewinn = Ct/kWh Einspeisung - Ct/kWh Netzstrom

    Jetzt erklär mir mal, wie sich das rechnen soll. UNd komm bitte nicht mit Ökologie, denn dann musst Du beantworten, wie ökologisch die Umweltzerstörung zur Gewinnung der Akkurohstoffe und der Energieverbrauch zu deren Herstellung und Recycling sind!
     
  11. #51 rayigen85, 13.09.2013
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    Ich muss wirklich sagen das ich mich mit solchen Aussagen immer etwas angegriffen fühle. Ich dachte das ist ein Hilfeforum und nicht ein " Ich weiß Forum".

    Sorry aber Ich werde mich hier nicht erklären. Wenn man nichtmal den Preis für die Anlage kennt sollte mann auch nicht mit solchen Aussagen um sich werfen.

    Aber es waren ja auch gute Beiträge dabei, die zum Nachdenken anregen sollten. Danke für diese Beiträge.
     
  12. #52 wairwolf, 13.09.2013
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    Es gibt im Moment keine Systeme mit Akkuspeicher, die sich im EFH rechnen. Wenn du die Anlage geschenkt bekommen würdest, könnte man mal mit den Recyclingkosten gegenrechnen, ob sich das lohnt.
     
  13. #53 mcfly26, 13.09.2013
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    Wer sagt, denn dass sich die ganze Dämmerei, Energieeffizient Bauen etc. Rechnet? KFW 40 oder passivhaus lässt grüßen
     
  14. #54 rayigen85, 13.09.2013
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    Anlage mit PV Anlage kostet 5T€ ich denke der Preis ist okay, oder?
     
  15. #55 feelfree, 13.09.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Was genau hast Du an
    nicht verstanden?
     
  16. #56 saarplaner, 13.09.2013
    Zuletzt bearbeitet: 13.09.2013
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    Ich distanziere mich von der eingeblend. Werbung!
    Ich habe den Eindruck, dass der TE generell mit dem Lese-Verstehen, zumindest hier in dem Thema, Probleme hat.

    @TE:

    Du hast jetzt in den ganzen Beiträgen soviel Warnungen gehört, reicht dir das noch nicht??

    Bei dir rauschen im Moment viel zu viele AWG-Hormone durch den Körper, aber lass dir gesagt sein, die halten nicht ewig. Und dann kommt das "meiste teure" erwachen.
     
  17. #57 wairwolf, 13.09.2013
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    Eine PV-Anlage mit Akkuspeicher kostet inkl. Installation mehr als 5000€. Wenn tatsächlich 5000€ auf deinem "Angebot" steht, sind die restlichen Kosten auf andere Posten aufgeteilt.

    Es scheint im Moment schick zu sein, "Unabhängigkeit von den Energiekonzernen" zu verkaufen. Wer möchte das nicht? Leider sind das meist falsche Versprechungen, auf die technische Laien gerne reinfallen.
     
  18. R.B.

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    Jepp, hier wird Tacheles geredet. Für die AWG Hormone sind dann die Verkäufer zuständig, immerhin verdienen die gut daran.

    Da hast Du prinzipiell Recht.

    Wer aber den Markt kennt, und genau weiß, dass es keine Wunder gibt, der kann das schon beurteilen, auch ohne dass Du irgendwelche Zahlen nennst. Um mal Dein Beispiel grob abzuschätzen, 3,3kW PV Module mit einem 9kWh Speicher, Batterie- und Einspeisemanagement, Montagesystem, Kleinteile macht zusammen etwa 13-14T€. Jetzt kommt es noch darauf an, was an Montagekosten verrechnet wird.
    Abziehen kann man ca. 2.000,- € Förderung, bleiben also unter´m Strich min. 12T€ übrig die irgendwie bezahlt werden müssen. Nicht vergessen, an die Förderung sind Bedingungen geknüpft (Einspeiseleistung etc.).

    Dafür kriegt man also grob 48.000kWh nach aktuellem Strompreis (typ. 25Ct./kWh). Unterstellt man für eine typ. Familie 3.000-4.000kWh p.a. dann wären das die kompletten Stromkosten für die nächsten 12-16 Jahre. Jetzt könnte man natürlich mit beliebigen Strompreiserhöhungen rechnen um die Zeit zu verkürzen.

    Die Abschätzung des Eigenverbrauchs ist schwierig, wobei ein Speicher die Situation natürlich etwas entschärft. Deine Anlage wird in etwa 3.000kWh p.a. liefern. Würden diese nur eingespeist, dann gäbe das 14Ct./kWh bei Inbetriebnahme noch in diesem Jahr (genauen Wert bitte nachlesen). So schnell wird es bei Dir wohl nicht gehen, so dass man eher von 12Ct./kWh ausgehen kann. Die Einspeisevergütung beliefe sich somit auf 360,- € p.a. !

    Ohne Akku schafft man bei einer PV Anlage ca. 20-30% Eigenverbrauch. Das Nutzerverhalten spielt hier eine entscheidende Rolle. Mit Speicherung (Akku) kann man den Eigenverbrauch deutlich steigern. Hier spielt die Größe des Akkus usw. eine Rolle. Ich schätze mal vorsichtig, dass Du 60% des erzeugten Stroms auch selbst verbrauchen kannst, der Rest wird eingespeist.
    Somit wären wir bei 1.800kWh p.a. zu 25Ct./kWh und 1.200kWh p.a. zu 12Ct./kWh, macht zusammen 450,- € + 144,- €= 594,- €, also grob 600,- € p.a.
    Für eine genaue Betrachtung müsste man jetzt noch den Wirkungsgrad der Umwandlung und Speicherung betrachten. Das lassen wir aber mal außen vor.

    Jetzt kannst Du mal rechnen wie lange es dauert, bis sich Deine Investitionskosten bezahlt machen. Verzinsung nicht vergessen. und daran denken, dass so ein Akku nicht ewig hält. Je nach Typ sind ca. 2.500 Ladezyklen ein gängiger Wert bis er ausgetauscht werden muss.

    Ich finde solche Konzepte trotzdem gut, auch wenn sie sich nicht oder erst irgendwann einmal rechnen. Wer aber auf Wirtschaftlichkeit achten muss, der sollte sich das sehr gut überlegen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Das stimmt nie und nimmer. Da ist irgendwas oberfaul.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #60 TraurigerBauher, 13.09.2013
    TraurigerBauher

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    ich habe mir von dieser Firma (die man an den Eckdaten des Angebots problemlos erkennt, wenn man da schon mal war) auch einmal ein Angebot machen lassen wollen. Im Endeffekt haben die es aber gar nicht hinbekommen, ein Angebot für uns zu erstellen, weil unser Raumprogramm sich nicht mit kleinen Modifikationen der Standardhäuser realisieren ließ - und wohl auch, weil sie uns zu unserem Budget nichts anbieten konnten.

    Du findest im Internet sowohl zufriedene als auch unzufriedene Kunden dieser Firma. Folgendes musst Du aber bedenken:

    - das Konzept der Abluftanlage mit Wärmepumpe wird als vollwertiges Haus mit Lüftungsanlage angepriesen. Das ist es aber nicht. Die sparen schlichtweg erstens die Zuluftleitungen, und rechnen sich zweitens mit der warmen Abluft den Wirkungsgrad der Pumpe hoch.
    - es werden sehr teure, hochwertige Materialien verbaut (z.B. V&B Badelemente). Es ist aber nicht möglich, preiswertere Elemente einbauen zu lassen und so Geld zu sparen. Es ist also davon auszugehen, dass diese große Firma die Materialien natürlich viel billiger als zum Listenpreis bekommt, diesen Rabatt aber nicht an seine Kunden weitergibt.
    - all das sorgt dafür, dass das Unternehmen - das ja einen riesigen "Überbau" hat - einen Gewinn macht.

    Wir sind letztlich mit einem lokalen Bauunternehmer, der gute Referenzen, aber keine schicken Hochglanzkataloge hatte, viel günstiger (und wohl auch besser) gefahren. So haben wir jetzt z.B. eine "richtige" Lüftungsanlage mit WRG. Vielleicht bekommst Du es woanders auch nicht günstiger, aber dann zumindest ohne "Tricks" und mit wirklich guter Technik und schlüssigem Konzept.

    ALles Gute,

    TB
     
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