Preisnachlass / Rabatt bei Neubau

Diskutiere Preisnachlass / Rabatt bei Neubau im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Mein lieber schieber, John, du scheinst ne Granate zu sein. Ist jetzt ernst gemeint. Nur hier scheint mir ein großes Loch zu klaffen....

  1. #101 aubauewill, 01.06.2007
    aubauewill

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    Mein lieber schieber, John,
    du scheinst ne Granate zu sein.
    Ist jetzt ernst gemeint.

    Nur hier scheint mir ein großes Loch zu klaffen.
    Zwischen Theorie und Praxis.
    Auf Papier (gestern) und Wunderexcell (heute) ist alles ganz easy.
    Wenn jedoch (wie im Handwerk üblich) die Verantwortung und Moralische Verpflichtung des Cheffs gegeben ist, und er einen Ruf (Qualität) zu verlieren hat, der denkt nicht an BWL Suren.
    Also hab nachsicht mit der "aussterbenden" Spezies.
    Die nächste Generation kommt!
    Mit Importierten billig Fachkräften aus fernost und einem Gesetzesbuch. Zusammen mit seinem BWL/ Controller mit nem IBM auf dem arm.
    Der Siegeszug der Sesselpupser....Firmensitz Cayman Island :biggthumpup:

    Gruß
    Elvis
     
  2. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Vielleicht mal ganz einfach....

    ... dargestellt: Der Bau ist keine Produktionsstätte die man eben mal ins Ausland verlagern kann. Auf dem Bau sind in denh letzten Jahren rd. 600.000 Arbeitsplätze verloren gegangen und kein TV/Kanzler/sonstwer hat ein Pieps gesagt, außer Gerhard als er Phillipp retten wollte, was gründlich in die Hose ging. Um die Subbis hat sich kein Aas gekümmert. Weiter: bei 10Euroschießmichtot Mindestlohn sollste eigentlich 225 % draufrechen um wirtschaftlich arbeiten zu können. Kannste selbst ausrechnen wieviel das ist. Heute werden, dank ich AG Stundenverrechnungssätze von 16 Euro angeboten, einschließlich aller NK, Bauort spielt keine Rolle:wow . So, und nu rechne mal bwl, wenn dazwischen 800km liegen, was dann davon übrig bleibt.
     
  3. #103 Achim Kaiser, 01.06.2007
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

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    Schon ganz schön komisch, dass du dich dann mit Verlustminimierung beschäftigen musst - denk ich so als dummer, begriffsstutziger Kleingeist.

    Gruß
    Achim Kaiser

    P.S.
    Ich kenn einige BWLer und die haben wirklich was drauf (*Hut zieh*).
    Blos komisch das bei denen der Tenor vorherrscht, beschissene Zahlen bleiben beschissene Zahlen, egal wie ich das nun darstelle oder schöne :)
     
  4. John

    John

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    Ich habe oben eine Situation genannt, in der ich mich damit beschäftige/beschäftigen muss.
    Wenn du dies nicht verstehst, kann ich dir deine selbst genannten Attribute auch nur bestätigen/zuweisen.

    Ich habe nie etwas anderes behauptet.
    Aber wenn die Argumente ausbleiben, helfen solche Kommentare immer ....

    Schönen Gruß
     
  5. #105 Olaf (†), 01.06.2007
    Olaf (†)

    Olaf (†)

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    Was...

    willste denn mit Argumenten gegen heiße Luft:Brille
     
  6. Bruno

    Bruno

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    Der Fehler ist, den Rat des BWLers, auch mal einen Auftrag mit Minus reinzunehmen, misszuverstehen. Die Betonung muss auf "einen" liegen. Minus bleibt nämlich gnadenlos Minus, egal ob ich den Topf, aus dem ich das Geld nehme, "variable Kosten", "Fixkostenblock" oder "Eigenkapital" nenne.

    Bewege ich mich aber in einem Markt, der so schlecht ist, dass ich vergeblich darauf warten werde, dass der kostendeckende Auftrag kommt, der zusätzlich die schon absichtlich in Kauf genommene Unterdeckung des ersten Auftrags kompensiert, ist sogar das "einmal" falsch. Und nach "zweimal" verschärft sich das Problem weiter, der dritte, gute Auftrag muss dann schon zwei Verlustaufträge kompensieren usw. Folge: Eigenkapital weg, Insolvenz. In einem schwierigen Markt ist schnelle Anpassung angesagt und sonst gar nichts.

    Simpel nachgerechnet: in einem gesunden Markt werde ich abwägen, ob ich lieber einmalig einen Verlust von 100.000 € mache oder Mitarbeiter zum Preis von 1.500.000 € (1,5 Jahresgehälter pro Nase aus Kündigungsfrist und Abfindung) freisetze und zur Lösung "Verlustauftrag" kommen. Im schwierigen Markt komme ich um die Kosten der Freisetzung (oder andere Anpassung) eh nicht herum, also muss die sofort erfolgen. Die Hereinnahme von Verlustaufträgen erhöht also den Verlust und minimiert ihn nicht.

    Beispiel BenQ: Mitarbeiter mit Verlust arbeiten lassen, Verlust ein paar Monate "minimieren" bis das Eigenkapital verbraucht ist, Insolvenz.
    Beispiele Karstadt und Telekom: Anpassung des Fixkostenblocks; die Unternehmen existieren noch.
     
  7. #107 Ralf Dühlmeyer, 01.06.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    @ John....

    Du raunzt die Leute hier (milde gesagt) an, versteckst Dich hinter einer irreführenden (mindestens) Berufsbezeichnung, bietest erst Beraterleistungen an, erklärst dann, kein Berater, wohl aber Unternehmer zu sein und willst hier mehr oder weniger gestandene Unternehmer belehren.
    Welche Kompetenz (oder ob überhaupt welche) hinter Deinen beiträgen steht, ist dank Deiner Tarnkappe nicht klar - und so wirst Du hier von den Schreibern wahrgenommen.
    Entweder nimmst Du die Tranklappe ab (spricht erklärst offen, wer und was Du bist) oder Du hörst auf zu raunzen und überzeugst mit Argumenten und Kompetenz statt mit Überheblichkeit.
    Das was Mark oben beschrieben hat - lieber mal 2 €/ Std zubuttern als den vollen Lohn oder gute Leute entlassen (und dann nie wieder sehen - gabs schon zu meinen Lehrzeiten. Aber da eben MAL. DAMALS
    Heute sieht das anders aus, denn damals war die Grundertragslage deutlich besser - sprich der Verlust wurde mit den nächsten zwei Baustellen wieder aufgefangen. Heute geht so was meist zu Lasten der Kreditlinie.
    MfG
     
  8. John

    John

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    @Ralf

    ich denke nicht, dass ich hier Leute unbegründet `anraunze`. Ich antworte nur so, wie ich es auch entgegennehmen muss/musste.

    Und im Laufe der Diskussion waren einige Tiefschläge dabei. Mit unter auch bzw. gerade von Leuten, die sich zu dieser Thematik nicht einbringen konnten aber sich gern zu Wort melden.

    Ich glaube, dass wir hier aneinander vorbei reden. Ich möchte doch niemanden davon überzeugen so zu handeln, wenn es nicht sein muss bzw. eine denkbar schlechte Situation nicht verbessert werden kann. Ich wollte nach dem Beitrag von Operis nur darauf hinweisen, dass diese Möglichkeit grundsätzlich besteht, ohne dass die Qualität darunter leidet bzw. Nachunternehmer dafür bluten müssen. Denn die Qualität (Q. der Produkte, Q. der Bez. zu den Architekten, Bauherren, Lieferanten, Nachunternehmer) ist doch der wesentliche Faktor, der mich von meinen Konkurrenten abgrenzt. Das setze ich doch selbst in solchen Situationen nicht aufs Spiel. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sich eine solche Welle der Entrüstung entwickelt. Ich musste es bereits machen und kenne es auch von befreundeten BU´s.

    Die Entscheidung so zu handeln, ist natürlich, wie Bruno es auch darstellt, vom Markt, Wettbewerb und der Unternehmensstruktur abhängig. Das eine Unternehmen ist dann halt nur in der Lage, eine Garage auf diese Weise herzustellen. Ein anderer kann dies für einen EFH-Rohbau und andere wiederum für ein SF-Haus (um im Themenbereich des Forums zu bleiben). Und einige Unternehmen bekommen es gar nicht auf die Reihe, weil ihnen Folgeaufträge fehlen.

    Ich bin halt davon ausgegangen, dass die Unternehmer hier im Forum auch so etwas wie einen Jahresplan haben. Also bei mir stehen Aufträge für gewöhnlich 3-9 Monate im Voraus fest. Auf Grund dessen habe ich natürlich eine gewisse Planungssicherheit, die eine solche Entscheidung möglicherweise erst gestattet. Aber da bin ich wohl, wie es scheint, ein wenig vorschnell gewesen (sorry).

    Schöne Grüße
     
  9. operis

    operis

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    hallo john, eine art vorlaufplan existiert bei uns ebenfalls, dieser bewegt sich in einem zeitrahmen zwischen 4 bis 7 monaten.
    Über rabatte verhandeln wir selten, es kommt jedoch durchaus des öfteren vor, das die kunden ein give away bekommen, zb. einen servicevertrag für naturstein mit begrenzter laufzeit.

    wer jedoch zu uns kommt, und nach 20% fragt, der darf sich noch einen bonbon aus dem glas fischen und das wars. (natürlich in höflicher form)

    liebe grüße operis
     
  10. #110 wasweissich, 01.06.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    preisnachlass

    war doch das thema........................??

    und verglichen wurden die "verhandlungen" mit dem kauf eines automobils.

    dieser ansatz ist schlichtweg falsch weil:

    ein autoverkäufer kauft das handelsobjekt für betrag xx xxx vom hersteller. dann wird die handelsspanne draufgerechnet , und diese ist in der regel zum teil verhandelbar .ausserdem verkauft ein autohändler im monat mehrere einheiten , sodass wenn einige luschen dabei sind , die die rechnerischen kosten (miete , lohnkosten ...usw) nicht im vollen umfang einspielen , wirds durch den durchschnitt ausgeglichen .

    der bauunternehmer stellt das produkt selber her , hat , wenn er richtig kalkuliert seinen betrag xxx xxx der vergleichbar mit dem einkaufspreis des autohändlers , und somit keine in dem sinne verhandelbare handelsspanne , es sei den er rechnet mit verhandlungen und schlägt den rabatt vorher drauf .

    was mich befremdet , sind leute in "designerjeans" für 300€ (herstellungspreis in china ca.12€ die ohne grosse verhandelei gekauft wurden) feilschend um eben diese 300€ bei einer meiner meinung nach durchaus knapp kalkulierten dienstleistung..........

    j.p.
     
  11. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    bei der KFZ - Neuwagengeschichte ist das der Händler weder Zahlungsrisiko noch Gewährleistungsrisiko trägt! Wie Josef schrieb:" Handel "
     
  12. Julius

    Julius

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    zurück zum Haus:

    Gerne, wenn Du so nett drum bittest. :biggthumpup:

    Also:
    Wie kommt man auf die glorreiche Idee, in einem Neubau Kinderzimmer zu fliesen??? :Roll

    Bist Du beruflich darauf angewiesen, den Umsatz im Gesundheitswesen zu heben...? :wow
     
  13. bschmal

    bschmal

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    Hallo Julius. Wir sind uns noch uneinig ob Fliesen oder Laminat ins Kinderzimmer kommen soll... Die Verlegekosten werden übernommen, für das Material haben wir ne Pauschale von 35 € pro m². Und ein Teppich wird dann da eh hinkommen, ob es nun einer für das gesamte Zimmer wird, oder nur für einen Teil, dass lassen wir dann auf uns zukommen wenn es soweit ist.

    Und ja, ich unterstütze das Gesundheitswesen: :lock Bin Personaler in einem Krankenhausverbund.

    Aber haben Deine Kinder Protektoren an, wenn sie im Wohnzimmer (vorausgesetz ihr habt Fliesen, Mamor oder so im Whz.) oder im Freien spielen?? :bounce: Die armen Kiddies: :fleen
    Wir wollen sie ja auch nicht aus dem Hochbett auf den Fliesenboden fallen lassen!!
     
  14. #114 fribbich2006, 02.06.2007
    fribbich2006

    fribbich2006

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    hallo bschmal,

    wir wollten für die oberen stockwerke auf keinen fall fliesen. von der optik einfach zu kalt. laminat schied auch aus, weil wir damit die letzen drei jahre in einem miethaus ganz schlechte erfahrungen gemacht haben.

    wir haben nun für die oberen stockwerke ein günstiges parkett genommen, fürs wohnzimmer haben wir uns ein besseres geleistet ;-)

    ein günstiges parkett ist kaum teurer als ein vernünftiger laminatboden. dafür ists bodenwärmer und barfuß läuft es sich gaaaanz anders als auf laminat *schüttel*.

    manche stehen auch auf kork, der auch sehr angenehm an den füßen ist. uns hat nur die optik nicht überzeugt.

    viele grüße von frib
     
  15. bschmal

    bschmal

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    hallo fribbich 2006. ein freund hat viel mit Kork gearbeitet. Ich stimme Dir voll zu: es ist geschmacksache...

    Wenn ich ehrlich bin, haben wir uns mit den Unterschieden zw. Laminat und Parkett noch nicht auseinandergesetzt.
    Im Grunde sind wir da sehr offen, bei Parkett hab ich nur immer was von versiegeln im Hinterkopf, oder?
    Aber kommt Zeit, kommt Rat. Wenn der Rohbau steht, spätestens dann werden wir uns informieren müssen.

    Gruß bschmal
     
Thema: Preisnachlass / Rabatt bei Neubau
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