QNG Keller Bauseits

Diskutiere QNG Keller Bauseits im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo Zusammen :) Wir planen momentan ein Einfamilienhaus mit ca 165qm zu bauen. Da wir viel Stauraum benötigen und unser Grundstück talwärts...

  1. #1 Stubentiger, 02.06.2024
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    Hallo Zusammen :)
    Wir planen momentan ein Einfamilienhaus mit ca 165qm zu bauen. Da wir viel Stauraum benötigen und unser Grundstück talwärts leicht abschüssig ist (3,5° Neigung), würden wir sehr gerne mit Nutzkeller bauen (Kaltraum, reines Lager + Technik).
    Natürlich haben wir auch von der KFW 300/QNG Förderung gehört, die uns als junge Familie das Bauen finanziell doch erleichtern würde. Viele Fertighausanbieter haben auch QNG Häuser im Angebot, so sind wir aktuell intensiv mit Rensch-Haus im Gespräch.
    Den Keller würden wir aber gerne bauseits machen und an einen Fertigkellerbauer vergeben. Damit hat Rensch auch kein Problem, schlägt für die zusätzliche Dämmung der Kellerdecke/Kelleraufgang aber nochmal 15.000€ drauf, damit wir im QNG standard bleiben.
    Soweit so gut, allerdings hatten wir nun auch Gespräche mit anderen Fertighausunternehmen wie Weberhaus, die sagen QNG geht nur wenn wir den Keller von ihnen machen lassen: "Bei bauseitigem Keller wäre keine QNG Förderung möglich."
    1. Stimmt es, dass ein bauseitiger Keller nicht QNG-Zertifizierbar ist?
    2. Falls es doch geht: Was müsste man beachten, wenn man den Keller extra beauftragt?
    3. Wie hoch wären zu erwartende Extra-Kosten, wenn das Haus QNG-Standard erfüllen soll, aber auf einem Keller statt einer Bodenplatte steht?
    4. Wie sollten wir am besten vorgehen, wenn wir den Keller extra vergeben wollen?
    Wir sind aktuell relativ verwirrt und würden gerne mal euren Rat einholen...
     
  2. #2 nordanney, 02.06.2024
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    Nein
    QNG Auflagen erfüllen, Abstimmung mit Energieberater für die Zertifizierung
    Beim einem ebenen Grundstück und 80qm Grundfläche vielleicht T€ 80 (je nach euren Wünschen)
     
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  3. #3 Stubentiger, 02.06.2024
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    Danke nordanney

    Okay. So hatte ich das eig. auch gesehen. D.h. wir müssen also "nur" mit dem Kellerbauer reden und ihn darauf hinweisen, dass er die QNG-Standards (Prozesse/Materialien/Durchführung) nach dem Standard ausrichtet.
    Hat da jemand schon Erfahrung mit gemacht?

    Du meinst 80k€ für den gesamten QNG-Kellerbau (ohne Tiefbau/Erdarbeiten?) oder wirklich die Extra-Kosten, zum eigentlichen Kellerbau oben drauf?
     
  4. #4 nordanney, 02.06.2024
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    Reiner Kellerbau als Nutzkeller bei ebenem Grundstück. Erdarbeiten on top.
    Du hattest ja nach den Kosten für einen Keller gefragt. Nicht nach Extrakosten für QNG. Die werden nämlich überschaubar sein.
     
  5. #5 Ettlingen, 02.06.2024
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    Würde persönlich zu einer weissen Wanne raten. Allerdings nicht als Fertigkeller. Weisse Wanne und Fertigkeller steht für mich insofern im Widerspruch, als das ich mir die Frage stelle, wie die für eine weisse Wanne erforderliche Bewehrung im Bereich der Fugen realisiert wird. Vielleicht kann dazu ja jemand etwas sagen.
     
  6. #6 Stubentiger, 02.06.2024
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    Ja, eine Weiße Wanne klingt für mich auch gut, wobei ich nicht einschätzen kann, wie notwendig und aufwändig so etwas ist. Wir haben Hanglage und öfters auch viel Regen, weshalb ich den Begriff des "Temporär drückenden Wassers" gut finde, aber keine Ahnung habe, ob das wirklich passt.
    Immerhin behaupten FertigKeller-Hersteller, dass es kein Problem sei, Weiße Wannen als Fertigbau zu errichten (Bsp. SüdWestKeller)
     
  7. SIL

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    Zuerst Bodengutachten und daraus Gründungsempfehlung, dann können solche Begriffe wie "Temporär drückenden Wassers" überhaupt erst im Ansatz betrachtet werden , wobei bei Hanglage nur bei sehr guten sickerfähigen Boden erfahrungsgemäß ein temporär überhaupt möglich ist , durch Aushub und Verfüllung etc wird nie ein ggf natürlich gewachsener Boden inkl seiner Sickerung erreicht.
     
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  8. #8 Ettlingen, 02.06.2024
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    Bei einem in Ortbeton erstellten Keller, wird die Eigenschaft einer weißen Wanne u.a. durch ein rissbeschränkende Bewehrung erreicht. Bei einem Fertigkeller dichtet man die Fugen entsprechend ab. Damit ist es nach meinem Verständnis, keine weiße Wanne im eigentlichen Sinne. Das Fertigkellerhersteller ihrem Keller dennoch den Stempel weiße Wanne aufdrücken, ist hinsichtlich der erfüllten Anforderungen, ja auch korrekt.
    Ich würde es mit Fliesen im Aussenbereich vergleichen; kann funktionieren, würde auf einem Balkon dennoch zu einer anderen Technik greifen.
    Welchen Vorteil seht ihr eigentlich in einem Fertigkeller?
     
  9. SIL

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    Bei Fertigkeller nicht ?
    Zum einem spielt hier zumindest die jahrelange Erfahrung der Hersteller mit ( über nachlassende Qualität und die Vergabe an Subs schweigen wir dezent ) zum anderen schlankere Querschnitte , insofern geplant Leerrohr Installation vorhanden etc , je nach Ausführung fertige Oberfläche in SB Qualität etc
    Das kommentiere ich nicht :hammer:
     
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  10. #10 Ettlingen, 02.06.2024
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    @SIL: Kannst du mir erklären, wie die rissbeschränkende Bewehrung im Bereich der Fugen eines Fertigkellers hergestellt wird? Beim Aufbau des Fertigkellers wird m.W. keine Bewehrung im Bereich der Fugen eingebaut, oder unterliege ich da einem Irrtum?
     
  11. #11 simon84, 02.06.2024
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    In welcher DIN ist der Begriff „weiße Wanne“ genormt ?
    Ich kenne sonst auch noch orange Wanne und grüne Wanne

    ob Ortsbeton oder Fertigteil
    Für mich ist doch erstmal wichtig welche Anforderungen stellt mir das Grundstück und die Versickerung, daher sehr richtig erstmal Gutachten mit Gründungsempfehlung für Keller etc.

    ob der dann weiß oder schwarz ist wäre mir sowas von egal wenn er dicht ist .
    Und ob „WU Beton“ oder „entspricht WU Richtlinie“ ist ja auch noch mal ein Riesen unterschied

    das gesamt Konzept zählt …. Fenster / Lichtschächte nicht vergessen und Medien Einführung etc
     
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  12. #12 SIL, 02.06.2024
    Zuletzt bearbeitet: 02.06.2024
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    Ja , komplett es gibt hier die speziellen teuren Varianten von Profilen mit Anschluss bis hin zu Dornlösungen im Böschungs oder Beckenbau oder klassisch mit Bewehrung welche zugegeben Erfahrung fordert beim "einfädeln" zudem musst du unterscheiden zwischen Dehn / Arbeits/ Bewegungs / Sollrissfugen etc im einfachen Fall zum Beispiel EFH werden Bügel in der Wandfuge zugelegt plus einige Stäbe oder Penta Blech etc ( zum Teil reichen auch Stäbe plus Blech ), für Eckausbildung gibt es von der Optik her 'geschlaufte' X Varianten, in Sonderfällen wird bereits werksseitig mit überstehenden Anschlusseisen gearbeitet, ich weise nochmals daraufhin, dass WU Querschnitte im Wandbereich schon länger aufgrund der Problematik ( auch Einbringung von Beton ) mit größerer Dicke empfohlen sind , die üblichen Querschnitte bis 24 cm sind ungeeignet , sowohl hinsichtlich Verdichtung und der sauberen Bewehrungsführung und die Rissbreitenbegrenzung beim EFH entspricht marginalen % der Bewehrung wenn überhaupt.
    Edit: einige Beispiele zum besseren Verständnis übrigens die 'Schlaufen' bauen Rohbauer immer erstmal verkehrt ein :mauer , Dübel zeitweilig auch ...
     

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  13. #13 Ettlingen, 02.06.2024
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    Danke für die ausführliche Rückmeldung!!!
     
  14. #14 Fabian Weber, 02.06.2024
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    Der Fertigkeller hat den Vorteil, dass gegenüber dem Ortbetonkeller die Bewehrungslagen viel präziser liegen (Stichwort Betonüberdeckung).

    Die Stöße werden ganz normal mit Fugenblech gemacht.

    Manchmal verbindet sich der eingefüllte Beton nicht so gut mit den beiden Halbschalen, das kommt aber sehr selten vor.

    Ich habe zwei baugleiche Häuser zum Test mit beiden Varianten gebaut und bin von den Halbfertigteilen total überzeugt.
     
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    Bei diesen topografischen Verhältnissen sagt meine Kellerregel Mit oder ohne Keller: eine Regel als Entscheidungswerkzeug - bauen-jetzt.de eindeutig, daß selbst ein Nutzkeller (Technik, Abstellraum, Grubenlampen Aufputz) Luxus wäre. Wieso eigentlich "Kaltraum" - wollt Ihr etwa den Keller aus der thermischen Hülle herausnehmen ?
    Keine Förderung erleichtert das Bauen mehr, als seine Bedürfnisse zu hinterfragen, und dann ein bedarfsgerechtes Haus planen zu lassen. Förderung als "tragende Säule" der finanziellen Stemmbarkeit aber sich 165 qm zu gönnen liest sich als Widerspruch. [keine reine Privatmeinung, schau´mal auf meinen Beruf]
    Klar wäre das für Rensch kein Problem, wenn Du die Probleme lieber zu den deinigen machst. Davon würde ich Dir aber dringend abraten: die Lieferbestandteile "Haus" und "Bodenplatte" (oder "Keller") gehören unbedingt als gemeinsames Los vergeben. Es tut weniger weh, "st" zu trennen, als wenn man die Verantwortung für die Passung an der Schnittstelle OKKD verschiebbar macht. Weshalb fragt Ihr eigentlich nur "Fertig"hausanbieter ?
    Ad 1: es stimmt, daß die Gewährleistung der Lieferung eines QNG-konformen Kellers organisatorisch von einem "Fertig"hausanbieter gescheut wird, wenn dieser Keller nicht als Modul von seinem bewährten Partnerunternehmer zugeliefert wird.
    Ad 2: die getrennte Beauftragung von "Haus" und "Keller" ist allerhöchst abratsam !
    Ad 3: zu den Kellerkosten siehe der Beitrag #2 von @nordanney und/oder meine vorgenannt verlinkte Formel
    Ad 4: siehe 2., Euch das nochmal strengstens gut überlegen.
    Jederzeit gern, auch via PN oder siehe externer Beitrag :-)
     
  16. #16 Stubentiger, 10.06.2024
    Zuletzt bearbeitet: 10.06.2024
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    Danke @11ant für die Infos.

    Soweit:
    Ja, nach den Angeboten, die wir bekommen haben, scheint der Keller wirklich Luxus zu sein. Deine Faustregel finde ich aber hilfreich. Jedoch scheint nach der Rechnung, der Keller bei uns doch recht rentabel zu sein.
    “Je (angebrochene) zwanzig Zentimeter Höhenspiel im Baufenster wird ein Kellerverzicht zehn Prozent eines Kellerbaues kosten”.
    Ja nachdem welchen Haustyp ich hier heranziehe komme ich auf 50%-80%. D.h. eine Bodenplatte könnte mit "etwas" mehr Geld auch ein Keller werden, oder?

    Und auch: Ja, wir wollten den Keller aus der Thermischen Hülle herausnehmen, da das nicht nur durch die fehlende Dämmung billiger schien, sondern evtl auch die QNG-Zertifizierung erleichtern soll.

    Dass man seine Bedürfnisse hinterfragen sollte ist klar; das haben wir allerdings schon getan. Sowohl unsere Berufe, als auch die Anzahl der Kinder erfordern jedoch auch einen gewissen Platzbedarf ;)
    "Förderung als tragende Säule" liest sich meiner Meinung nach aber nicht als Widerspruch. Schließlich ist der Sinn einer Förderung, sich etwas leisten zu können, das sonst unmöglich wäre, bzw. den Raum der Möglichkeit zu erweitern. Deshalb schließen viele Bauverträge ja auch das Sonderkündigungsrecht ein, wenn die Förderung platzen sollte. Es ist völlig normal, dass mit der Förderung ein Bauvorhaben steht oder fällt.

    Das ist keine verkehrte Info. Selbiges hatten wir auch über Heizungen u.ä. gelesen. Man sollte nicht zu viel am Standard der Anbieter ändern, da sonst die Koodination leidet. Immerhin wurde uns versichert, dass der Fertigbauer die komplette Kommunikation und Koordination mit dem Kellerbauer übernimmt, um eben diese Schnittstellen reibungslos erstellen zu können.
    Wir haben größtenteils Fertigbauer angeguckt, aber letztens auch den Rat bekommen, mal lokale MassivBauer zu fragen. Diese wären "oft" billiger. Wir haben jetzt zwei Firmen angeschrieben, leider haben wir von diesen noch kein Angebot bekommen. Allerdings scheint es, als wäre die QNG-Förderung als Massivbau nur schwer umsetzbar. Ein lokaler QNG-Zertifizierer lehnt generell alle Anfragen, die nicht Holzbau sind, direkt ab. Damit müsste der Hauspreis am Ende min 50.000€ günstiger sein, damit sich das für uns noch lohnt (da KfW40 statt QNG). Die Hoffnung ist also gering :/
    Allerdings kennen wir auch einen Hausbauer, der von QNG-abrät - da zu umständlich und teuer - und rein auf KfW40 setzt. Das kann ich bei einem Haus noch verstehen, aber soweit ich die Angebote im Kopf habe, scheint der Schritt von KfW40 zu QNG beim Keller keine nennenswerten Mehrkosten zu verursachen. Kann mich aber irren...

    Aktuell (es ist ja schon ein bisschen Zeit vergangen) planen wir größtenteils ohne Keller. Dann benötigen wir allerdings gleich wieder mehr m², da neben Büro auch noch der Technikraum ins EG muss, was wieder die Preise in die Höhe treibt. Bei den Preisen, die einem dann wieder genannt werden, liebäugelt man dann doch wieder etwas mit dem Keller.

    Jetzt haben wir erfahren, dass auch die L-Bank einen Kredit vergibt (u.a. Z-15), den man gleichzeitig zum QNG oder KfW40 bekommen kann. Der Antrag scheint allerdings mühselig und langsam zu sein; ich glaube hierzu gibt es auch einen Thread hier im Forum. Damit hätten wir immerhin wieder beide Optionen offen und könnten überlegen, was uns am besten passen würde.
     
  17. 11ant

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    ich habe von keiner Info behauptet, daß sie verkehrt sei (?)
     
  18. #18 hanse987, 10.06.2024
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    Soll dies bedeuten, wenn es einen Nutzkeller geben soll, die beiden Räume in den unbeheizten Nutzkeller sollen?
     
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