Ringbalken-Ausführungen & Statik in Bayern

Diskutiere Ringbalken-Ausführungen & Statik in Bayern im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Ringbalken-Ausführungen Hallo, habe mir schon mehrmals die Ringbalkendoko von Herrn Thalhammer durchgelesen und ich wollte das ganze gerne auch...

  1. roland

    roland

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    Ringbalken-Ausführungen

    Hallo,
    habe mir schon mehrmals die Ringbalkendoko von Herrn Thalhammer durchgelesen und ich wollte das ganze gerne auch so.
    Jetzt versuche ich schon seit Wochen meinen BU von dieser Lösung zu überzeugen, aber das funktioniert nicht so ganz.
    Er schlägt mir folgendes vor: Er will im Kniestockbereich je seite 6 Säulen ( so wie die ala Thali ) in U-Schalen betonieren ( die in der Decke mit eingebunden sind ) mit Isolierung nach außen ( ala Thali ), aber oben auf der Knieststocklängsseite die Längsverbindung weglassen.
    Geht das so auch ?
    Im Giebelbereich will er gar keine Ringbalken machen, er meint das sei nicht nötig. Er will nur dort wo der Dachstuhl aufliegt einfach Stürze zur Lastverteilung einbringen. Davon bin ich aber nicht überzeugt.
    Bitte um eure Expertenmeinung und und alternative Lösungsvorschläge.
     
  2. JDB

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    Du wirst zich Meinungen hören.

    Auch hier gilt: Gesamtsystem betrachten !
    Der Vorschlag Deines BU ist durchaus nachvollziehbar.

    Stellt sich natürlich gleich die Frage, wie die Verankerung der Fußpfette ausgebildet werden soll. Bei sonem 'Mini-stützenquerschnitt' gehen einem - bei nachträglicher Verankerung(!) - so langsam die Dübelalternativen aus.

    Thali's Ausführung ist natürlich auf der sicheren Seite und wahrscheinlich in jedem Fall ok.

    Das heißt aber nicht, daß es falsch ist, wenn man weniger macht, oder es anders macht.

    Es gibt kein 'Law Thalhammer' .
    :)

    Mal grundsätzlich:
    Früher hat man den Sparren nicht am Fußpunkt gehalten, sondern in Mittelpfettenebene. (Windbock)
    Es gibt gute Gründe (Aufwand/Kosten) für die Wahl des Sparrenfußpunktes.

    Grundsätzlich habe ich jedoch überhaupt kein Verständnis, wenn dieses pauschal so gemacht wird, obwohl in Einzelfällen eine H-Lastaufnahme in Mittelpfettenebene problemlos machbar wäre.
    Dann bräuchte man weder Ringbalken noch Stützen im Drempel.
    Den Ringbalken würde ich natürlich konstruktiv dort immer empfehlen.
     
  3. roland

    roland

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    @JDB
    Hast Du mir nen Link in dem verschiedene Lösungen vorgestellt werden, oder nen Tipp wo ich das finde ?
    Gruß Roland
     
  4. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ach ...

    und ich dachte immer, ringbalken, drempelstützen und der ganze kram wär für die aussteifung bzw. verformungsbegrenzung (und rissminderung) und würde vom statikus vorgegeben :p
    ... wobei "statik" anstatt "tragwerksplanung" bei den nicht ganz einfachen verformungsüberlegungen sicher nicht ausreicht - und eine "standard"ausführung dazu gibt es nicht, eine, die für jede geometrie gültig ist, erst recht nicht.
     
  5. JDB

    JDB

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    genau, mls.
    Daher gibt's auch keine Bilder, Links und weitere Tipps.

    *for me:endofdebatte*
     
  6. TAMKAT

    TAMKAT

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    Dein BU hat recht, in der Praxis sieht es so aus, dass die Statiker lediglich die Knieststockstützen vorsehen, und einen darüberliegenden Ringbalken nicht für notwendig halten, also wir es auch nicht gemacht. In die Giebel kommt in der Regel auch kein Ringbalken, lediglich je nach verwendetem Stein ein Druckpolster.
    Sicher ist ein Ringbalken im Trempel und im Giebel von Vorteil, es mag auch Häuser geben wo diese unbedingt notwendig sind.

    Aber ich denke mal, Ihr BU baut nach einem Plan, der von einem Architekten gemacht wurde, und ich nehme an, es gibt eine Statik für Ihr Haus.
    Wenn es so ist, sollten Sie beiden mal vertrauen. Wenn der Statiker zu dem ergebnis kommt das keine Ringbalken nötig sind, dann können Sie das glauben.

    Wenn die Ringbalken nicht im Angebot stehen, steht es Ihnen ja frei den BU damit zu beauftragen diese zu machen, wenn Sie die Kosten dafür übernehmen.

    Wenn sie mehr machen wollen wie gefordert ist, müssen Sie für die kosten aufkommen.

    TAMKAT
     
  7. roland

    roland

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    Für die Mehrkosten komme ich gerne auf, wenn ich mir dafür sicher bin daß es hält und keine Risse gibt und alles hält. Ich traue eben grundsätzlich keinem der Herren, dafür habe ich schon zuviel erlebt. Das Problem ist auch daß wir in Bayern sind, da ist leider eine Statik und andere Sachen keine Vorschrift. Ich mußte meinen BU und den Herrn Architekten förmlich dazu zwingen eine statische Berechnung machen zu lassen ( er hat aber bisher nur eine für die Bodenplatte machen lassen ). Den Rest wollen die immer so machen wie sie es schon immer gemacht haben, aber mit solchen Aussagen bin ich nicht zufrieden.
    Meine Devise: Vertauen ist gut, Kontrolle besser !!!
     
  8. mls

    mls Bauexpertenforum

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    na, na, schweinchengang?

    "Das Problem ist auch daß wir in Bayern sind, da ist leider eine Statik und andere Sachen keine Vorschrift"

    gib fei obacht, was´d sagst!
    statik ist definitiv pflicht!
    wenn du dir das sparst, ist das dein bier.

    *for me too:endofdebatte*
     
  9. TAMKAT

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    Also jetzt möchte ich es aber genau wissen.

    Ist eine Statik in Bayern Pflicht?

    Also bei uns in NRW, geht ohne geprüfte Statik garnichts.
    Und es muß eine geprüfte Statik sein.
    Wie ist es den nun bei euch in Bayern?

    TAMKAT
     
  10. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das ist jetzt auch´n aprilscherz, oder?

    ;) ich hab dich durchschaut! :p

    die "geprüfte statik" glaub ich dir nicht ganz.

    es kommt in vielen bundesländern auf die qualifikation des tragwerksplaners (oder schlicht des unterzeichners der statik) an.
    wer dann z.b. in der landesliste der jeweiligen ingenieurkammer
    eingetragen ist, darf statiken, ohne dass geprüft werden muss.

    bayern hat - natürlich ;) - eigene lösungen.
    für max. "mittelschwierige" bauten bedarf es keiner prüfung.
    aber: statik ist grundsätzlich anzufertigen und hat auf der baustelle auszuliegen.
    ob´s kontrolliert wird (und wenn ja: wie?) ist die frage.
    in den grösseren städten kann man sich durchaus saftig ärger einhandeln, wenn man ohne statik baut, auf dem land gilt wohl eher laissez-faire ... bis der böse nachbar kommt ;)
     
  11. matzi

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    Also ich war auch ganz erstaunt,das man in Bayern keine Statik braucht. Bei EFH in S-H braucht man eine Statik von einem zugelassenen Statiker.die aber nicht geprüft wird. Matzi
     
  12. roland

    roland

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    @mls,
    danke für die Richtigstellung. Wie schon zuvor beschrieben sind die Herren BU und Architekt bei uns auf dem Ländle da sehr nachlässig. Ich habe heute wieder auf eine komplette Statik gedrängt. Mann muß sich vorstellen, daß der Herr BU und Architekt eine Bodenplatte ( WU B25 ) mit 20 cm ( Keller gemauert ) bauen wollten. Das hat Ihnen der auf mein drängen eingeschaltete Statiker aber schnell ausgeredet. Ich frag mich manchmal echt was die Herrn im Studium so alles vermittelt bekommen ? Wahrscheinlich das gleichen wie bei den Neuankömmlingen um die ich mich bei uns kümmern darf - ein bisschen Theorie und von der Praxis gar, gar, gar keine Ahnung .
     
  13. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    nein

    in Bayern wird das anders gelöst ... hier gibt´s seitens Genehmigungsbehörde das Formblatt wo der Bauherr per Unterschrift die Standsicherheit bescheinigt ! der Schwachsinn pur (!) ... hauptsach die Behörden haben sich abgesichert ... vielleicht muss mal so eine Hundshütten einfallen bevor man hier
    über´n Tellerrand hinausdenkt (!)

    MfG
     
  14. #14 hscholl, 02.04.2003
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    NRW-Statik

    Haloo Herr Tamkat,

    das war jetzt aber sehr dick aufgetragen!
    Das hat Markus schon richtig erkannt. Auch hier in NRW wird ein Prüfstatiker erst bei größeren Gebäuden notwendig. Siehe BauPrüfVO zur BauONW, Ausgabe 2000.
    Aber immerhin achtet hier das Bauamt darauf, dass mit der Baubeginnanzeige ihre Akte vollständig ist - ohne allerdings einen Blick auf den Inhalt zu werfen. Das wäre aber ja Arbeit!

    Wie also ist es denn im Freistaat ? Frei von staatlicher Aufsicht ?
    Oder eher freisinnig ? "Ich bin so frei ? Dat hamme immer schon so jemacht (falscher Dialekt)


    mfg Hajo Scholl
     
  15. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    ist doch ganz einfach

    im Freistaat (wenigstens bei uns) muss der "BAUHERR" bis zum 4-Familienhaus bei der Baubeginnsanzeige für die Standsicherheit unterschreiben (!) ... ich glaub mehr braucht man dazu nimmer sagen ? ... bei dem Thema würd ich eh am liebsten in die Tischkante beissen :(

    MfG
     
  16. JDB

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    Und somit hat der Bauherr also die Verantwortung !!

    Stellt der BU fest, daß keine Statik vorhanden ist, dann hat er 3 Möglichkeiten:

    1. Er verlangt die Statik.
    Dann verliert er wegen dieser 'Dreistigkeit' den Auftrag.

    2. Er beauftragt sie selbst.
    Dann gibt es wahrscheinlich 2-4 Teilstatiken (Rohbau, Zimmermann, etc ), die hoffentlich zueinander passen.

    Der Bauherr hat aber verdammt schlechte Karten,
    wenn er -aus welchen Gründen auch immer - den prüffähigen Standsicherheitsnachweis vorlegen muß.

    3. Er baut ohne.
    Dann hat auch der BU schlechte Karten.

    ------------
    Der Gesetzgeber hatte wohl nur die Lösung '1' im Sinn.
    Aber auch hier:
    Der vordergründige 'Sparwille' des Bauherrn macht einen Strich durch diese Rechnung.
    Aber der Gestzgeber ist ja die Verantwortung los.
    Es scheint ihm egal zu sein.

    Laissez faire, Pfuschförderung , Waiting for the first big crash

    Haaaaaalo Gesetzgeber, keiner zu Hause ?
     
  17. mls

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    eben!!

    .. keiner zu hause.

    mit dieser dreistigkeit werden in bayern zahlreiche, insbesondere kleine (nicht mittelständische - man vergegenwärtige sich die heute noch gültige strauss´sche mittelstandsdefintion!) bauunternehmen unwägbaren risiken unterworfen.

    es geht noch weiter: wie sieht wohl die realität bei (prüfpflichtigen!) tiefgaragen (z.b. mit schadensträchtiger halbüberbauung) aus?

    "big crash" hat´s (im wahrsten sinne!) schon gegeben - solange es keine toten (!) gibt, interessiert das nicht.
    liberalitas bavaria? oder libertinitas?
     
  18. #18 hscholl, 03.04.2003
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    Baupolitik

    damit kommen wir also zum Kern der Dinge:
    Die Probleme sind von herrn Thalhammer und andren ja bereits in den verschiedensten Foren hier immer wieder angesprochen worden:

    Erklärte Baupolitik ist von Seiten der gewählten Vertreter die Entbürokratisierung des Bauens. Dafür werden sie bei allen Bauwilligen Beifall ernten (- und das Gezeter hier im Forum sind peanats). Mit dem Wegfall der meisten 4-Augen-Prüfungen wird dem Bauherrn die Verantwortung übergeben. Verschwiegen wird damit, ich denke sogar wissentlich, dass die Baubehörde dem Bauherrn als Auftraggeber, aber auch als Geldgeber, zugesteht, alle notwendigen Aufträge zu erteilen, zu beauftragen und zu bezahlen. Dies ist gelinde gesagt blauäugig, ich hätte an dieser Stelle aber auch andere Eingenschaftswörter parat. Richtig ist, dass damit das gesetzlich vorgeschriebene Verlangen nach Baukultur und Bauqualität dem freien Spiel der Finanzierbarkeit unterworfen wird. Dass dabei fast alles auf der Strecke bleibt, was hier noch mit hehren Worten gefordert wird, ist hoffentlich allen Beteiligten klar. Die Politik aber kann erklären, dass sie alles getan hat, um jedem Bauwilligen - hier liegt die Betonung auf jedem - das Bauen zu ermöglichen. Damit wird die Frage nach dem Bauen an sich gestellt. Muss das Bauen so organisiert werden, dass Jeder sich Bauen leisten kann ?

    Zum Abschluss ein praktisches Beispiel: Mehrfamilienhaus geringer Höhe mit 6 Wohnungen - Baujahr 1997: Sparrendämmung MiWo040 10 cm, Zweischaliges Mauerwerk mit Hbl, 4 cm MiWo040 und Klinker, schwimmender Estrich auf Kellerdecke mit PST 38/35, keine Schalldämmung im Treppenhaus, gebaut nach BauONW v. 7.3.1995 sowie allen einschlägigen Vorschriften blablabla.

    danke für Eure Geduld
    mfg Hajo Scholl
     
  19. JDB

    JDB

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    "gelinde gesagt blauäugig"

    Das bessere Eigenschaftswort scheue ich mich nicht zu sagen:

    fahrlässig ! ... kommt von "Laissez Faire" ;)
     
  20. TAMKAT

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    Bauunternehmer
    also ab einem Zweifamilienhaus ist in NRW ein Prüfstatiker Pflicht!!
    Vor jedem betonieren, muß er verständigt werden, er kommt auf die Baustelle, und prüft das verlegte Eisen. Die Statik hat er vorher schon geprüft, und gegebenenfalls geändert. Er achtet besonders auf die Termische Trennung des Treppenhauses in der ausführung.
    Das es auch in Einfamilienhäusern Pflicht ist, hatte ich mal angenommen, weil auf der Statik die ich dann immer bekomme, ein dicker Stempel Prangert, in dem steht geprüfte Statik.
    Wenn es keine Pflicht ist, wird es zumindest in Mönchengladbach und umgebung Freiwilig oder nicht so gehandhabt.

    TAMKAT
     
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