Risse im Beton, unbewehrte Bodenplatte

Diskutiere Risse im Beton, unbewehrte Bodenplatte im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; HAb nie was anderes gesagt :) Nur sollte man die nicht sich selber überlassen sondern umfänglich planen. Viele Vorschläge hier waren...

  1. Rinke

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    Meinst du den Kunstrasen?:mad:
     
  2. Rinke

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    Diese Datei ist beschädigt und kann nicht repariert werden.

    MufG :mad:
     
  3. Robby

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    Neee

    :mega_lol: Der Kusntrasen ist sicher nicht regelgerecht.

    Aber das vorgehen sollte schon so ähnlich sein wie jetzt von dir beschrieben.

    Eine Möglichkeit ist in ähnlich gelagerten Fällen und nach Ursachenermittlung sogar das verschliessen der Spontanfugen (Risse) und einschneiden neuer gezielter Fugen, welche dann in einem späteren Verbundestrich übernommen werden "könnten" ...

    ob das hier geht?
     
  4. #84 wasweissich, 06.12.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    musst du deinen reader aufpeppen , dann klappt es auch mit pdf.......

    j.p.
     
  5. Rinke

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    Mach ich nich.:frust Ich hab den Rechner von meinem Opa geerbt, da wird nix dran geändert. :mad:
     
  6. Rinke

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    Hier wird NIX eingeschnitten und hier wird auch KEIN Verbundestrich eingebaut!:mauer:mauer

    Die Betonplatte is eh im Arsch! Willste alles nur noch schlimmer machen?:mauer

    Wenn das Teil statisch ohne Belang ist, dann wird da ein bewehrter Estrich auf einer geölten Trennlage eingebaut, d = 6 cm, As = 1,88 cm²/m, das hat bisher IMMER gepaßt.

    Meinetwegen auch Kunstrasen, oder Teppichboden vom Rollermarkt.

    Dann sind die Risse auch wech!:)
     
  7. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Was ist eine "geölte" Trennlage :D ?

    ,Meinst Bitupapp?

    Ach und ein Haufen BAuschäden resultiert aus:" Haben wir immer so gemacht"

    Unterschied: Du kannst hier gut sagen was du denkst, ich hafte für das was ich sage .. (hier nicht :) )
     
  8. Rinke

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    Robby, können wir uns denn ausnahmsweise auf folgenden Sachverhalt einigen?

    Die Risse in unbewehrten Stahlbetonteilen sind durchlaufend, das heißt, der Fredstarter hat in seinem Keller quasi eine Schotterschicht mit darauf liegenden Betoninseln, die voneinander getrennt sind.
     
  9. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Genau, die (wahrscheinlich) durch Spontanfugenbildung durch hygrischen Zwang entstanden sind :)
     
  10. Rinke

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    Das erste mal, daß ich dir zustimmen muß.:mauer:o
     
  11. Robby

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    Und wenn du weiter aufgepasst hättest, wäre das schon vorher so gewesen...

    Es hängt am "wahrscheinlich" und am juristischen Begriff "Mangel" und dessen vorhandensein und das auch ohne Schaden ;)
     
  12. Rinke

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    An dieser Stelle möchte ich einmal eine Frage nach dem Statiker stellen!

    Daß man eine Bodenplatte nicht unbewehrt ausführt, um das zu wissen, dafür muß man nicht mal Statiker sein, das weiß jeder Bauschaffende. Mindestens, selbst wenn man von Statik 0 Ahnung hat, schmeißt man da oben und unten eine Q188 rein, dann gäbs die Probleme jetzt gar nicht. - ohne Statiker -

    Wie also so eine Sache so krass hammerhart schief laufen kann, mit beteiligtem Statiker, Architekten, Bauausführendem, da fehlen mir ein bißchen die Worte.:eek:

    Die Fragen lauten daher:

    War das wirklich ein Statiker? Dieser Begriff ist gesetzlich nicht geschützt, jeder kann sich so nennen.

    War das echt ein Architekt?

    Wer war der Bauausführende?

    Anscheinend eine Phalanx inkompetenter, unterbezahlter Vollidioten!:mauer:mauer
     
  13. #93 wasweissich, 06.12.2008
    wasweissich

    wasweissich Gast

    deine Q188 technik ist aber auch nicht der brüller..........

    wo drin bist den du techniker?

    fragt sich j.p.
     
  14. #94 JamesTKirk, 06.12.2008
    JamesTKirk

    JamesTKirk Gast

    Ich werfe folgendes Argument mal so in die Runde:

    Wenn hier von Rausreissen und einer neuen Pflasterung gesprochen wird, handelt es sich nicht um ein tragendes bzw. aussteifendes Bauteil, was bedeutet, dass es kein Bauteil nach DIN EN 206-1 / DIN 1045-2 ist. Daher kann hier mit Rissbreiten größer dieser Norm in meinen Augen nicht argumentiert werden. Ausserdem, welche Dauerhaftigkeit ist denn nicht sichergestellt ?? Die des nicht eingelegten Bewehrungsstahls ja nun nicht. Gibt es überhaupt einen Betonangriff (Frost, chemischen Angriff oder mechanischen Abrieb) ??
     
  15. Robby

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    Kann man anders herleiten James...

    Es war gedacht das die Bodenplatte den Untergrund für einen Folgeaufbau darstellen soll. Der wird aber nicht regelkonform möglich sein.

    Übrigens zählt auch die "Üblichkeit"... Der AG kann als Laie nicht beurteilen das die hier eingebaute Bopl. Risse in der Breite hat, welche eine Folgebeschichtung (eventuell) nicht schadfrei ermöglicht

    Man könnte wie ich bereits sagte mit Fachplanern ein Sanierungskonzept entsprechend des Bestandes festlegen
     
  16. #96 Carden. Mark, 06.12.2008
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Also ich finde JamesTKirk sein Argument garnicht uninteressant:think
    Ein Teil des Rests im Thread ist irgendwie Krampf.
    Stehen bleibt allerding, die Ausführung ist eher unüblich.
    Wir wissen aber nicht, was vereinbart war.

    Daher...........
     
  17. Rinke

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    Ich bin Techniker im GALA-Bau, deshalb äußere ich mich ja auch hier.:irre

    Aber nun gut: Je massiger der Beton, je dicker das Bauteil, desto mehr Schwindbewehrung gehört da rein.

    Bei der 25 cm Bodenplatte wäre eine Q 188 sicherlich zu knapp, für einen 6 cm Estrich paßt sie.

    Davon ab, macht es wenig Sinn, wenn ich mich hier mit GALA-Bauern oder Architekten über Stahlbetonbau unterhalte. Diskussion damit beendet.
     
  18. #98 Manfred Abt, 07.12.2008
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    Lieber Rinke, halt dich doch bitte ein wenig zurück, so frisch wie du hier bist. Hier bin ich und Hau-Ruck hat hier selten auf Dauer überlebt. Es gibt hier schon den einen oder anderen Sachverstand, der qualitätsmäßig auch über deinem liegen könnte.

    Zurückhalten sowohl vom Stil gegenüber anderen Forenmitgliedern als auch mit "Aufträgen" an den Fragesteller. Und du klimperst auch zu flott in die Tasten. Beim Verbundestrich musstest du zurückrudern, und jetzt bei der Q188 auch. Denn Josefs Beitrag bezog sich auf deinen Mindestvorschlag für die Bodenplatte, nicht für den Estrich.
     
  19. #99 JamesTKirk, 07.12.2008
    JamesTKirk

    JamesTKirk Gast

    Das stimmt so nicht ganz. Das Schwinden ist abhängig von der Betonrezeptur (Zementgehalt, w/z-Wert) und von der Nachbehandlung. Rissbildungen bei massigen Bauteilen entstehen häufig durch den Abfluß der Hydratationswärme, wobei sich ein Temperaturgradient zwischen Kern- und Randzone des massigen Bauteils bildet. Dies kann beim Überschreiten der Zugfestigkeit des Betons zu Rissen führen.
     
  20. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Ach komm James :) Keine Wiederholunge das war schon angeprangert, aber Rinke wollte das mit 2 * Q188 "heilen" :)
     
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