Risse im Fließestrich

Diskutiere Risse im Fließestrich im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Risse im Estrich Hilfe wir wissen nicht mehr weiter :cry Wir haben im Oktober 2001 einen Fließestrich FE 50 verlegen lassen auf...

  1. #1 Ramona, 17.02.2003
    Zuletzt bearbeitet: 17.02.2003
    Ramona

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    Risse im Estrich

    Hilfe wir wissen nicht mehr weiter :cry

    Wir haben im Oktober 2001 einen Fließestrich FE 50 verlegen lassen auf Fußbodenheizung.
    Nach circa 3 Monaten entdeckte der Fliesenleger die ersten Risse im Estrich. Wir riefen dann beim Materiallieferanten an und baten um einen Besuch. Die bestätigten uns das der Estrich ordnungsgemäß eingebaut wurde. Es wurde auch die Isolierung sauber und ordentlich verlegt wie ich auf Bildern dokumentieren konnte. Die Risse wurden dann nach Anordnung verharzt, doch es entstanden immer mehr Risse. Es wurde ein Aufheizprotokoll geführt und es wurde sich genau an die Anweisungen gehalten.
    Als wir nicht mehr weiter wußten, wurde durch die Estrichfirma ein Gutachter bestellt, doch auch der bestätigte das der Estrich ordnungsgemäß eingebaut wurde. Was uns da aber ein bisschen stuzik macht ist, das der Gutachter nur durch anschauen des Estriches sein Gutachten erstellte. :deal

    Liegt es womöglich am Material ??????

    Wir können uns jetzt nicht mehr erklären woran das liegt und suchen auf diese Weise weitere Bauherrn denen es genauso geht.
    Bitte meldet euch :confused:
     
  2. #2 bauhexe, 17.02.2003
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    Wie dick sind denn Eure Aufbauten? Also ...cm Dämmung, ...cm Estrich, ...cm Belag ? eventuell auch in Aufträgen oder Rechnungen nachsehen.
    Es gibt da die Möglichkeit, daß die Dämmung zu dick ist im Verhältnis zum weitern Aufbau, oder auch dass der Estrich zu dünn ist. Bei FB Heizung mind. 6,0cm bewehrter Estrich erforderlich.
    Gruß Bauhexe
     
  3. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Ein Spezi

    von mir hatte vor Jahren bei seinem Bau ähnliche Probleme ... der Fliessestrich wird ja trocken im Silo gebracht und auf der Baustelle durch den Zwangsmischer gejagt ... so nun haben solche Silo´s einen grossen Nachteil der letzte Rest weisst mitunter immer die grössten Feinanteile auf das heisst das die letzten paar Kubikmeter aus dem Silo ziehmlich fett rauskommen ... und genau das hat seinerzeit bei meinem Spezi in den letzten beiden Zimmern die gegossen wurden diese Risse verursacht
    -
    Kann das die Lösung sein ? ;)
    -
    erst nach einschalten eines Gutachters samt Estrichprobe gestand der Hersteller den Mangel ein ... der betroffene Estrich seinerzeit wurde kostenlos entfernt und neu eingebracht !


    MfG
     
  4. Ramona

    Ramona

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    Ja gut aber........

    Ja gut aber........

    Ich weiß jetzt schon mehr solche Fälle denen es genauso geht die, die gleichen Probleme mit den Rissen im Estrich haben. Ob das Silo voll war oder schon fast leer.

    Was ich noch dazu sagen muß ist, das die Risse meistens über den Heizungsrohren auftreten.

    Und es ist ja bei jedem Haus mit diesem Problem ein anderer Fall d.h. verschieden große Räume......usw.

    Die Isolierung und der Aufbau passen das wurde uns vom Gutachter und von dem Materiallieferanten bestätigt.

    :confused:
     
  5. #5 bauhexe, 18.02.2003
    bauhexe

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    Habt Ihr das Material prüfen lassen ?
    Ich vermute, dass der Estrich zumindest über den Rohren dann doch zu dünn ist. Ich gehe davon aus, dass Du die Heizrohre der Fb Heiz. meinst. Die könnten ja auch nicht so super gelegen haben, bzw. sich an verschiedenen Stellen gelockert. Dann passt die Estrichdeckung nicht mehr.
    Übrigens der Gutachter der Estrichfirma, der den Estrich nur anschaute war sicherlich nicht so ganz neutral. Vielleicht wurden ja doch beim Estrich Fehler gemacht. Eventuell zu nass, dann verlegt er sich recht gut, enthält aber wenn trochen Luftporen und Schlunte.
    Es gibt auch öffentlich bestellte, vereidigte Estrichgutachter, die Kosten halt was. Für Bayern wüßt ich einen.
     
  6. TAMKAT

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    Hier mal was über den betreffenden Heizestrich


    Heizestrich

    Vorteile
    Planung des Heizestrichs
    Aufheizen des Heizestrichs

    Heizestrich Bauart A
    Einbringen der Estrichschicht
    Prüfen auf Belegreife

    Heizestrich Bauart B
    Zweilagiger Einbau
    Oberbelagsverlegung auf Heizestrichen



    In der DIN 18560 wird der Heizestrich wie folgt definiert: "Heizestrich ist ein beheizbarer Estrich, der in der Regel auf Dämmschicht ausgeführt wird".

    Ein Heizestrich muss im Normalfall alle Anforderungen an einen Estrich auf Dämmschicht wie Trittschall- und Wärmedämmung sowie Stabilität erfüllen. Darüber hinaus sind durch die weitergehende Nutzung des Heizestrichs (er dient zur Wärmeübertragung und als Wärmespeicher) Besonderheiten in der Konstruktion, beim Einbau und im Gebrauch zu berücksichtigen. Im Heizestrich eingebettet oder unter ihm mit einer Wärmeleitplatte verbunden, liegt die Fußbodenheizung (Rohrsysteme, plattenförmige Elemente, elektrische Widerstandsdrähte).

    Der Heizestrich besitzt im Gegensatz zu normalen Heizkörpern eine große Heizfläche, die über den gesamten Grundriss reicht. Hierdurch kann die Heizung mit niedrigerer Vorlauftemperatur betrieben werden. Weitere Vorteile sind:
    Angenehmeres Raumklima,
    niedriger Energieverbrauch
    Für den Einbau als Heizestriche bieten Knauf Fließestriche besondere Vorteile:

    Hohe Wärmeleitfähigkeit bis zu z = 1,87 W/mK (bei FE 80 Allegro),
    gute Rohrummantelung und damit beste Wärmeübertragung bei Nassverlegung,
    geringe Estrichdicke (Rohrüberdeckung 35 mm für Wohnungsbau),
    kurze Aufheizzeiten,
    Trockenheizen sofort nach Einbringen ohne technologische Pause bei Einsatz von Knauf Fließestrich FE 25 Atempo möglich
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    Heizsysteme

    Heizelemente der Warmwasserfußbodenheizung im Heizestrich Bauart A1 nach DIN 18560 und der Elektrokabelheizung.
    Die Heizelemente liegen auf der Dämmschichtabdeckung und sind mit Klammern o.ä. auf der Dämmschicht befestigt. Bei der Estrichverlegung werden sie vollständig vom Fließestrich eingebettet. Sie haben direkten Kontakt zum Estrich.

    1
    Rohrhalter Heizrohr

    2
    Knauf Schrenzlage oder Abdeckung

    3
    Dämmplatte oder Trägerplatte

    4
    Knauf Fließestrich 35 mm über Rohr/Heizkonstruktion

    5
    Knauf Randdämmstreifen 10/20 mit kaschierter Folie


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    Heizelemente der Warmwasserfußbodenheizung im Heizestrich Bauart B nach DIN 18560 und der Elektroflächenheizung.
    Die Heizelemente befinden sich unterhalb der Dämmschichtabdeckung (Trennlage). Die Heizrohre liegen in dafür vorgesehenen Aussparungen an der Dämmschichtoberseite. Flächenheizelemente werden ebenfalls durch eine Trennlage vom Estrich getrennt.
    1
    Heizrohr

    2
    Dämplatten mit vorgeformten Rillen

    3
    Wärmeverteilungsblech

    4
    Knauf Schrenzlage

    5
    Knauf Fließestrich 35 mm



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    Planung des Heizestrichs

    Bei Konstruktion und Ausführung gelten die Grundregeln analog zum Estrich auf Dämmschicht. Als Besonderheiten sind zu beachten:
    Dämmschichten mit hoher dynamischer Steifigkeit (z.B. Styropor PS 20, 30; extrudergeschäumter Polystyrolschaumstoff) sind zu bevorzugen; die Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht darf 5 mm nicht überschreiten.

    Ausführung mit FE 80 Allegro, FE 50 Largo und FE 25 A tempo möglich.
    Als bestimmende Estrichdicke (Nenndicke) ist das Dickenmaß über der höchsten Stelle des Heizsystems maßgebend (z.B. ab OK Heizrohr). Die Nenndicke beträgt 35 mm.
    Eine Bewehrung (z.B. Baustahlgitter) ist nicht erforderlich.
    Die größeren thermischen Längenänderungen des Heizestrichs durch große Temperaturunterschiede im Nutzungszustand sind in der Ausführung von Fugen zu berücksichtigen (Fugenausbildung).
    Top




    Einbringen der Estrichschicht

    Für den Einbau des Estrichs der Bauart A (Warmwasserfußbodenheizung) müssen die Heizrohre unter Betriebsdruck stehen. Besteht Frostgefahr, kann die Heizung bei niedriger Vorlauftemperatur (max. 20°C) betrieben werden. Bevorzugt wird der Estrich in einem Arbeitsgang verlegt.
    Nach DIN 4725 muss die planmäßige Lage der Heizrohre horizontal und vertikal sichergestellt sein.


    Sollte dies nicht gegeben sein, empfiehlt sich bei der Bauart A sowie bei Elektrokabelheizung die Verlegung des Estrichs in zwei Arbeitsschritten.





    Top
    Zweilagiger Einbau:

    Zunächst wird der Vorguss bis auf 2/3 der Heizrohrhöhe bzw. auf Kabelhöhe eingebracht.
    Die Rohre bzw. Kabel dürfen nicht aufschwimmen, ggf. sind sie zu beschweren.
    Nachdem der Vorguss begehbar ist (FE 80 Allegro und FE 50 Largo nach 12 - 24 Stunden, FE 25 A tempo nach ca. 3 Stunden), erfolgt der abschließende Deckguss.




    Wird mit dem Aufbringen des Deckgusses länger als oben angegeben gewartet, sollte der Vorguss vor dem Einbau des Deckgusses angenässt werden, um ein Aufbrennen zu vermeiden. Beträgt die Wartezeit mehrere Tage, empfiehlt es sich, den Vorguss trockenzuheizen und anschließend zu grundieren. Der Deckguss erfolgt dann als Verbundestrich auf trockenem Untergrund.




    Fließestricheinbau auf Fußbodenheizung



    Top



    Aufheizen des Heizestrichs

    Vor dem Belegen muss der Heizestrich aufgeheizt werden. Darüber ist ein Aufheizprotokoll zu führen, das beim Oberbelagsleger vorgelegt werden muss (lt.VOB Teil C, "Bodenbelagsarbeiten" DIN 18365). Vordrucke von Heizprotokollen für Knauf Fließestriche mit ausführlicher Beschreibung der Aufheizphase sind bei Gebr. Knauf zu erhalten (siehe Aufheizprotokoll).

    Das Aufheizen dient der Trocknung des Estrichs und dem Spannungsabbau in der Estrichscheibe. Wird ein Heizestrich vor der Belagsverlegung nicht ausreichend trockengeheizt, kann dies später zu Schäden an Estrich und Belag führen. Auch ein bereits natürlich getrockneter Estrich muss vor der Belegung aufgeheizt werden! Der Beginn des Aufheizens des Estrichs und die Dauer der Aufheizphase bzw. der Trocknung ist abhängig von der Estrichart, Estrichdicke, Lüftung, Vorlauftemperatur und Witterung. Auch für Heizestriche gilt, dass die Estrichdicke auf das statisch notwendige Maß beschränkt werden sollte, um die Trocknungszeit nicht unnötig zu verlängern.

    Beim Knauf Fließestrich FE 80 Allegro und FE 50 Largo kann mit dem Aufheizen frühestens 7 Tage nach dem Estricheinbau begonnen werden. Die Vorlauftemperatur ist dabei auf 25 °C einzustellen und drei Tage zu halten. Anschließend wird die Vorlauftemperatur auf Höchsttemperatur eingestellt (abhängig vom Heizsystem, max. 55 °C). Die Höchsttemperatur ist ohne Nachtabsenkung bis zur vollständigen Trocknung des Estrichs zu halten (siehe “Prüfen auf Belegreife”). Anschließend wird die Vorlauftemperatur wieder abgesenkt, bis eine Oberflächentemperatur von 15 - 18 °C erreicht wird.

    Beim Knauf Fließestrich FE 25 A tempo kann dagegen sofort nach Beendigung der Estricharbeiten die Heizung mit einer Vorlauftemperatur von max. 55 °C in Betrieb genommen bzw. nach Erhärtung eine schnelle schrittweise Aufheizung durchgeführt werden. Dadurch wird die Dauer zwischen Estricheinbau und Belagsverlegung gegenüber FE 80 Allegro und FE 50 Largo erheblich verkürzt.

    Bei Elektrofußbodenheizung wird das Aufheizen über den Bodenthermostat an Stelle der Vorlauftemperatur geregelt. Die maximale Bodenthermostateinstellung beträgt 50° C. Für den späteren Betrieb der Fußbodenheizung mit Raumthermostatregelung ist die Temperaturbegrenzung des Bodenthermostats auf max. 45°C einzustellen (siehe Aufheizprotokoll).


    Maximale Vorlauftemperatur 55°C
    Trocknung prüfen (Folie)
    Absenkung der Vorlauftemperatur erst nach völliger Trocknung




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    Prüfen auf Belegreife

    Die erforderliche Trocknung des Estrichs als Voraussetzung zur Belagsverlegung kann mit einer PE-Folie (Abmessung 50 cm x 50 cm) überprüft werden, indem die Folie auf den mit max. Vorlauftemperatur (max. 55 °C) beheizten Estrich aufgelegt und an den Rändern mit Klebeband abgeklebt wird. Innerhalb von 12 Stunden darf sich unter der Folie kein Kondenswasser bilden. Andernfalls muss weiter geheizt und gelüftet werden.
    Die Folienprüfung ersetzt nicht die CM-Messung vor Belagsverlegung.
    Zum Überprüfen der Restfeuchte mit einem CM-Gerät durch den Oberbodenleger sind vor der Estrichverlegung Stellen für die Messungen zu markieren, um später bei der Probenahme keine Rohre zu beschädigen (DIN 4725 - 4: 3 Messstellen je 200 m2 bzw. je Wohnung ausweisen).





    Prüfen auf Belegreife mit dem CM-Gerät
    Prüfung auf Trocknung mit Folie auf Heizestrich
    Kontrolle auf Kondenswasser-
    bildung unter der Folie




    Top

    Oberbelagsverlegung auf Heizestrichen

    Für das Verlegen von starren Belägen (Fliesen) auf Heizestrichen ist ein elastifizierter Kleber zu verwenden. Das elastifizierte Kleberbett soll Spannungen, die durch eine unterschiedliche Wärmeausdehnung von Estrich und Belag entstehen könnten, verhindern und damit Ablösungen der Beläge und Rissbildung in Fliesen und Estrich vermeiden.
    (Siehe auch Verlegung des Oberbelags)

    Was mich ja stutzig mach, ist der hinweis auf den Hinweisen und Richtlinien
    für die Planung und Ausführung
    von Fließestrichen
    auf Calciumsulfatbasis von Knauf, demnach kann man alles richtig machen, und Risse kommen trotzdem.


    Da heist es:

    Sollten trotz fachgerechter Estrichausführung
    während des Aufheizens Risse entstanden sein, so
    können diese mit Kunstharz kraftschlüssig geschlossen
    werden. Das Schließen der Risse erfolgt am trockenen, auf ca. 18 °C abgekühlten Estrich.
    Der Estrich sollte anschließend nochmals kurzzeitig
    bis zur maximalen Vorlauftemperatur aufgeheizt
    werden. Zeigen sich keine neuen Risse, gilt der
    Heizestrich als technisch mängelfrei und ist
    belegreif.
     
  7. mls

    mls Bauexpertenforum

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    erklärt mir das mal ...

    fe50 ist auf anhydridbasis?
    risse können *dauerhaft* mit kunstharz verpresst werden?
    womit genau?
     
  8. TAMKAT

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    Ich weis es auch nicht, info von Knauf.

    FE 50 Largo Lieferform
    Fertigkeitsklasse in Anlehnung an DIN 18560: AE 20
    Ein Werktrockenmörtel aus hochwertigem Bindemittel auf Calciumsulfat-Basis, mineralischen Zuschlagstoffen und Fließmitteln.

    Verarbeitung/Verbrauch
    maschinell, z.B.: Ferro 100, für Sackware T2 E/G4/G5 40 kg Sack
    Silo/Container: lose
    ca. 18 kg pro 1 cm Dicke und m2

    Geschlossen werden sollen die Risse wohl mit F451 Haftbrücke auf Epoxidharzbasis. Genaueres im Link.

    http://www.knauf.de/bilder/katalog/33769/Detailbl/F451.pdf


    TAMKAT
     
  9. mls

    mls Bauexpertenforum

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    danke ...

    man lernt halt nie aus - was die alles zusammenmischen ... ;)
     
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