Rüttelstopfverfahren

Es gibt auch Schwierigkeiten mit der Abstimmung der Planung.
Die Konstruktion wie bei "normalen" Gründungsverhältnissen zu nehmen und was flächig drunter pappen ist weder sinnvoll noch wirtschaftlich.

 

ergänzend:

auch nicht immer so möglich.

Das aktuelle Beispiel: Betonirgendwassäulen erfordern eine Reaktion des Hochbaus - da sind wir wieder bein Statiker / TWP und natürlich wie immer: Geld

 

hallo
bei dem ganzen geeier bodenaustausch oder schotterrüttelsäulen oder rammpfähle und der nachbarbebauung mit 60cm bodenaustausch auf so wie´s aussieht pudding werf ich mal die zu erwartenden erschütterungen für die nachbarschaftshütten in den ring.

gruss aus de pfalz

-schotterrüttelsäulen- mit der bezeichnung kenn ich die dinger aus der anwendung bei zwei kompletten baugebieten mit ca. 3-4m dicken torfschichten.
ohne erschütterung für die nachbarbebauung kenn ich nur schneckenbohrpfähle mit betonstopfung.

 

das ist auch nur ein vorschlag - aber keine lösung.
inzwischen sollte klar sein, dass, erst recht bei so ungünstigen randbedingungen,
eine ordentliche lösungsfindung (!) im vordergrund steht.
ihr sammelt lieber vorschläge, anstatt systematisch vorzugehen - und
die "ideen" der bieter werden immer "besser" ..