Sanierung des alten Fertighauses

Diskutiere Sanierung des alten Fertighauses im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Vor etwa drei Jahren habe ich ein Fertighaus aus dem Jahr 1974 gekauft. Das Haus hat ein sehr tolles, modernes Design. Die Fenster sind von 2011,...

  1. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Vor etwa drei Jahren habe ich ein Fertighaus aus dem Jahr 1974 gekauft. Das Haus hat ein sehr tolles, modernes Design. Die Fenster sind von 2011, Küche, Böden, Bäder, Wärmepumpe wurden 2017-2022 renoviert/eingebaut. Als Nicht-Experte sehe ich keine Mängel. Vor kurzem habe ich angefangen, darüber nachzudenken, das Haus energieeffizient zu machen. Um das Haus energieeffizient nach isfp Plan zu machen sind ca. 100k Investition für Fassadendämmung, drei Glasfenster und Dachsanierung nötig. Ich bin mir nicht sicher, ob der Berater berücksichtigt hat, dass es sich um ein Fertighaus handelt, ich muss ihn fragen. Die Wasserleitungen und Stromkabel sind intakt. Der Energieberater sagte mir auch, dass der Dachstuhl gut ist und statt einer Sanierung nur mit Einbläsedämmung gedämmt werden kann.

    Dann stieß ich auf diese Website und erfuhr, dass viele Experten der Meinung sind, dass ein 50 Jahre altes fertiges Haus besser abgerissen als renoviert werden sollte. Ich war kurz davor, einen Herzinfarkt zu bekommen, als ich das las. Dann habe ich einen Sachverständigen gebeten, das Haus zu bewerten, um es zu verkaufen und er kam auf einen Wert von 50k niedriger als das, was ich gekauft habe, wenn man die Kaufnebenkosten hinzufügt, erreicht diese Differenz 100k. Ich befürchte, dass der Preisverfall in den nächsten Jahren weitergeht und ich bin mir nicht sicher, ob es einfach ist, ein solches Haus zu verkaufen. Ich spreche von mehr als 500k als Hauspreis. Mehr als 60 Prozent ist der Grundstückspreis.
    Ich würde gerne die Meinung von Experten wissen, ob ich das Haus so schnell wie möglich verkaufen sollte, um weitere Verluste zu vermeiden oder mit der Renovierung fortfahren sollte.
     
  2. #2 grozema, 22.10.2024
    grozema

    grozema

    Dabei seit:
    23.08.2018
    Beiträge:
    126
    Zustimmungen:
    24
    Beruf:
    Wärmedämmung
    Ort:
    Deutschland
    Benutzertitelzusatz:
    Fachbetrieb für Spritzschaum und Einblasdämmung
    Hallo Hannah, ich kann dir einen Einblasprofi vom Fachverband empfehlen, wenn du mir deine PLZ verrätst.
    Wir haben selber schon einige Fertighäuser saniert - inkl. Asbestfassade etc. War gar nicht so aufwändig.

    40% vom Kaufpreis wären dann 200k für das alte Gebäude. Das ist nach meinem Empfinden auf dem Lande sehr viel, wenn es in München auf dem Marktplatz steht, dann war es ein Schnäppchen.
     
  3. #3 Fasanenhof, 22.10.2024
    Fasanenhof

    Fasanenhof

    Dabei seit:
    20.02.2023
    Beiträge:
    982
    Zustimmungen:
    500
    Beruf:
    Ing für Maschinenbau
    Ort:
    Norddeutschland
    Eins nach dem Anderen.

    Zunächst einmal: Die Frage nach dem "Wert" vom Haus stellt sich nur, wenn du es als rein wirtschaftliches Gut betrachtest. Dann ist der Immobilienwert wohl in erster Linie am Marktwert vom Grundstück und dem Wohnwert/Nutzen zur Vermietung oder Verwendung abhängig.

    Hierzu ein "Preisverfall" ist wohl eher Regional. Ich kenne noch kein Eck, wo die Grundpreise von 2017 aus gesehen verfallen und man so viel Geld verliert.

    Benutzt du das Haus zum Wohnen oder als Anlage/Vermietungsobjekt?
     
  4. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Ich habe das Haus 2021 gekauft, als der Preis seinen Höchststand erreicht hatte. Außerdem scheint es, dass ich es im Vergleich zum tatsächlichen Preis teurer gekauft habe. Als ich es kaufen wollte, sagte mir ein Experte, dass der Preis ziemlich fair ist.

    Es ist für meinen Eigenbedarf bestimmt.
     
  5. #5 Fasanenhof, 22.10.2024
    Fasanenhof

    Fasanenhof

    Dabei seit:
    20.02.2023
    Beiträge:
    982
    Zustimmungen:
    500
    Beruf:
    Ing für Maschinenbau
    Ort:
    Norddeutschland
    Für den Eigenbedarf gilt:
    Gib aus, was du kannst und willst. Das gilt auch für Energie und Sanierung.

    Eine Sanierung mit besserer Dämmung muss also für dich lohnenswert sein, bezogen auf die Jährlichen Kosten, Wertsteigerung und Wohlfühlfaktor.

    Deshalb solltest du da ein wenig mehr "ich-bezogen" anstatt "Maklerwertbezogen" denken. Welchen Wert das Haus jetzt oder in X Jahren hat ist für dich ja irrelevant, wenn du es auf unbestimmte Zeit bewohnen und ggf. vererben willst.

    Also zurück zu den Grundlagen:
    Was willst du umsetzen?
    Was willst du damit erreichen?
    Welche Mittel stehen dir zur Verfügung?
    Welche monatlichen Kosten für Heizung stehen an?
    Welche Aspekte des Hauses (Wohlfühlfaktor) möchtest du verbessern?
     
    Viethps gefällt das.
  6. #6 nordanney, 22.10.2024
    nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.281
    Zustimmungen:
    2.267
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Du hast aber kein 50 Jahre altes fertiges Haus. Mit den bereits erfolgten (umfangreichen) Sanierungen/Renovierungen hat es eher ein rechnerisches Alter von 30 Jahren. Alte Schadstoffe sollten inzwischen entfernt worden sein.
    Welche "Experten" sagen es denn bzw. sagen es konkret zu Deinem Haus? Je nach Zustand sage ich das auch gerne zu einem 50 Jahre alten "richtigen" Haus.
    Dann ist es egal. Du hast gefühlt zu teuer gekauft. Wäre aber auch bei einem "richtigen" Haus nicht anders (außer vielleicht in den Top 7)..
    Das wird er. Aber i.W. für Objekte am a.d.W. oder unsanierte Energieschleudern. Hast Du so ein Abrisshaus? Liest sich nicht danach.
    Bisher hast Du gar keinen Verlust realisiert. Und wenn Du bis zu Deinem Tod im Haus bleiben würdest, wäre der reale Verlust über die ganze Zeit genau 0€. Alles andere sind theoretische Werte.
    Ach ja, der tatsächlich Preis war zum damaligen Zeitpunkt der Kaufpreis. Du hast nur aus Sicht von heute oder aus Sicht von 1987 teuer gekauft. Aus Sicht 2021 genau zum richtigen Preis.
    Das heißt also, nach der Sanierung hast Du ein Haus, was a) modern ist (siehe Böden, Bäder, Grundrisse, Design) und b) auch noch heutigen energetischen Ansprüchen genügt (WP, komplette energetische Sanierung). Also ein fast Neubau. Und genau so sieht es auch jeder. Ein möglicher Käufer (für den ist so ein Haus attraktiv), Du und natürlich auch eine finanzierende Bank.
     
    Hannah gefällt das.
  7. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Vielen Dank für die Antworten.

    Ich habe eine weitere Frage. Ich habe das Baumaterial der Außenwände beigefügt. Gibt es hier asbesthaltiges Material?
     

    Anhänge:

  8. #8 nordanney, 22.10.2024
    nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.281
    Zustimmungen:
    2.267
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Vielleicht ja, vielleicht nein.
     
  9. #9 Fabian Weber, 22.10.2024
    Fabian Weber

    Fabian Weber

    Dabei seit:
    03.04.2018
    Beiträge:
    14.784
    Zustimmungen:
    5.673
    Innen anscheinend nicht. Außen wäre ja egal.

    Ich frage mich nur, wo man da was einblasen will?!
     
  10. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Für das Dach wurde eine Einblasdämmung vorgeschlagen. Für die Wände wird eine zusätzliche Dämmung von mindestens 12 cm von außen empfohlen, um 0,24 W/mk zu erreichen, vorausgesetzt, die vorhandene Dämmung wird nicht entfernt. Der aktuelle u-wert beträgt 0,41 W/mk.
     
  11. #11 Tikonteroga, 22.10.2024
    Zuletzt bearbeitet: 23.10.2024
    Tikonteroga

    Tikonteroga

    Dabei seit:
    18.06.2016
    Beiträge:
    1.044
    Zustimmungen:
    225
    Ort:
    Baden-Württemberg
    Wenn deine Außenwände bereits einen U-Wert von 0,41 W/m²K haben, halte ich eine Sanierung nur wegen der Dämmung für unnötig. Der Schritt von 0,41 W/m²K auf 0,24 W/m²K oder noch weniger ist sehr niedrig und muss mit hohen zusätzlichen Dämmstoffdicken erkauft werden...

    Ich würde mir stattdessen das Dach oder die oberste Geschossdecke anschauen und prüfen ob man hier sanieren sollte und ggf. wie. Du müsstest bei einer Dachsanierung wohl auch nicht zwangsweise einen U-Wert von 0,24 W/m²K erreichen. Je nach dem welcher Tatbestand des GEG erfüllt wird, kann es auch ausreichend sein zwischen den Sparren mit 035er Mineralwolle oder 045er Holzfaser oder Cellulose jeweils in Sparrenstärke zu dämmen. Ich würde mir neben dem was der Energeberater "empfiehlt" auch immer die Lösung zumindest erwägen, die die gesetzlichen Vorschriften gerade so erfüllt.
     
    Fasanenhof gefällt das.
  12. #12 nordanney, 22.10.2024
    nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.281
    Zustimmungen:
    2.267
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Check, wird gemacht.

    Sanierung - egal ob energetisch oder "normal" - ist nicht immer nur aus finanziellen Gründen im Betrieb des Hauses getrieben. Auch die Wohnqualität (keine kalten Wände mehr) und der Werterhalt bzw. das "fit" für die Zukunft musst Du betrachten.
    Insofern würde ich immer alles machen, sofern es finanziell nicht katastrophal aussieht. Sofern das Haus tatsächlich schon Wände mit dem genannten Wert hat (kann ich mir bei dem Alter eigentlich nicht vorstellen - da lagen die besten Fertighäuser zwischen 0,50 und 0,60), sollte man sich die Außendämmung tatsächlich aus energetischer Sicht gut überlegen. Wenn Du aber die Fassade sowieso "schön" machen möchtest, dann bitte auch dämmen.

    Wenn ich mal ubakus zu Rate ziehe und eine günstige EPS WLG 32 Dämmung nehme, komme ich bei 12cm zusätzlicher Dämmung auf eine u-Wert von 0,16 - nur ganz grob gerechnet..
    Da würde mich mal interessieren, was der Energieberater da gerechnet hat (selbst WLG 35 schafft 0,17) - mit 6cm kommst Du von 0,41 auf 0,24. DANN kann man schon fast über die Sanierung auf KfW 55 nachdenken und eine ordentliche Förderung mitnehmen.
     
  13. #13 grozema, 23.10.2024
    grozema

    grozema

    Dabei seit:
    23.08.2018
    Beiträge:
    126
    Zustimmungen:
    24
    Beruf:
    Wärmedämmung
    Ort:
    Deutschland
    Benutzertitelzusatz:
    Fachbetrieb für Spritzschaum und Einblasdämmung
    Ich könnte mir vorstellen, dass es sich bei der Putzträgerplatte um asbesthaltiges Material handelt. Wenn du es genau wissen möchtest, dann lasse es untersuchen. Wenn Ihr draußen etwas an der Fassade befestigen wollt und diese Platte durchbohrt, dann wäre das von großem persönlichen Vorteil hier Gewissheit zu haben.
     
  14. #14 Fasanenhof, 23.10.2024
    Fasanenhof

    Fasanenhof

    Dabei seit:
    20.02.2023
    Beiträge:
    982
    Zustimmungen:
    500
    Beruf:
    Ing für Maschinenbau
    Ort:
    Norddeutschland
    Und noch einmal:
    Förderungen und andere Boni helfen nicht, wenn die Sanierung an sich nicht wirtschaftlich ist.

    Wenn du 100k€ auf die Isolierung wirfst, wie hoch sind denn dann deine Heizkosten damit sich das irgendwo im Rahmen von 20-30 Jahren rechnet? So viel geld kannst du garnicht verheizen!

    Zum Vergleich: Ich heize in meinem 1960er Ziegelklotz für 1100€ pro Jahr und konnte mit den letzten Investitionen (55k für das Dach) diese Kosten von ca. 1600€ um extrem gute 500€/Jahr drücken... mein Dach hätte also eine Amortisation von 110 Jahren. Ich habe diese Maßnahme deshalb gemacht, weil das alte Dach hässlich, wenig Dicht und im Sommer zu heiß wurde. Die Einsparungen beim Heizen sind mit fast 1/3 absolute Topwerte und trotzdem komplett außer Proportion zur Investition.

    Dein Haus hat definitiv einen geringeren Energiebedarf als meines, mit korrekten Fenstern und anderen Optimierungen für schmales Geld bist du besser dran als bei einer kompletten Umverpackung. Du wirst niemals die Euros einsparen, die du investierst.

    Zudem: Bei deinem Fertighaus sollte man dreimal im UBAKUS kontrollieren, ob es nicht durch die Isolierung zu unschönen Kondensationen an der falschen Stelle kommt.

    Meine Meinung:
    Du hast ein wahrscheinlich ziemlich gutes Haus, zerbrich dir nicht zu sehr den Kopf.
     
  15. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Ich danke Ihnen für Ihre Antworten.
    Laut dem Gutachten enthält der Putzträger Asbest. Also, ich habe ein Angebot von 55k für die Sanierung und Dämmung der Fassade erhalten. Die Fläche der Außenwand beträgt 160 qm inklusive der Fenster und der Eingangstür. Meine Nachbarin hat ein Massivhaus mit der gleichen Größe und es hat sie 25k für Fassadendämmung gekostet. Warum ist es so teuer für ein Fertighaus?
     
  16. #16 nordanney, 25.10.2024
    nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.281
    Zustimmungen:
    2.267
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Du = Asbestsanierung + Dämmung
    Nachbar = mit Dämmung

    Hat per se nicht mit Fertighaus zu tun.
     
  17. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Als Arzt habe ich mit technischen Arbeiten wenig zu tun;)
    Warum ist es nicht möglich, das neue Dämmmaterial einfach auf den bestehenden Putz zu kleben und diesen dann neu zu verputzen? So müsste man den Asbest nicht berühren.
     
  18. #18 nordanney, 25.10.2024
    nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.281
    Zustimmungen:
    2.267
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Wer sagt denn, dass das nicht möglich sei?
     
  19. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Die Handwerksfirma meinte, der neue Dämmstoff sollte mit Schrauben und Dübel befestigt werden, um den Asbest zu umgehen.

    Ich habe jedoch Youtube-Videos gesehen, in denen der Dämmstoff einfach auf den vorhandenen Putz geklebt wird. Deshalb würde ich gerne eure Expertenmeinung dazu hören.
     
  20. Hannah

    Hannah

    Dabei seit:
    22.10.2024
    Beiträge:
    12
    Zustimmungen:
    0
    Ist es in diesem Fall sinnvoll, die Fassade von der Innenseite zu dämmen?
     
Thema:

Sanierung des alten Fertighauses

Die Seite wird geladen...

Sanierung des alten Fertighauses - Ähnliche Themen

  1. Sanierung alter Balkon

    Sanierung alter Balkon: Hallo, bzgl. der Sanierung des alten Balkons kam folgende Frage auf: Lässt sich ein alter Balkon nachträglich abstützen? Folgender Hintergrund:...
  2. Sanierung altes Bauernhaus

    Sanierung altes Bauernhaus: Hallo zusammen, wir haben in der Familie ein altes Bauernhaus, teilunterkellert mit angrenzenden Stallungen. Das Haus hat ca. 280qm Wohnfläche...
  3. Sanierung älteres Ferienhaus sinnvoll?

    Sanierung älteres Ferienhaus sinnvoll?: Guten Tag, wir haben die Möglichkeit, ein Fertighaus (der Firma Gussek) in Holztafelbauweise von 1990 zu erwerben. Der Wandaufbau ist wie folgt:...
  4. Sanierung eines älteren Fertighauses sinnvoll?

    Sanierung eines älteren Fertighauses sinnvoll?: Guten Tag, wir haben die Möglichkeit, ein Fertighaus (der Firma Gussek) in Holztafelbauweise von 1990 zu erwerben. Der Wandaufbau ist wie folgt:...
  5. Sanierung alter Blindboden

    Sanierung alter Blindboden: Hallo an alle, wir möchten eine Wohnung in einem Haus sanieren, dass 1911 erbaut wurde. Konkret möchten wir mit den Fußböden beginnen. Das Haus...