Sauberkeitsschicht so zulässig? (Weisse Wanne)

Geil vor allem die IP44 Kabeltrommel im stehenden Wasser....

 

.. wie ... was , du glaubst wirklich die Kabeltrommel würde einer da aus dem Wasser klauen , der muß dann aber ganz schön "geerdet" sein ansonsten erleuchtet er alles taghell

 

Habt ihr in eurem Vertrag mit der Kellerbaufirma die VOB/B vereinbart?

Gibt es Feststellungen, wie tief die Erdschichten über dem angeblichen kompakten Fels sind / waren? Hat das mal einer gemessen? Dein SV vielleicht? (Siehe mein Beitrag #388 von heute Vormittag)

 

Bist Du sicher, daß nicht nur eine neuer Schein "beschafft" wurde und der Betonlaster nur eine Runde um den Block gedreht hat? Bei dieser Truppe ist meine Phantasie recht groß...

Frag mal nach Verbleib des "falschen" Betonlasters... oder wurde das Zeug einfach wo in den Wald abgekippt?

 

hallo
sollte
da nicht ein erdband in der sks verlegt werden?
ahha neue planung.

bei der sohlenpampe ist wohl jeder beton besser wie der direkte untergrund.

gruss aus de pfalz

 

Die haben ja noch ein paar Versuche.
und der Bauleiter hat jetzt keine Zeit mehr, der ist weg und muss Geld verdienen.

 

@TE: Was für eine Motivation hat dein SV eigentlich für dich zu arbeiten, obwohl er nicht mal dein Freund ist? Ist er schon Renter, weil Zeit zum Broterwerb wird er kaum haben, bei solch einem zeitintensiven Hobby.


Ich glaube, wenn der TE durchhält, wird der Thread noch deutlich anwachsen...... Soviel Murks schon zu Beginn, läßt auf einen Fortsetzungsroman hoffen.

 

Ob die noch ein paar Versuche haben und ob man das Trauerspiel vielleicht durch eine Kündigung nach § 4 Absatz VII VOB/B (nach Fristsetzung) beenden könnte, versuche ich ja gerade, beim TE durch meine Frage herauszufinden, ob die VOB/B im Kellerbauvertrag vereinbart wurde.

 

Ich frage mich echt, wieviele Zeichen der TE noch braucht um dieses Trauerspiel zu beenden...

 

Jetzt darf man noch nicht meckern. Die SKS ist noch nicht fertig, und oben stehen 2 Mischer voll beladen. Wer jetzt meckert läuft Gefahr, dass er unter der SKS verschwindet.

 

Der TE hat doch eigentlich richtig Glück, wenn soviel gemurkst wird, dass er kündigen kann (und der AN vielleicht noch dankbar ist, dass weg kommt anstatt immer weiter nachbessern zu müssen): Wenn ich das irgendwo am Anfang richtig gelesen hatte, dann ist ja durch den AG zunächst ein völlig falscher Keller bestellt worden. Was das "Upgrade" auf den tatsächlich gegebenen Lastfall gekostet hätte, muss den TE dann nicht mehr kümmern (und auch nicht die Frage, ob das sein AN jemals hinbekommen wird).

Also eigentlich läuft es bestens für den TE ...

 

Als Arzt behandelt man bis zum bitteren Ende. Da wird nix beendet. Immerhin hat er doch auch den besten SV an seiner Seite und der hat das doch abgenickt.

 

Nichtsdestotrotz möchte ich nicht mit dem Threadersteller tauschen. Ich kann es nachvollziehen, dass man ein gewisses Grundvertrauen hat und beim Hausbau nicht grundsätzlich davon ausgeht, dass jeder einem Schaden will, nur rumgemurkst wird und jeder Beteiligte irgendwie an die Knete des Bauherren kommen möchte. Wenn man selber versucht, seine Arbeit möglichst gut zu verrichten und auch stolz auf das Geleistete ist, erwartet man das auch irgendwie beim Hausbau von den beteiligten Parteien. So ging es mir zumindest. Auch wenn ich bei weitem keine solchen Probleme hatte wie der Threadersteller, musste ich mich über viele Kleinigkeiten ärgern, die anscheinend auf dem Bau als normal angesehen werden. Oftmals ist es vielleicht kein böser Wille, aber die manchmal gezeigte Gleichgültigkeit der geleisteten Arbeit und des Verhaltens auf der Baustelle erzeugt bei mir immer wieder Unverständnis.

 

Aber das kann doch nicht dein Kriterium sein! Die murksen sich da irgendwas zu recht und du bist heillos überfordert.

 

Vielleicht sollte er für seinen Keller eine Patientenverfügung schreiben, in der steht, unter welchen Bedingungen die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt werden dürfen.
Auf der Intensiven liegt der Patient ja schon und im ärztlichen Bulleitn steht: Es geht dem Patient den Umständen entsprechend.

Avanti Dilettanti

 

Dein Schaden ist derzeit noch begrenzt und wird, wenns so weiter geht, in die Hunderttausende gehen.

 

Wenn für Dich unwiderbringlich mit 1-1 Manndeckungsbauüberwachung verbrachte Freizeit kein Schaden ist - OK.

Ich verbringe meine Freizeit lieber mit einem guten Buch und einem leckeren Getränk als damit, derart intensiv Murks zu verhindern.
Das würde ich sogar im Job als Schaden betrachten und bei meinem AG erhöhten Bauleitungsaufwand geltend machen!