Software

Libre Office - funktioniert wie Microsoft Office und kostet nichts. Für Rechnungen usw. kann man sich Vorlagen stricken. Das heisst aber, du musst dich damit beschäftigen.

 

Ist das gleichwertig zu Open Office? Ich hab da noch nix von gehört vorher...

 

Ich kann Open Office empfehlen, privat arbeite ich selber damit:

http://de.openoffice.org/

Was auch nicht schlecht ist ist das Soft Maker-Paket, das aber (kleines) Geld kostet:

http://www.softmaker.de/office.htm

 

Etwas Hintergrundinfo zu LibreOffice <-> Openoffice findet sich z.B. hier

Gruß
Achim Kaiser

 

Ich glaub hier ging es weniger um eine Textverarbeitung als um ein Stück
kaufmännische Software... wie auch immer - es gibt auch in diesem
Bereich Kostenloses und Kleinpreisiges und man muss nix aus Walldorf
einkaufen
Cadia hat zum Bleistift was für umme im Angebot. Kleines CRM mit drin,
Angebot und Rechnungsverwaltung - ich kenns aber auch selbst nur von Screenshots.

 

Hi,

CAO-Faktura (wobei dies schon mehr eine Warenwirtschaft ist)
Gsales (webbasierend)
Lexware
etc.

Gruß

 

Soll zusammen mit den Rechnungen auch noch die Buchhaltung bedient werden?
Wie umfangreich sind die Angebote? Soll man da auf Bausteine zurückgreifen können? Oder sind die Positionen eher individuell?

Mit OpenOffice/LibreOffice kann man die wichtigsten Anforderungen sicherlich abdecken. Faktura mit speziellen Programmen wie Lexware & Co. ist dann sinnvoll, wenn man viele Angebote/Rechnungen schreiben muss und sich die Positionen immer wiederholen. Auch wenn mit einer FiBu verknüpft werden soll, sind solche Pakete im Vorteil.

Branchenspezifische Programme rechnen sich in vielen Anwendungsfällen nicht. Für größere Firmen zwar fast schon ein Muss, für Kleinbetriebe geht´s auch günstiger.

Ich habe vor vielen Jahren wieder zweigeteilt, also das Schreiben von Rechnungen und Angeboten von der FiBu entkoppelt. Macht zwar etwas mehr Arbeit, aber das hält sich in Grenzen, weil ich normalerweise nicht auf Standard-Positionen zurückgreifen kann.

Gruß
Ralf

 

Openoffice oder LibreOffice würde ich nicht als Branchenanwendung sehen.
Dafür sind sie viel zu allgemein gehalten und decken vieles was man als Handwerksbetrieb braucht nicht wirklich ab.

Sicherlich kann man sich so manches zusammenbasteln aber da geht viel zu viel *von Hand* ... schon die Anlage eines Artikelstamms überfordert einen *Normalanwender*. Von so Gimmiks wie Datenaustausch und ähnlichem will ich noch gar nicht reden.

Gruß
Achim Kaiser

 

Jepp. Ich hoffe mein Beitrag wurde nicht falsch verstanden. Mit einem "Büropaket" wie Office (egal von wem) hat man noch keine Software mit der man betriebliche Vorgänge abbilden kann.

Natürlich kann man mit Excel & Co einige Funktionen realisieren, aber das taugt wirklich nur für den Minimalbedarf und kostet Zeit (die man an sich nicht hat).

Gruß
Ralf