solaranlage rentabel?

Diskutiere solaranlage rentabel? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; absoluter Schwachsinn in Deutschland, sogar noch Umweltfeindlich wegen Produktion ... Na ja, die energetische Amortisation von thermischen...

  1. ilis

    ilis

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    Na ja, die energetische Amortisation von thermischen Solaranlagen liegt in D meine ich immer unter 10 Jahren. So weit kann man den Dingern also nix vorwerfen. Dass es mit der preislichen nicht genauso gut klappt, liegt halt einmal am Standort, aber auch an der Verwendung. Ein Gerät dass dann am meisten Wärme produziert, wenn es sowieso warm ist, ist halt nicht der Brüller. Andersrum wäre toll ;)
     
  2. ilis

    ilis

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    Ist aber Gewerbepreis und nicht Endkundenpreis. Außerdem ggfs noch sehr viel niedrigere Energiepreise wenn man die Energie für die Rohstoffgewinnung mit einrechnt.
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Der Pirmärenergiebedarf für die Herstellung eines typ. Kollektors liegt irgendwo zwischen 400kWh und 800kWh je qm Kollektorfläche.
    Irgendwo hatte ich mal eine Studie mit Zahlen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. kehd

    kehd

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    Ich habe gehört, daß es in Kürze in Deutschland ein gesetz geben wird, daß Solarzellen nur noch mit Solarenergie gefertigt werden dürfen. Also nur im Sommerhalbjahr.
    Stimmt das?
     
  5. #25 HolzhausWolli, 19.02.2009
    HolzhausWolli

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    Wo hast Du das denn gehört????
     
  6. #26 Baufuchs, 19.02.2009
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Das

    stand da, wo auch zu lesen war, dass wegen Feinstaubrichtlinie nur noch bei Regenwetter gebaut werden darf.
     
  7. #27 Formond, 20.02.2009
    Formond

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    Hallo,

    mit so einer regen anteilnahme hatte ich aber nicht gerechnet, vielen dank,
    ich glaube das ist eindeutig. viele argumente, die sinn machen, sich (noch) nicht
    für eine solar anlage momentan zu entscheiden.
    am sinnvollsten ist, wie hier schon gesagt wurde, auf jedenfall mal alles vor zu bereiten,
    falls sich es ja doch noch mal rechnet.

    Gruß Formond
     
  8. #28 Der Bauberater, 20.02.2009
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    Hallo Formond,
    überlege aber auch die Preissteigerung!!
    Ich habe eine Brauchwassererwärmung auf die Garage gebaut. Mit 400l Speicher, 6,irgendwas qm, Steuerung, Anschluß, Ständer ... hat das 2002 komplett 5.000,- Eu gekostet. Ein Bauherr hat für das gleiche Paket in 2008 schon 7.000,- bezahlt.
    Tendenz steigend :yikes
    Gruß
    Peter
     
  9. R.B.

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    Das würde ich nur bedingt unterschreiben. Es kommen auch immer mehr günstige Anlagen auf den Markt, die zwar nicht die letzte kWh ernten, aber Dank niedriger Investitionskosten eher eine Chance haben sich zu amortisieren.
    Eine komplette Anlage mit 7qm gibt´s heute (inkl. Speicher, Regelung, MAG usw.) im Paket auch für unter 3.000,- € zzgl. Montage. abzüglich Förderung.

    Die Preise für Kollektoren sind nicht mehr das Problem. Die liegen bei FK irgendwo bei 300,- € bis xxx,- € für die typ. 2qm.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 alex2008, 20.02.2009
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    sentinas Vorschlag das Geld in eine Gasanlage fürs Auto zu inverstieren ist gar nicht so schlecht.

    Da kommen wir dann auch wieder zum Thema rentabilität. Was der Umwelt nützt muß sich nicht immer rentieren. Eine oft angetroffene Argumentation.
    Dabei wird nur vergessen, dass man eine Investition tätigen kann die sich rentiert und der Umwelt nützt. Oder Zumindestens der Nutzen für die Umwelt maximiert wird.
     
  11. #31 Budenzauber, 20.02.2009
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    Mit Gas heizen

    geht auch auf der Autobahn, aber einigermaßen offtopic ist das hier schon. Und als pauschaler Schuss aus der Hüfte mE genauso sinnig oder unsinnig wie die Empfehlung „Solar für alle“. Klappt alles nur bei gescheiter Planung.

    Bin mal gespannt, ob ich meinem Verwandten zumindest den teuren Röhrenkollektor für das bisschen benötigte WW (ja, die Leistungsreserve für 3 x im Jahr ist halt wichtig...) noch ausreden kann. Wahrscheinlich nicht.

    Gruß Budenzauber
     
  12. #32 sirpomme, 24.02.2009
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    Weil ich meine Solaranlage komplett selbst montiert habe, macht sie sich wohl etwas schneller bezahlt.
    Aber im direkten Vergleich habe ich in den Jahren mit Solar ca. 300-400 Liter Öl weniger verbraucht.
     
  13. BJ67

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    Über Solarthermie habe ich auch mal nachgedacht. Sollte auch so bei ca. 4 m² um die 5.000 Euronen kosten.

    Ob das wirtschaftlich ist, ist auf den ersten Blick nicht erkennbar.

    Also habe ich mal auf den Ertrag abgestellt. Der liegt hier in Deutschland bei ca. 550 kWh/m²a, also für 4 m² bei ca. 2.200 kWh p.a.

    Das entspricht dann also ca. 220 Liter Öl, die im Jahr gespart werden. Im übrigen sind das auch max. 1,15 rm Birke oder 1,57 rm Pappel, wenn mit Holz geheizt wird.

    Selbst wenn ich das über 20 Jahr betrachte, zahle ich immer noch heftig über dem Ölpreis. Und das mit dem Holz ist noch lustiger. Das bekomme ich bisher noch umsonst und etwas Arbeit ist eine gute Abwechslung zum Sitzen am PC.
     
  14. R.B.

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    So weit die Theorie. In der Praxis sind manche Anlage nicht einmal in der Lage 300 kWh/m²a einzufahren.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #35 Olaf Kunert, 25.02.2009
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    Wenn ich bei Errichtung eines Neubaus bereit und in der Lage bin, 5000 EUR für eine WW-Solaranlage auszugeben, dann sollte der erste Schritt sein, zu überprüfen, ob nicht durch Optimierung vorhandener Komponenten größere Energieeinsparungen möglich wären.

    Bei vielen Häusern wäre durch Verbesserung des U-Wertes für Wände, Bodenplatte und Dach für dieselbe Investition höhere Einsparungen möglich. WW-Solaranlage ist deshalb in diesen Fällen noch nicht einmal eine ökologisch sinnvolle Variante.

    Viele Grüße aus Graz

    Olaf Kunert
     
  16. #36 Pascal82, 26.02.2009
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    ist schon echt heftig was es doch alles für gegenargumente gegen saubere ennergie gibt!
    ich bin kein grünwähler und fahre gern meine 12 liter verbarauchendes auto.........

    aber ich bin von meiner solaranlage voll überzeugt!

    wenn Ihr den pufferspeicher mit in die solaranlage einrechnet wird sie sich wohl erst spät bezahlt machen, aber wenn ihr vielleivht noch nen wasserkachelofen oder ähnliches habt und die solaranlage mit heizungsunterstützung baut, siehts ganz anders aus!

    außerdem giebts dann auch etwas mehr förderung von angie.
    und leute-die sonne scheint umsonnst!!!!!!! macht keinen krach und stinkt nicht und wird vorraussichtlich auch nicht knapp!!! ( und der transport in der sonnenpipeline wie zb bei öl braucht keine ennergie)

    öl und gas wird in den nächsten jahren sicherlich kräftig anziehen. wirtschaft, krieg, und verknappung werden uns beim heizen teuer zu stehen kommen. mit sicherheit wird auch der strompreis anziehen, vorallem weil wärmepumpen momentan wie pilze aus dem boden schießen, wenn das so weitergeht wird irgendwann wird mehr strom benötigt als verfügbar ist-ich glaube nicht das es dann noch vergünstigte tarife für WP gibt.

    wir haben zuhause seit jahren eine solaranlage und diese leistet vorzpügliche dienste ohne probleme!
    und auf unserem neubau wird eine große anlage installiert mit heizungsunterstützung-
    ein ölbrenner oder gasgerät kostet auch geld, braucht unterhaltungskosten und wird nach einigen jahren auch kaputt gehen. diese geräte brauchen auch ennergie um produziert zu werden und verbrauchen auch im betrieb ennergie!!!! solar hat da hingegen schon wieder eine positive bilanz.
     
  17. Julius

    Julius

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    Ich kanns echt nicht mehr hören, das "die Sonne scheint kostenlos"-Argument!

    Insbesondere, wenn Du auch noch den offenkundigen Unsinn anfügst:
    Denn er braucht sehr wohl!

    Das Argument mit der Gegenrechnung der konventionellen Anlage greift leider auch nicht. Denn eine noch so große Solaranlage kann ja nur Ergänzung sein, aber nicht Ersatz!


    Da spare ich lieber an anderer Stelle. Z.B. liegt unser Wasserverbrauch bei rund der Hälfte des Durchschnitts. Liegt wohl - neben einer gewissen Nutzerdisziplin - an der dezentralen elektrischen Wassererwärmung und sinnvoll ausgewählten, eingestellten und bedienten Armaturen. Wenn ich sehe, was andernorts z.B. beim Händewaschen an Wassermassen durchrauschen, kann der Wirkungsgrad deren Erwärmungssystems noch so gut sein - der Primärenergieverbrauch bezogen auf einen bestimmten Nutzungsvorgang wird stets höher sein.
    Vom Komfortgewinn, immer und überall sofort warmes Wasser der gewünschten Temperatur auch in kleiner Menge und bei geringem Durchfluß verfügbar zu haben, ganz abgesehen. Das ist schon sehr angenehm.
    Da laß ich mir von der dummen Mehrheit gerne "nicht mehr zeitgemäße Technik" vorwerfen! :p

    Daß die Chose in Anschaffung und Betriebsvollkosten konkurrenzlos preiswert ist, außerdem hochgradig zuverlässig, wartungsarm und ggf. leicht zu reparieren, kommt hinzu.

    Daß keine Mißverständnisse aufkommen: Wir duschen gerne, lange und (zumindest ich) heiß und kochen täglich. Gegessen wird auch mittags meist zuhause. Aber so sparsam wie ne moderne SpüMa (in bezug auf Wasser sowieso - und sie läuft dann mit Nachtstrom) ist kein Handbetrieb...
     
  18. #38 Pascal82, 26.02.2009
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    Hallo Julius,

    ich meinte mit verbrauch der pipeline eigentlich das gas und öl irgendwie aus russland oder sonstwo hergebracht werden müssen, und die sonne freiwillig kommt.
    das die anlage strom in form von steuerung und pumpen braucht ist logisch, das sind aber alle heizgeräte gleich, ein ölbrenner braucht auch eine ölpumpe!!!

    sparen beim verbrauch ist natürlich super!!! aber leider nicht immer möglich.

    wir haben im (hochgelegenen) Keller, (alle fenster über der bodenlinie) einen friseursalon ( 100m2), der teilweise auch im sommer geheizt ( fußbodenheizung) werden muss um angenehme temp. zu haben, und der wasserverrauch durch haarewaschen, tönung ausspülen, kur ausspülen ect. ist dementsprechend hoch......( da kann man auch nicht sparen!)
    das heist jedes kw das die 14 m2 solaranlage liefert ob sommer oder winter kann umgesetzt werden.

    solche ennergiefresser wie zirkulationsleitungen ect. haben wir in unserem haus nicht verbaut!!
     
  19. Julius

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    Das ist bei Dir eben ein sehr untypischer Sonderfall.
    Trotzdem wirdst auch Du wohl nicht ohne weiteren Wärmeerzeuger über den Winter kommen!

    Und vor allem sollte man das eben nicht verallgemeinern. Was für Deinen Fall sehr sinnvoll sein mag, wäre bei vielen andere sicherlich unsinnig.
     
  20. R.B.

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    Siehste, Du betrachtest jetzt speziell Deinen Fall. Ich könnte Dir aber sofort viele Fälle nennen wo sich eine Solaranlage nicht lohnt.

    Was den Energieaufwand bei der Herstellung betrifft, so hatten wir vor ein paar Tagen einen thread dazu. Ich müsste das jetzt noch einmal nachlesen, aber wenn ich mich richtig erinnere, dann spielt die Solaranlage den Energieaufwand für die Herstellung in etwa 2 Jahren wieder rein.

    Um es aber noch einmal deutlich zu sagen, ich habe nichts gegen Solaranlagen, ganz im Gegenteil. Man sollte aber den Leuten nicht unter dem Deckmantel der Ökologie irgendwelche Alibi-Anlagen auf die Dächer bauen und dabei unterschlagen, daß es bei Solar nicht um Rentabilität sondern um Idealismus geht.

    Gruß
    Ralf
     
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