Solarnutzung ökonomisch gesehen

Diskutiere Solarnutzung ökonomisch gesehen im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Der ökologische Nutzen ist unbestritten. Wenn ich könnte wie ich wollte.....mein Geldbeutel ist leider der unökologischere von uns beiden. Zum...

  1. MaRo

    MaRo Gast

    Der ökologische Nutzen ist unbestritten. Wenn ich könnte wie ich wollte.....mein Geldbeutel ist leider der unökologischere von uns beiden. Zum Thema: Wir wollten in unser EFH gerne Solarthermie integrieren, sind aber an Kosten von ca. 6000€ für eine kleine Zuheizanlage fürs Brauchwasser gescheitert. Wie es eben so geht in der Endphase des Baus. Wir hätten da so 300m3 Gas sparen können. Heute hätten wir sogar gerne eine grosse Anlage mit Zuheizung auch für die Zenetralheizung. Kosten ca. 10.000€ kpl. Vielleicht kann man damit ca. 1000m3 Gas sparen. (Gesamtverbrauch liegt bei uns für warmwasser und Heizung bei 1600m3/Jahr). Wenn man mit Fotovoltaik kalkuliert werden ebenfalls so 12.000€ fällig, da die Module noch richtig Geld kosten. Die Amortisation liegt, wenn man die Ersparnisse/Gewinne rechnet nie unter 15-20 Jahren. Und dann ist noch Wartung und evtl. Reparatur nicht mitberücksichtigt. Kann es sein, das meine Ernüchterung in diesen Dingen einfach Tatsache ist - das diese Dinge sich (noch?) nicht rechnen? Wie gesagt, wenn ich könnte wie ich wollte.....Ich würd gern!!!
    :lock -> :confused:
     
  2. Sukram

    Sukram Gast

    Du hast vollkommen recht.

    Wobei 6.000,- für solare WW-Bereitung allerdings absolut überteuert sind - i. a. muss man aber schon hier mit 11-18 Cent/KWh (abzgl. Förderung) kalkulieren -Gas dürfte wohl z. Zt. > 5...6 Cent kosten.
    Bei Heizungsunterstützung sieht's noch übler aus.

    Allerdings- wenn man plant, mit Pellets zu heizen, verbilligt sich die Sache, wenn man einen Pufferspeicher dazu einplant.

    ***

    Photovoltaik ist unsozial, da diese von den Stromkuinden zwangssubventioniert werden muss.
     
  3. #3 Unregistriert, 07.02.2005
    Unregistriert

    Unregistriert Gast

    Sie liegen verkehrt mit Ihrer Rechnung

    Solarfläche rechnet sich heute.Gefördert bekommen sie heute schon den m² für unter 50,- €.also wirklich mal überlegen ob sich da nicht doch was machen lässt.

    einfach mal bei uns anrufen, wir beraten sie unverbindlich

    030-743 04 951
     
  4. Polier

    Polier Gast

    Fragt sich nur für wen sich das rechnet.
    Für den Einbauer auf jeden Fall aber nicht für den Bauherrn.

    Polier
     
  5. mls

    mls Bauexpertenforum

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    wenn sie was zu sagen haben: sagen sie´s. so einfach ist das :)
    wie sich e. solaranlage rechnet, interessiert sicher viele.
     
  6. #6 Carden. Mark, 07.02.2005
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    ruf doch mal an und sag Ihm das Markus
     
  7. #7 Thomas 2, 07.02.2005
    Thomas 2

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    Was ist dann der Kohlepfennig oder das Baukindergeld?
     
  8. #8 Josef S., 07.02.2005
    Josef S.

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    Solaranlage

    .. dass sich so eine thermische Solaranlage (oder jede derartige Investition wie KWL, 3-Scheibenglas, ordentliche Dämmwerte) immer amortisieren muss ..
    Eine Küche um € 25.000,--, ein Designer-Bad um 40.000,--, ein Innentürdrücker um 160,--, ein Zentralstaubsauger um 2.000,-- rentiert sich ja auch nicht. Und das gute Gefühl, zumindest im Sommer für´s Warmwasser nur die Sonne (+ ein wenig Betriebsstrom für Pumpe und Steuerung) zu brauchen ist auch was wert. Im übrigen muss das Gesamtkonzept passen. Wir haben keine konventionelle Heizung im Haus, sondern nur einen einfachen Kaminofen + KWL. Warmwasser gibt´s im Sommer per Solar, im Winter per Nachtstrom. Das war die einfachste und kostengünstigste Variante. Statt dem E-Heizstab + Solar hätte es auch eine Abluft-WP gegeben. Ist alles komplizierter und braucht auch Strom. Nebenbei gibt´s noch ein paar Euro Förderung, aber das hat nicht den Ausschlag gegeben.
     
  9. gurki

    gurki

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    die ewige ökonomie

    Ich kann Josef S. nur voll und ganz zustimmen.

    "ich würd gern" glaub ich Dir nicht.

    Die Amortisation wird immer dann als Vorwand vorgeschoben, wenn man einfach nicht wirklich will.
    Wie schon erwähnt, bei vielen anderen Investitionen gibts nie eine Diskussion über Amortisation. Da reicht es einfach, wenn es schön, repräsentativ, praktisch oder was weiss ich ist. Das darf dann schon ein bisschen mehr kosten, Hauptsache die Gäste sagen :wow

    Das soll kein Vorwurf sein, jeder soll machen wie er will. Nur soll er auch dazu stehen.
     
  10. #10 Meister, 09.02.2005
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    Zitat von Josef:
    Eine Küche um € 25.000,--, ein Designer-Bad um 40.000,--, ein Innentürdrücker um 160,--, ein Zentralstaubsauger um 2.000,-- rentiert sich ja auch nicht...
    Ich denke schon, die Solarenergie kein Luxus und auch kein Statussymbol ist, und die Solarzellen auf dem Dach sind auch keine Schönheit. Und ob sich das Rechnet, wenn nicht heute dann zumindest in naher Zukunft, ist ein grundwichtiger Faktor. Alles andere ist nur Idealismus!!! ;)

    Gruß,
    Meister
     
  11. #11 bulli42, 09.02.2005
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    Hallo,
    bei mir im Neubau wird eine Anlage zur Brauchwasser- und Heizungsunterstützung verbaut. Grund war eigentlich, dass wir unsere gesamten Betriebskosten niedrig halten möchten.
    Mein Kumpel ist Fachlehrer in einer Berufsschule, Bereich Gas Wasser Heizung. Letztes Jahr hat er und seine Kollegen einen Vortrag von Eon Hanse gehabt. Dort wurde von Eon gesagt, dass in den nächsten 10 Jahren die Energiekosten
    um bis zu 60% steigen werden.
    Bisher haben wir die Erfahrungen gemacht, dass die Energiekosten nicht gesunken sind sondern stiegen. Ich denke, die Zeit wann sich eine Solaranlage rechnet, verkürzt sich je mehr die Energiekosten steigen. Und ich bin mir dann auch sicher, dass die Kosten für eine Anlage steigen werden.
    Ich verzichte vielleicht erstmal auf z.b. teure Wasserhähne oder Luxusküchen etc. und nehme vielleicht erstmal einen Teppich und nicht gleich teures Parket/Fliesen, denn die kann ich auch mit wenig Aufwand später noch mal anschaffen.
    Im Übrigen denke ich, dass jeder selbst wissen sollte, was er sich kauft.
    Gruß bulli
     
  12. #12 Unregistriert, 12.03.2005
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  13. #13 Wolfgang C., 14.03.2005
    Wolfgang C.

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    Solarthermie kann sehr wohl ökonomisch sein!

    Hallo, MaRo,

    wir leben jetzt seit etwa einem Jahr in einem Haus mit Solarkollektoren - und ich denke, zusammen mit unserer guten Wärmedämmung und der Lüftungsanlage ist diese das Beste an unserem Haus!

    Wir haben insgesamt brutto 10,2m² Flachkollektoren verbaut, die uns etwa € 3000,- gekostet haben. An Förderung haben wir etwas über € 1000,- bekommen, bei den heutigen Förderungssätzen (sind das nicht € 125,-/m²?) wären es sogar fast € 1400,-. Die Kollektoren haben uns also effektiv € 2000,- gekostet.
    Den notwendigen Pufferspeicher (1000 Liter) brauchen wir auch wegen unserer Pelletheizung, also darf ich ihn nur zur Häfte zu den Solarkosten hinzurechnen, also noch einmal € 900,-. Summa summarum haben wir also für die komplette Solaranlage knappe € 3000,- gezahlt.

    Schon in den letzten Tagen - den ersten Sonnentagen, wenn auch bei -5°C - haben wir unseren gesamten Warmwasser- und einen großen Teil des Heizwärmebedarfs solar decken können. Dadurch sparen wir im Augenblick schon täglich einen halben bis einen ganzen Sack á 15kg Pellets, also rd. € 4,-. Im Laufe der Woche, wo ja der Frühling beginnen soll, rechne ich mit einer 100%-Bedarfsdeckung durch die Kollektoren bis Ende Oktober und weiter 50% bis Mitte/Ende November (Erfahrungswerte aus dem letzten Jahr). Schätzen wir das einmal grob ab mit einer Einsparung von einem halben Sack Pellets pro Tag für sieben Monate, also 210 Tage. Jährliche Einsparung (ganz konservativ geschätzt): € 400,-/Jahr. Demnach hätte sich allein durch diese Betrachtungsweise unsere Investition in rund 7,5 Jahren amortisiert. Wenn man dann noch einbezieht, daß unser Ofen statt an 365 Tagen nur an etwa 150 Tagen laufen muß, so bedeutet das eine dreifache Lebensdauer des Ofens und demnach eine erhebliche Kosteneinsparung für Ofeninstandhaltung und -erneuerung. Und das gute Gefühl, Wärme 'aus dem Nichts' zu bekommen, ist mit Geld nicht zu beziffern...

    Viele Grüße aus Rheinhessen
    Wolfgang C.


    P.S.: mir ist sehr wohl klar, daß der Amortisationspunkt bei Zugrundelegung einer anderen Heizung oder auch Pellet-Siloware später liegt, aber dennoch bestimmt vor dem Ende der Lebenserwartung einer Solarkollektoranlage!
    P.P.S.: in Verbindung mit einem Pellet-Primärofen im Wohnzimmer ist eine Solaranlage unumgänglich, damit das Wohnzimmer bei der sommerlichen Brauchwassererzeugung nicht überheizt wird. Ähnliches gilt (mit Abstrichen) auch bei einer reversibel arbeitenenden Wärmepumpe, wenn diese im Sommer zur Kühlung eingesetzt wird.
     
  14. #14 Energiesparer, 14.03.2005
    Energiesparer

    Energiesparer Gast

    @Wolfgang: Auch diese Rechnung finde ich äußerst merkwürdig. Sie geben den Preis von 4Euro für 15 kg Pellets an. Der Brennwert beträgt wohl etwa 5 kWh/kg. Damit kostet die kWh etwas über 5 ct und ist damit in etwa in Übereinstimmung mit dem derzeitigen Heizölpreis.

    Wenn Sie 400 Euro einsparen wollen, dann müssen Sie somit 7500 kWh im Jahr einsparen.
    Sie bezeichnen sich als Bauherr eines so genannten 3-Liter-Hauses. Nehme ich mal eine großzügig bemessene Wohnfläche von 200 m² an, so betrüge Ihr gesamter Jahresheizenergiebedarf etwa 6000 kWh. Nehmen wir für Warmwasser mal einen täglichen Bedarf von 10 kWh an, so komme ich auf 3650 kWh für Warmwasser. Mit dem Heizenergiebedarf zusammen also 9650 kWh. Davon 7500 solar decken zu können halte ich für eine trügerische Hoffnung.

    PS: Wieviele Pellets haben Sie denn bisher überhaupt verheizt?
     
  15. #15 Wolfgang C., 14.03.2005
    Wolfgang C.

    Wolfgang C.

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    Hallo, Energiesparer,

    grau ist alle Therorie - meine Angaben sind Erfahrungswerte, keine Zahlenspielchen; wie ich leider schon feststellen mußte, klaffen Berechnung und Realität manchmal schon sehr weit auseinander. Ich hatte unseren Wärmebedarfsnachweis sehr genau überprüft und sogar zusätzlich noch von einem externen Bauingenieur überprüfen lassen, da sind in der Berechnung keine Fehler festgestellt worden.

    Jetzt haben wir die vierte Tonne Pellets fast aufgebraucht - laut Berechnung hätten wir gerade erst die dritte Tonne anfangen dürfen. Aufgrund dieser Diskrepanz haben wir eine Thermographie sowie einen weiteren Blower-Door-Test machen lassen - erstere ohne Beanstandungen, letzteren mit einem n50-Wert von ziemlich genau 1 (unsererseits gefordert und vereinbart waren 0.6). Eine Erklärung für den festgestellten hohen Energieverbrauch liefert dieses Ergebnis allerdings nur bedingt.

    In den trüben Wintermonaten ohne nennenswerten Solarertrag haben wir täglich rund 1,5-2 Säcke Pellets verbraucht, z.Z. ist es ein halber Sack bei Sonnenschein und 1- 1,5 Säcke bei bedecktem Himmel. Somit ergibt sich derzeit eine Einsparung durch die Solaranlage von € 2,-..4,-/Tag, wenn die Heizperiode abgelaufen ist, vielleicht noch von einem halben Sack (Warmwasserverbrauch für 5 erwachsene Gerneduscher, davon ein Gernebader). Ich bin der Einfachheit halber von der Ersparnis von einem halben Sack Pellets (das wären dann € 2,-/Tag) für sieben Monate ausgegangen und komme so auf die genannte Ersparnis von € 400,-/Jahr - allen Deinen Rechnungen zum Trotz. Allerdings gebe ich zu, daß ich in einer sonnenverwöhnten Gegend (Rheinhessen) wohne und deshalb einen überdurchschnittlich hohen Solarertrag erzielen kann.

    Nichts für ungut
    Wolfgang C.
     
  16. #16 Energiesparer, 14.03.2005
    Energiesparer

    Energiesparer Gast

    da klaffen wohl nicht Realität und Theorie auseinander. Da ist wohl was oberfaul bei Ihnen. Von einem so genannten 3-Liter Haus hätte ich 'was Anderes erwartet.
     
  17. #17 Wolfgang C., 14.03.2005
    Wolfgang C.

    Wolfgang C.

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    Ich auch! Aber bislang habe ich noch keine Idee, wo die Fehler liegen. Und ein n50-Wert von 1.0 ist ja nun auch nicht sooooo schlecht...

    Viele Grüße aus Rheinhessen
    Wolfgang C.
     
  18. #18 Energiesparer, 14.03.2005
    Energiesparer

    Energiesparer Gast

    @Wolfgang:
    Da haben Sie ja offenbar `ne Menge Geld für aufwändige Technik ausgegeben, haben die Kokelei im Wohnzimmer (ist ja wieder modern und wahrscheinlich gefällt es Ihnen auch, aber ich erinnere mich noch daran, dass man die Öfen in den Wohnräumen dank Zentralheizung endlich loswurde) und haben dennoch hohe Heizkosten, die Sie ja eigentlich durch Ihre überdurchschnittliche Investitionen vermeiden wollten.

    Wo entschwindet denn Ihrer eignen Meinung nach die Wärme?

    Ein Punkt war mir ja schon aufgefallen: Die direkte Wärmeabgabe des Ofens im Wohnraum bei fehlendem Heizwärmebedarf, wenn Sie den Ofen eigentlich nur zur Warmwasserbereitung befeuern. Wird diese überschüssige Wärme evtl. durch Ihre Lüftungsanlage weggelüftet? Ist der Wirkungsgrad des Ofens vielleicht hundsmiserabel? Wie hoch sind die Verluste Ihres Speichers? Haben Sie mal die Auskühlung des Speichers bei fehlender Wärmeabnahme gemessen? Gibt der Speicher vielleicht sogar zeitweise Wärme über die Kollektoren ab (Schwerkraftzirkulation)? Wie viel Wärme ernten Sie denn im Tagesdurchschnitt im Sommer und wie viel Warmwasser verbrauchen Sie?
     
  19. #19 Achim Kaiser, 14.03.2005
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser Gast

    ...wundert mich absolut nicht.

    Statistsche Gebäudebewertungen haben mit der Realität meistens nicht viel am Hut.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  20. #20 Energiesparer, 14.03.2005
    Energiesparer

    Energiesparer Gast

    @Kaiser: Was ist an der Gebäudebewertung statistisch? Wolfgang ist ja wohl völlig zu recht unzufrieden mit den sich abzeichnenden Verbrauchsdaten. Er hat ja sogar schon Experten mit der Überprüfung vermuteter Ursachen betraut, die sicher auch nicht umsonst gearbeitet haben. Wenn er jetzt nicht die Ursachen für den viel zu hohen Verbrauch herausfindet, dann bleibt es die nächsten Jahre oder Jahrzehnte dabei. Aber Sie wundert das Alles nicht. Kann Ihnen ja auch egal sein, es sind ja nicht Ihre Verbrauchskosten. Und der Installationsbetrieb hat ja sein Geschäft schon gemacht und kümmert sich deshalb besser um den nächsten Kunden, dem eine vermeintlich ja so viel Energie einsparende Technik für viel Geld verkauft werden kann.
     
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