SOS - Wasser im Keller

Diskutiere SOS - Wasser im Keller im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Wo bleibt die Antwort auf meine Frage, Herr Bromm ? Ich habe Sie gefragt, ob Sie irgendeinen Fall benennen können, bei dem ein Bauwerk nach...

  1. #41 aquatex, 12.03.2005
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    Wo bleibt die Antwort auf meine Frage, Herr Bromm ?

    Ich habe Sie gefragt, ob Sie irgendeinen Fall benennen können, bei dem
    ein Bauwerk nach einer Schleierabdichtung aufgeschwommen ist.

    Aber Sie weichen aus und drücken sich um konkrete sachliche Antworten,
    weil Sie keine finden.

    Tut mir leid es schreiben zu müssen, aber Ihre Beiträge geraten immer mehr
    zur Lachnummer, weil jeder merkt, dass Sie von Schleierinjektionen keine
    Ahnung haben.

    Aber Sie können es scheinbar nicht lassen, alles was Sie nicht an Abdichtungs
    technik beherrschen, als Nonsens darzustellen.


    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihrem phantastischem I-Bau-system und den innenliegenden Dräinagen mit Pumpensumpf. :frust
     
  2. #42 aquatex, 13.03.2005
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    immer noch Schleierinjektion

    Herr Bromm, vielleicht haben Sie nicht alles behalten, was ich Ihnen während
    unseres Telefongespräches sagte, und deshalb wiederhole ich es hier noch
    einmal.

    Bei dem besagten Objekt geht es tatsächlich um drückendes Wasser.

    Das Objekt ist die Ev.Kirche in Lauenbrück bei Scheeßel. Der Keller des Gebäudes war rundherum undicht und drückendes Wasser bis zu einer
    Höhe von ca. 1mtr. ab OK Kellersohle führte immer wieder zu Überschwemmungen im Keller. Das Wasser lief sogar aus den Steckdosen.
    Das Gebäude (Baujahr 1990) hat eine WU-Betonsohlplatte, die Wände sind
    aus KS 36,5cm stark erstellt. Im Jahr 1995 wurde versucht mit Dichtungs-
    schlämmen eine ausreichende Abdichtung zu bewirken, was aber nicht gelang.

    Im Jahr 2004 entschloss man sich zu einer erneuten Sanierungsmaßnahme.

    Ablauf der Sanierung:

    1. Grundwasserabsenkung, damit die von außen zugänglichen Kellerwandbereiche freigelegt werden konnten um eine neue, korrekte
    Außenabdichtung anbringen zu können, anschließend Verfüllung der Baugrube.

    2. Die von außen nicht zugänglichen Kellerwandflächen wurden von mir durch
    eine Schleierinjektion abgedichtet. (ca. 50m2 Fläche)

    Seit etwa einem halben Jahr steht das Gebäude wieder im Grundwasser mit
    unterschiedlich hohem Grundwasserstand. Zuletzt 70cm über OK Sohle. Zwei
    kleine Fehlstellen mußten nachgebessert werden, jetzt ist der Keller
    "knochentrocken".

    Auch hier wurde der Beweis erbracht, dass die Schleierabdichtung unschlagbar
    ist und ein Wegschwimmen der Kirche wurde auch noch nicht beobachtet.

    Falls Sie es nicht glauben wollen, Herr Bromm, rufen Sie den Pastor an oder
    fahren Sie hin, der Herr Pastor wird Ihnen sicherlich seinen nun trockenen
    Keller gerne zeigen.
     
  3. #43 Edmund Bromm, 14.03.2005
    Edmund Bromm

    Edmund Bromm Gast

    Sie haben Recht und ich meine Ruhe.

    Aber was ist denn nun für den Erfolg verantwortlich?
    Sie schreiben selbst.....Grundwasserabsenkung und alles abgedichtet, bis auf..50m².
    Wer bestätigt, ob die undichten Stellen nicht doch durch die klassische Abdichtung dicht geworden sind?
    Welcher Sachverständige war denn dabei?
    Wir sprechen evtl. in ein paar Jahren darüber. Bis dahin
     
  4. #44 Schnorbel, 14.03.2005
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    Bei allem Respekt-aber ein ideales Verfahren wird's wohl nicht geben!

    Die Schleierinjektion stellt schon ein brauchbares Verfahren dar. Nicht umsonst wurde es in das WTA-Merkblatt 4-6-98 aufgenommen. Dort übrigens sowohl mit PUR- als auch mit Acrylatgel ohne Einschränkung der Anwendung. Ich bin aber auch der Meinung, dass es sich sehr schwer kontroliieren läßt, wo das Gel hingepreßt wird und dass es von der Sorgfalt der Ausführung abhängt, ob es funktioniert. Der Idealzustand ist natürlich eine Kiesschicht vor der Wand. Nur leider gibts diese sehr selten. In d.R. haben wir ein Konglomerat von Erdstoff, Bauschutt, Dämmplatten oder vielleicht ne Noppenbahn mit 'nem Filtervlies o.ä. Da läßt sich das Gel nur sehr unkontrolliert einbringen. Mal abgesehen von den Kosten und der eventuellen späteren Entsorgung des Gel-Erdstoffgemisches, so ist dieses Verfahren eine Variante.
    Zum I-Bausystem (oder besser gesagt zum "Kaschiersystem") sind natürlich auch kritische Anmerkungen zu machen.
    Dieses Verfahren erinnert mich an die zur Gründerzeit oft eingesetzte Falzbaupappentechnik. Dort wurde eine teer- oder bitumenhaltige gefalzte Pappe auf die Wand genagelt und anschließend verputzt. Das heutige Ergebnis dieser "Sanierung" sieht normalerweise so aus, dass oberhalb dieses verkleideten Bereiches die Feuchtigkeit massiv austritt und wenn's ganz schlimm kommt, zwischen Mauerwerk und Falzbaupappe der echte Hausschwamm sein Unwesen treibt!!!
    Dort wo's hinpasst kann man's auch anbringen - aber nicht verallgemeinern, schon gar nicht wenn's um wohnraumähnliche Nutzung geht!!

    Gruß an alle Streithähne!
    Schnorbel :winken
     
  5. #45 aquatex, 14.03.2005
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    Kosten und Entsorgung von Acrylatgel

    Hi Schnorbel,
    vielen Dank für den sachlichen Beitrag -das tut richtig gut- !

    Was die eventuelle Entsorgung von Gelerdstoffgemisch angeht kann ich nur
    sagen, was mein Materiallieferant angibt, nämlich dass es als normaler
    Bauschutt entsorgt werden darf, genauso wie ausreagierte Materialreste.

    Zum anliegenden Baugrund kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass es
    sehr selten Probleme gibt, die zu einem außerordentlich hohen Material-
    verbrauch führen. Bei großen Hohlräumen wird mit PU-Schaumharz vorge-
    presst, so dass daraus keine große Kostensteigerung entsteht.

    Die Kosten für den m2 Schleierinjektion bewegen sich zwischen Euro 200,00
    und Euro 280,00. Das ist sicherlich kein Schnäppchen, aber wenn andere
    Abdichtungsmöglichkeiten nicht durchführbar sind, bleibt eben nur die
    Schleierinjektion.
     
  6. #46 Edmund Bromm, 14.03.2005
    Edmund Bromm

    Edmund Bromm Gast

    Wenn jemand versucht anderen zu helfen ist alles angebracht, aber....

    Wie im Merkblatt der WTA auch explizit vorgesehen bedarf es eines Fachplaners!
    Wir hatten in der FH Karlsruhe eine sehr ausführliche Diskussion darüber.
    Dabei war auch darüber gesprochen worden - wo der Einsatz möglich aber auch fragwürdig ist und bleibt.
    Nun mag ja jeder denken und handeln wie er will, aber bitte immer richtig und ausführlich darüber berichten und dabei nicht so tun als ob es hier um kein Standartwerk geht.
    In den Bau-Normen (denn, diese gelten nur für den genormten Untergrund und somit für den Neubau) sind Hinweise (beim Bauen im Bestand) auf die Merkblätter der WTA.
    Es muss auch nicht jeder in einem Fachkreis/verband und wo auch sonst noch mitmachen.
    Manche Bautenschützer wissen alles über Chemie und die Physik und auch wie solche Probleme zu lösen sind.
    .
    Herr Schnorbel: Woher nehmen Sie Ihre Erkenntnis?
    Sollten Sie einmal nach München kommen lade ich Sie gerne ein um die Architektenkammer anzusehen.
    Dieses Objekt wurde 1994 mit dem I-Bausystem nur von innen bearbeitet.
    Ein Teil wird als hochwertiger Bürobereich und der andere als Wohnung genutzt!!
    Und alles ist ohne Makel.
    Natürlich haben Sie Recht es sollte nie Pauschal bewertet werden.
    Es ist sicher auch nur eine Hilfskonstruktion, aber eine die Sinn macht.
    Informieren Sie sich doch auf meiner Homepage unter Schriften. Z. B. bei:
    .
    Sanierputz oder I-Bausystem© - Zuverlässige, zeit- und kostensparende Inneninstandsetzungen feuchter Keller.
    1994 landete eine sehr umfangreiche Ausschreibung für die Instandsetzung der „neuen“ Architektenkammer Bayerns auf meinem Schreibtisch. Darin war - wie bei solchen Vorhaben üblich - davon die Rede, „das Gebäude außen aufzugraben, eine neue Abdichtung und eine Wärmedämmung aufzubringen...“ usw. Um ein Angebot für die Abdichtungsarbeiten auszuarbeiten, begab ich mich zur genaueren Inspektion vor Ort. Es handelte sich um ein Gebäude aus der Jahrhundertwende mit mehreren Anbauten, überdachter Auffahrt, einer großen Terrasse und Treppenaufgängen mit schönem Natursteingeländer.
    Ich stellte fest, dass die Arbeiten gemäß der Ausschreibung nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohen Aufwand durchführbar waren. Deswegen machte ich den Alternativvorschlag, das Gebäude mit dem von uns entwickelten I-Bausystem nur von innen zu bearbeiten. Dieses besondere System bietet ein neues, außergewöhnliches Verfahren für die Trockenlegung und Instandsetzung feuchter Keller, die gegenüber den althergebrachten Methoden neben Zuverlässigkeit und erheblich geringerem finanziellen Aufwand eine Vielzahl weiterer Vorteile hat.
    Es war nicht einfach, beim Bauherrn eine Lösung durchzusetzen, die der traditionellen Methode widersprach. Letztendlich jedoch konnte ich ihn vollends von den Vorzügen des I-Bausystems überzeugen. Dabei waren nicht nur die nicht unerheblichen Kosteneinsparungen von ca. € 900.000 (da die Außenbauteile nicht ab- und wieder angebaut werden mussten), sondern auch die kürzere Bauzeit und schnellere Wiedernutzung wichtige Entscheidungshilfen.
    Seit der Instandsetzung ist der gesamte Kellerbereich als hochwertiger Bürobereich und zum Teil als Wohnung genutzt.
    Usw…………..
     
  7. #47 Schnorbel, 15.03.2005
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    Hallo Herr Bromm!

    Vom Grundsatz her gebe ich Ihnen doch gerne recht!
    Ich kenne Ihr System nicht bis in alle Einzelheiten und es liegt mir fern, dieses hier schlecht zu machen.
    Da ich tagtäglich mit Sanierungen zu tun habe, die mehr in die Rubrik "Kaschierung" fallen, bin ich bei derartigen Systemen natürlich sehr skeptisch. Die Anwendung hängt im Einzelfall immer von den jeweiligen Bedingungen ab und deshalb kann man nicht grundsätzlich von einer Idealvariante ausgehen. Womit wir wieder bei dem Thema Fachplanung vor Ausführung sind!
    Im Fall Ihres Objektes Architektenkammer haben Sie sich sicher zurecht Gedanken um eine vernünftige Alternativlösung gemacht. Wäre mir sicher auch so gegangen. 9 Jahre Standzeit sind zwar schon ein sehr guter Erfolg (soweitbringen's viele Sanierungsverfahren garnicht) aber grundsätzlich nur ein derartiges Verfahren einzusetzen... da hätt' ich doch ein paar Bauchschmerzen (siehe mein letzter Beitrag)!

    Nichts für Ungut - viele Wege führen nach Rom!

    Gruß Schnorbel :winken
     
  8. #48 aquatex, 16.03.2005
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    Dichtungsschlämmen

    Was passiert mit einer Abdichtung aus Dichtungsschlämmen bei Bauwerks-
    bewegungen oder Erschütterungen? Können sich dabei Risse bilden, die zur
    erneuten Undichtigkeit führen?

    Ich habe schon oft Objekte angetroffen, die zuvor mit Dichtungsschlämmen
    schon mal abgedichtet wurden, jedoch wieder undicht wurden.
    mfg.
    Jürgen Hoppensack
     
  9. #49 aquatex, 17.03.2005
    Zuletzt bearbeitet: 17.03.2005
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    Ich habe immer noch keine Antwort vom "Experten Edmund Bromm"

    Können :motz Sie mir einen einzigen Fall nennen,bei dem ein Gebäude nach einer
    Schleierinjektion aufgeschwommen ist?

    Sie haben mir diesbezüglich Unsachlichkeit vorgeworfen, also bringen Sie
    auch endlich mal Beweise für Ihre Vorwürfe oder geben Sie zu, dass Sie
    sich geirrt haben.

    Mit Sätzen wie:"Sie haben Recht und ich meine Ruhe" ist es hier in diesem
    Forum nicht getan. Gerade Sie als "Experte im Forum" sollten sich schämen,
    solche Äußerungen zu bringen.

    Hier wird ernsthaft versucht, den Fragestellern Hilfestellung zu bieten, aber
    Sie haben nichts anderes im Sinn, als ausschließlich Ihre eigene Sanierungs-
    methode zu verkaufen.

    Sie unterstellen erfahrenen Fachleuten, damit meine ich Herrn "Meister", dass
    er nicht richtig einschätzen kann, um welche Feuchtigkeitsbelastung es sich
    handelt. Wenn Herr Meister sagt, dass es sich um drückendes Wasser handelt,
    dann können Sie ihm das schon glauben. Aber Sie haben bei allem, was andere
    sagen, Widerworte. Das finde ich widerlich.

    Schade, dass dieses Forum unter Ihrer Unsachlichkeit leiden muß.
     
  10. #50 Meister, 17.03.2005
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    Dichtungsschlämmen

    Herr Hoppensack, mich würde interessieren, mit welcher Dichtugnsschlämme an den Objekten abgedichtet wurde?
    Nicht jede Dichtungsschlämme hatt den hohen Kunststoffanteil, die die Schlämme elastisch machen. Natürlich hatt jede Dichtungsschlämme irgendwann die Grenze der Elastizität erreicht, und bei Rissen im Mauerwerk über 0,5 mm werden auch hochwertige Dichtungsschlämmen reißen.
    Aber so etwas ist mir in unserer Praxis noch nicht begegnet.
    Risse, die vor der Abdichtung zu sehen sind, werden mit einem Elastischem Dichtungsband überklebt und dann mit der Schlämme darüberweg gearbeitet.(So jedenfalls nach Remmers)

    Aber grundsätzlich würde mich die Frage auch interessieren, ob jemand an konkreten Beispielen solche Risse nach der Abdichtung beobachtet hatt?!

    PS. Ich würde Herrn Bromm in Ruhe lassen:sleeping . Bringt doch nichts ausser unsachlichen gegenseitigen Beleidigungen, dadurch lernt hir keiner was...
     
    Manufact gefällt das.
  11. #51 aquatex, 17.03.2005
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    Hi, Meister,

    Ihre Frage, um welche Dichtungsschlämmen es sich handelt, kann ich nicht
    auf die Schnelle beantworten, weil Hersteller und Verarbeiter für meine
    Arbeit nicht von Belang sind.

    Bei den nächsten Objekten werde ich genauer nachfragen und Sie davon
    in Kenntnis setzen.

    Häufig wurden von den Hauseigentümern in Eigenleistung Dichtungsschlämmen
    aufgebracht, vielleicht wurden dabei Fehler gemacht.

    PS. Auseinandersetzung mit Herrn Bromm ist für mich beendet, denn es bringt
    wirklich nichts mehr.

    mfg.
    Jürgen Hoppensack :winken
     
  12. #52 aquatex, 17.03.2005
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    Ihre Frage, um welche Dichtungsschlämmen es sich handelt, kann ich nicht
    auf die Schnelle beantworten, weil Hersteller und Verarbeiter für meine
    Arbeit nicht von Belang sind.

    Bei den nächsten Objekten werde ich genauer nachfragen und Sie davon
    in Kenntnis setzen.

    Häufig wurden von den Hauseigentümern in Eigenleistung Dichtungsschlämmen
    aufgebracht, vielleicht wurden dabei Fehler gemacht.

    PS. Auseinandersetzung mit Herrn Bromm ist für mich beendet, denn es bringt
    wirklich nichts mehr.

    mfg.
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