ständiger Druckverlust nach ca. 6 Monaten Betrieb - Vaillant EcoTec

Diskutiere ständiger Druckverlust nach ca. 6 Monaten Betrieb - Vaillant EcoTec im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; machts das besser? oder gar vielleicht richtig? Im Gegenteil, so werden Groschengräber "konstruiert"! v.g.

  1. #21 tgaeb01, 15.05.2014
    Zuletzt bearbeitet: 15.05.2014
    tgaeb01

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    Im Gegenteil, so werden Groschengräber "konstruiert"!

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  2. Taipan

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    Da fehlen wahrscheinlich noch die Wassermengen für die TW-Bereitung und die Steigleitungen. Nehmen wir dafür mal 20l an.

    Macht eine Gesamtwassermenge von ~212 l.
    Für das Ausdehnungsgefäß kommt nochmal 0,5% des Anlageninhalts drauf: 1,00 l, Mindestens jedoch 3,00 l

    Summe: 215 l


    Dein Sicherheitstemperaturbegrenze ist auf sagen wir mal 100 °C eingestellt (Wert aus der Norm)

    Damit ergibt sich eine Ausdehnung von 5,03%

    Also muss Dein Ausdehnungsgefäß eine Nenngröße von 215*5,03%= 10,81l haben. Damit sollte ein MAG mit einer Nenngröße von 12l ausreichend sein. Warte aber mal bitte auf die Profis ... hinsichtlich Bestätigung oder Widerspruch :-)
     
  3. #23 Kater432, 15.05.2014
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    Vielen Dank erstmal, habe soweit ich obige Tabelle verstanden habe, auch den Punkt links von der Linie, Auslegungstemperatur ist 35 Grad und der Sicherheitstemperaturbegrenzer extern den Junkers vorschreibt für Fussbodenheizung hat unsere Sani Firma nicht eingebaut. Musste ich erst reklamieren, und die kommen demnächst noch zum korrigieren und Mängel beseitigen.
     
  4. R.B.

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    Wäre mir nicht bekannt. Bei Heizungsanlagen handelt es sich um technische Anlagen, Gewährleistung 2 Jahre. Auch nach VOB gibt es für feuerberührte Teile eine Einschränkung, also auch da 2 Jahre.

    Es wäre natürlich denkbar, dass es unabhängig davon irgendwelche Garantievereinbarungen gab, da kann man so ziemlich alles vereinbaren. Solche Garantiezusagen sind jedoch üblicherweise an Bedingungen geknüpft. Was hier genau mit wem vereinbart wurde, kann man dem Beitrag nicht entnehmen.

    Was den Druckverlust betrifft, so stimmt hier die Druckhaltung nicht. Ich vermute, dass die Anlage sowieso schon auf Kante betrieben wird, sprich der Druck im Heizkreis wird zu niedrig gewählt, Größe des MAG grenzwertig, und dann kommt das Eine zum Anderen. Ist aber nur eine Vermutung, mangels Anlagendetails kann man das nicht genauer bewerten. Evtl. ist das interne MAG auch schlichtweg im Eimer.

    Deswegen sollte im ersten Schritt das MAG überprüft werden, bei Bedarf wieder den korrekten Vordruck einstellen. Im nächsten Schritt dann so Dinge wie Sicherheitsventile, Entlüfter usw. auf Funktion prüfen, und nachschauen ob sie auch wirklich wieder dicht schließen. Eine Druckprüfung der gesamten Anlage dürfte sich vorerst erübrigen.
    Ohne jetzt gerechnet zu haben, sind in meinen Augen 10Liter auch etwas knapp. Wenn man überlegt, dass 150m2 FBH schnell mal 150 Liter Wasserinhalt bedeuten, dann noch die Steigleitungen, Kesselinhalt dazu, dann erreicht man schnell die Grenzen für so ein kleines MAG. Deswegen würde ich überlegen, ob man die Anlage nicht um ein zusätzliches MAG erweitert. Richtig eingestellt hat die Anlage dann einfach mehr Spielraum.

    Warum sollte es da Probleme geben? Wenn die Wartung ordnungsgemäß ausgeführt und protokolliert wurde, dann kenne ich keinen Heizungsbauer der sich wegen ein paar Monaten in´s Hemd macht. Aber wie oben schon geschrieben, hat das mit Gewährleistung sowieso nichts zu tun. Keine Anlage ist zu 100% dicht, und es kann viele Gründe geben, warum der Druck nach 4 Jahren abgesunken ist. Man muss da nicht zwangsläufig von einem Defekt ausgehen oder einen Mangel vermuten.
     
  5. #25 Gast56083, 15.05.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    das habe ich mich damals auch gefragt, weil der ausführende HB eine wirre Klausel im Wartungsvertragangebot hatte.
    Sinngemäß: "wenn sie die herstellerseitig vorgegebene Wartung der Heizungsanlage nicht durch uns sondern durch einen anderen Fachbetrieb ausführen lassen, so verkürzt sich die 5j BGB Gewährleistung auf 2 Jahre lt. VOB"
    Für mich war das damals deshalb wirr, weil über GU gebaut wurde und ich ja nur mit diesem einen BGB Vertrag habe und nicht mit dem HB, Wieso da dann auf einmal VOB ins Spiel kommen sollte, war mir nicht klar.
    Aber im Umkehrschluß lese ich daraus, dass auch auf Heizungen 5 Jahre Gewährleistung (nicht Garantie) nach BGB besteht, wenn BGB vereinbart war.

    Am Ende ist es aber hinfällig, weil:
    - Gewährleistung besteht ja (grob gesagt) nur auf Teile, die schon bei Einbau fehlerhaft waren, nicht auf Verschleißteile o.ä.. Das nachzuweisen ist quasi unmöglich und wird (quasi) immer auf Verschleiß rauslaufen (bei manchen Dingen darf der Verbraucher aber davon ausgehen, dass sie eine übliche Zeit normal funktionieren soweit ich weiß)
    - ist es denn ein Teil das zuerst funktioniert und dann defekt wird, dann gehts um Garantie, die der Hersteller evtl. verlängert, wenn die entsprechenden Wartungsintervalle eingehalten wurden.
     
  6. Taipan

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    nicht ganz. Wenn die Bauteile aufgrund einer fehlerhaften Anlagenauslegung Schrott gehen, dann siehts nämlich so aus, dass der Mangel (Anlage bereits mit Errichtung Kernschrott) auf jeden Fall bei Übergabe vorhanden war. Damit greift wieder die Gewährleistung und es ist von Interesse, wie diese aussieht und wie das Vertragsverhältnis aussieht. Damit könnten es sehr wohl 5a sein.
     
  7. #27 Gast56083, 15.05.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    vollkommen richtig und hier evtl. sogar eine Chance das durchzusetzten, weil 10l Ausdehnungsgefäß vermutlich (!) von Anfang an zu klein. Den Nachweis darüber, dass das ursächlich jetzt zu dem Druckverlust führt möchte ich aber nicht führen wollen. Immerhin war ja mehrere Jahre alles ok (zumindest bis zu ersten Wartung nach 2 Jahren).
    Rein finanziell wird es mal wieder die beste und einfachste Lösung sein, auf eigene Kosten ein größeres MAG rein zu hängen, auch wenn der Biss etwas sauer schmeckt.
     
  8. Taipan

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    Nein andersrum wird ein Schuh draus. Die Anlagenteile werden aufgrund der falschen Anlagenauslegung ausserhalb der Spezifikationen betrieben. Deswegen sind diese kaputt gegangen. Die Zeit spielt da eine untergeordnete Rolle. Nun ist es am Errichter zu beweisen, dass der Betrieb ausserhalb der specs (ich ziehe mit einem Trabbi eine 40t Anhänger) NICHT ursächlich für den Schaden ist.

    Will heissen:

    Der Errichter hat den Schaden zu beheben und zusätzlich die Anlage in einen betriebsfähigen Zustand nach den aardt zu bringen.
     
  9. R.B.

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    Ich bin mir ziemlich sicher, dass man das MAG schönrechnen kann. Dann passt es wieder, zumindest auf dem Papier. Spätestens wenn man mit den Systemtemperaturen spielt kriegt man das passend hin.
    Aber nur weil es auf dem Papier passt, muss das noch nicht bedeuten, dass es eine "gute" Anlagenplanung war.

    Was die 5J Gewährleistung betrifft, da stimme ich noch nicht zu. Das mag vielleicht noch für die FBH Rohre gelten, aber bei Bauteilen der Gastherme, und das obige MAG ist Bestandteil der Therme, sehe ich das anders. Hinzu kommt, dass der TE zwar eine Wartung gemacht hat, aber nicht bei seinem Vertragspartner.

    Positiv für den TE könnte sein, dass es sich hier nicht um einen Teilefehler handelt, sondern unter Umständen ein Planungsfehler vorliegt. Die Therme ist ja augenscheinlich noch in Ordnung (MAG überprüfen), und der Rest der Anlage vermutlich auch.

    Ich befürchte, da dürfen sich weiterhin die Juristen kloppen. Es gibt zwar ein Urteil des LG Ffm, aber dort ging es um einen kompletten Austausch einer Therme die nach 4 Jahren undicht wurde.

    Aber wenn ich ehrlich sein soll, wäre mir das zu viel Stress. Die Anlage ist ja in Ordnung, die Ursache für den Druckverlust ist unbekannt. Zudem ist der Druckverlust von 0,6bar nach 4 Jahren nichts worüber man sich große Sorgen machen müsste. Wer weiß ob in der Anlage nach Inbetriebnahme noch Luft war, oder ob sie mit normalen TW befüllt wurde, oder was weiß ich. Selbst die 1,2bar (war sie damit überhaupt ursprünglich befüllt) sind fragwürdig.

    Schauen wir uns die Praxis an, da ist es gar nicht so selten, dass bei der jährlichen Wartung etwas Wasser nachgefüllt werden muss. Wir reden hier ja nicht von großen Mengen, sondern bestenfalls von wenigen Litern. Dazu muss man noch anmerken, dass die Manometer in solchen Anlagen nichts als bessere Schätzeisen sind, und je nachdem wo an der Anlage sie eingesetzt werden, kommt noch ein weiterer Toleranzfaktor hinzu.

    Ein echter Wasserverlust wäre ein anderes Thema, aber bei den paar Tropfen.....
     
  10. #30 Kater432, 15.05.2014
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    und was ist mit meinem MAG ;-) reicht das ? Meinen Sanibetrieb brauch ich nicht fragen und dem Hersteller will ich nicht auch schon wieder auf den Kecks gehen
     
  11. Taipan

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    Wenn meine Annahmen hinsichtlich der Gesamtwassermenge richtig sind, dann reicht es knapp. Ermittele doch bitte die tatsächliche im System befindliche Wassermenge und rechne es selbst aus.
     
  12. #32 Kater432, 15.05.2014
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    Es dürfte nicht viel mehr Wasser sein, ebenso habe ich eine maximale Temperatur im Heizkreis von 40-45 Grad (falls die Eiszeit ausbricht) Somit wird der Temp.Begrenzer wenn nachgerüstet auf max 45 eingestellt werden. In der Therme hab ich die max VVL Temp schon auf 45.
    Der Wasserinhalt in den Rohren wird evtl. eher noch etwas geringer sein, als aus der Berechnung da immer vereinzelt kürzer verlegt war (1-4m) pro Kreis. Das errechnete bei 10cm Verlegeabstand ist ja nur ein rechnerischer Wert, durch Kurven ist es ja etwas geringer gewesen.
     
  13. Taipan

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    Du kannst den Temperaturbegrenzer nicht auf 45°C stellen ... Warum erklärt Dir dein Heizungsfuzzi.
     
  14. #34 Kater432, 15.05.2014
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    Die Sanifirma wird mir wohl nix mehr erklären können, eher ich Ihnen ;-) Die haben soviel nicht gewusst / gemacht. Ich musste auf alles hinweisen. Aber egal. Würde mich aber interessieren warum dies nicht möglich sein soll? Hier der externe Tempwächter den Junkers vorschreibt für Fußbodenheizung. Einstellbar von 30-60Grad. 35Grad VL bei -15Grad, also mit 45Grad genug Reserve.
    http://www.ebay.de/itm/JUNKERS-Temperaturwaechter-TB-1-fuer-Fussbodenheizungen-/360370180262
     
  15. Taipan

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    Die Sicherheitstemperaturbegrenzung wird durch einen Schalter realisiert, der sich in der Therme befindet/befinden sollte und die Therme bei überschreiten in der Regel auf End-Aus schaltet und nur durch manuellen Eingriff Rückstellbar ist. Dies ist eine Sicherheitsfunktion, damit die Therme nicht zerglüht. Wenn dieser Schalter kommt, dann ist die Therme erst wieder in Betrieb zu nehmen, wenn die Ursache für die Auslösung abgestellt ist. Deswegen liegt diese Temperatur meist nahe der Siedetemperatur des Wassers.

    Ich frage mich grade ... ne anders ... langsam sollten wir uns von den Handwerker für ihre Arbeit bezahlen lassen ...
     
  16. #36 Kater432, 15.05.2014
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    Wir ? Meinst du damit auch mich ? Gerne, etwas Geld zusätzlich. Oder nur die Architekten hier?

    Ich glaube sobald die temp bei der Therme wieder unter den des Begrenzers fällt, nimmt sie den Heizbetrieb wieder auf. Aber auch wenn nicht, und die temp fällt unter den eingestellten Wert, sollte es an der Therme einen Reset oder so geben. Das würde ich wohl auch ohne die Sanileute hinbekommen. Für die war das aktivieren des Estrichprogramms schon schwierig genug.

    Aber der Begrenzer dient ja nicht nur zum Schutz der Therme wie du schreibst, sondern ist ja extern am Vorlauf angeschlossen UM die Heizungsrohre / Estrich zu schützen falls die Therme falsch bedient wird oder die Steuerung einen Schuss hat. Ich glaube die Röhre / Estrich mögen kein Wasser nahe der siedetemperatur. Habe ich dir hiermit auch noch was beigebracht ? ;-)
     
  17. Taipan

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    Nö.

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  18. #38 ThomasMD, 15.05.2014
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    Aaaalso, der Sicherheitstemperaturbegrenzer der in jedem Kessel/jeder Therme steckt, befindet sich unter einer Schraubkappe, ist nicht verstellbar und löst m.E. bei 92 oder 95°C aus, stellt sich nicht selbst zurück sondern muß nach Beseitigung der Ursache von Hand resettet werden.
    Hat man darüber hinaus Bauteile in der Anlage, die nur eine niedrigere Temperatur vertragen, so sind diese vor schädlichen Temperaturüberschreitungen gesondert zu schützen. Hier ist also ein weiterer Begrenzer, der einstellbar sein kann, zu verbauen.
     
  19. #39 tgaeb01, 15.05.2014
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    Die Therme ist durch die interne Regelung selbst geschützt, sofern die Anlagenhydraulik i.O.! Der STB ist eher für den FB gedacht! ;-)

    v.g.
     
  20. #40 Kater432, 15.05.2014
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    Dann haben wir von den verschiedenen Dingen geredet. Ich meinte den Temperaturbegrenzer extern der den Fußboden schützt. Ob die Therme intern noch was hat, bestimmt, ich glaube im Menü dazu was gelesen zu haben.
     
Thema: ständiger Druckverlust nach ca. 6 Monaten Betrieb - Vaillant EcoTec
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