ständiger Druckverlust nach ca. 6 Monaten Betrieb - Vaillant EcoTec

Diskutiere ständiger Druckverlust nach ca. 6 Monaten Betrieb - Vaillant EcoTec im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Vorsicht, nichts verwechseln. Der Sicherheitstemperaturbegrenzer eines Wärmeerzeugers hat nichts mit der Temperaturbegrenzung der FBH zu tun, das...

  1. R.B.

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    Vorsicht, nichts verwechseln. Der Sicherheitstemperaturbegrenzer eines Wärmeerzeugers hat nichts mit der Temperaturbegrenzung der FBH zu tun, das sind zweierlei Paar Stiefel. Der STB in einer Therme ist Teil des Sicherheitskreise und soll die Therme davor schützen, dass sie nicht durch die Decke geht. Diese STB sind bei Wärmeerzeugern mit Verbrennung Pflichtprogramm und dürfen, zumindest aktuell, noch nicht durch die Regelung ersetzt werden.

    Die max. Temperatur des FBH Kreis wird normalerweise durch die Regelung sichergestellt. Hier gibt es Hersteller die zusätzlich eine Temperaturbegrenzung an der FBH fordern um sicherzustellen, dass bei einer Fehlfunktion des Reglers, aber auch während des Regelvorgangs selbst, niemals die max. Temperatur der FBH überschritten wird. Deswegen werden diese Temperaturbegrenzer üblicherweise nicht mit dem Regler verbunden, sondern wirken direkt auf die Heizkreisansteuerung, bzw. die Heizkreispumpe.
     
  2. #42 IamAurelius, 16.05.2014
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    Hallo zusammen,
    erstmal vielen Dank für die ausführlichen Infos und Tipps.

    Ich möchte gerne noch einige hilfreiche Infos hinzufügen, die das Gesamtbild wahrscheinlich verbessern.

    Meine komplette Heizungsanlage steht auf dem Dachboden, deshalb wurden 1,2 bar im September bei der Wartung eingefüllt.
    Der Druckverlsut trat bereits relativ schnell auf, nach der ersten Heizperiode, habe mir dabei aber nichts gedacht, weil die Anlage ja frisch installiert war.
    Inbetriebnahme im Dez. 09, erstes Füllen im Okt. 10.

    Ich habe von meinem Heizungsbauer lediglich den Hydr. Abgleich bekommen, welche unterlagen müsste ich anfordern, um überprüfen zu lassen, ob das Ausdehnungsgeäß zu klein ist?

    Die letzte Wartung war im Sep. 13, befüllt auf 1,2 bar, jetzt aktuell 0,6 bar im Ruhezustand.
    Bei Betrieb geht der Druck auf 0,9 - 1,0 bar hoch.

    Was glaubt ihr, Ausdehungsgeäß zu klein oder eine Leckage im Heizkreis.
    Vorlauftemperatur ist abhänig von der Aussentemp, aber meins nicht über 33°C.
    Ich hatte damals die Heizkreise sehr eng verlegen lassen.
     
  3. #43 Achim Kaiser, 16.05.2014
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    Füll doch endlich mal die Anlage richtig .... (immer dieses rumgeschwächel)

    Der Wasserdruck muss MINDESTENS 1,5 bar, besser 2 bar betragen ...
    Fällt der Wasserdruck unter den Vordruck des Gefäßes eiert der Druck rum wie ein Lämmerschwanz.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. #44 IamAurelius, 16.05.2014
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    jaja, mein Montuer sagte mir, dass der Druck nicht so hoch sein draf, da ich ja überall FB Heizung habe.
    Aber behebe ich damit die Ursache des Druckverlustes in der Anlage nur wenn ich die Anlage mit einem höhren Druck fahre?
     
  5. R.B.

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    An eine Leckage glaube ich nicht. MAG prüfen lassen. Vielleicht Vordruck zu hoch, oder gar kein Vordruck.

    Wo wird der Druck abgelesen?

    Dein MAG ist bei der genannten Anlage ziemlich am Anschlag. Vordruck unbekannt, also prüfen lassen. Ich schätze mal einen Vordruck von min. 1 bar, also würde ich hier zuerst mal in Richtung 1,5bar (im kalten Zustand) befüllen lassen. Je nach Vordruck kann auch ein höherer Fülldruck sinnvoll sein. Man muss die Anlage dann beobachten.

    Ich bin kein Freund von solchen knappen Auslegungen, zumal ein MAG nur ein paar Euro kostet. Sollte sich herausstellen, dass man mit dem internen MAG ständig irgendwo an die Grenzen stößt, dann halt einfach ein zusätzliches MAG verbauen lassen. Man sollte auch nicht vergessen, dass diese Manometer keine Präzisionsinstrumente sind. Mal so 0,1bar mehr oder weniger, das fällt hier unter Toleranz. Diese Manometer haben bestenfalls Genauigkeitsklasse 1,6, meist aber 2,5 oder 4. Das sind also bessere Schätzeisen. Damit noch nicht genug, die Dinger im Gegenwert eine Schachtel Zigaretten, lassen oftmals einen linearen Verlauf vermissen, d.h. sie "haken" und springen anstatt schön gleichmäßig einen Druckverlauf anzuzeigen. Ein Manometer mit 3bar Skalenbereich kann also von sich aus schon um +-0,12bar daneben liegen, dazu kommt dann der nicht lineare Verlauf, da muss man sich um solche Abweichungen bei der Anzeige keine Gedanken machen.

    Abgesehen davon hat das auf den Anlagenbetrieb keinen Einfluss. Ob der Betriebsdruck dann 1,5bar oder 1,6bar beträgt, das interessiert die Anlage genau so wenig wie wenn in China der berühmte Sack Reis umfällt.

    Also noch einmal in Kurzform:

    - MAG überprüfen lassen
    - Fülldruck auf Vordruck +0,3bar einstellen, darauf achten, dass keine Luft eingebracht wird, dann beobachten
    - bei Bedarf ein zusätzliches MAG anbauen lassen.

    Sollte der Fülldruck ein bisschen schwanken, dann einfach ignorieren. Falls Dir eine genaue Druckanzeige wirklich so wichtig ist, dann kannst Du auch ein Präzisionsmanometer verbauen lassen, die gibt es auch in einer Genauigkeitsklasse von 0,1, mit elektronischer Auswertung und allem drum und dran. Dann kennst Du den Druck in der Anlage auf etwa +-2mbar genau. ;)
     
  6. R.B.

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    Dein Monteur sollte noch einmal in die Schule gehen, anscheinend hat er da nicht aufgepasst. Wenn die FBH bei 1,5bar oder 2bar die Grätsche macht, dann sollte er sicherheitshalber schon mal seine Versicherung informieren. Da möchte ich gar nicht wissen, wie er die Druckprüfung der Anlage gemacht hat.

    Druckverlust bedeutet nicht automatisch Wasserverlust, sondern die Druckschwankungen ergeben sich aus der Wassertemperatur und dessen Ausdehnung. Genau dafür ist das MAG da, darin befindet sich eine Membran, die diese Schwankungen ausgleicht. Drückt die Membran beispielsweise mit 2,5bar gegen den Heizkreis, dann kannst Du mit 1bar im Heizkreis diese Membran um keinen Millimeter bewegen, sie ist funktionslos. Genau so ist es, wenn kein Vordruck im MAG vorhanden ist. Dann füllt das Heizwasser das komplette MAG aus und die Membran kann nicht funktionieren.
     
  7. Julius

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    Wir glauben vor allem, daß Du nicht ernsthaft an einer Lösung interessiert bist...
    Was die Ursache angeht, neigen wir mehr der methodischen Fehlersuche zu als dem Glaskugelverfahren.
    Also tue, was man Dir empfohlen hat und berichte das Ergebnis!
     
  8. #48 Achim Kaiser, 16.05.2014
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    Tschuldigung - das ist saudummes Geschwätz.

    Deine Anlage hat Drücke bis zum Absicherungsdruck zu vertragen ansonsten kann sie der Glanzmonteur abbauen, sich auf den Rücken schnallen und ins Altmetall schmeissen.

    Das Ausdehnungsgefäß darf auch nach Norm jährlich bis zu ca. 10% seines Vordrucks verlieren.
    Bei dem Pillepallegefäßchen dass da eingebaut ist ist die Wasservorlage dann dadurch schon aufgebraucht ....

    Ausserdem spricht - je nach Gerät - unter ~0,7 bar der Mindestdruckwächter an.

    Aber du darfst ruhig weiter rumdiskutieren so alla *jaja* ...

    Gruß
    Achim Kaiser

    P.S.
    Wenn das Ausdehnungsgefäß zu klein ist, dann wird sich an dem Verhalten nichts ändern.
    Lediglich die Abstände werden kürzer.
     
  9. #49 IamAurelius, 16.05.2014
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    Vielen Dank für den Hinweis.
    Was ist am sinnvollsten, frage ich meinen Installateur als erstes nach der rechnerischen Auslegung oder soll ich ihn gleich mit der Fehlersuche vor Ort beauftragen?

    Wenn die Wasservorlage bei 1,2 bar Befüllung nach ca. 6 Monaten aufgebraucht ist, bedeutet das, dass hier ein Planungsfehler vorliegt oder ist es rechtens, dass man jährlich den Druck in der Anlage nachfüllen muss?

    Wo kann ich ablesen, ob im MAG ein Vordruck ist?
    Den Druck der Heizung lese ich direkt an der Heizung ab.
     
  10. R.B.

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    Nix Auslegung, nix Fehlersuche, einfach das MAG überprüfen lassen. Dann den Anlagendruck entsprechend einstellen.

    Nirgendwo. Dafür gibt es keine Anzeige, das muss man messen. Am MAG gibt es ein Ventil, da kann man ran, messen, und bei Bedarf nachfüllen.

    OK. Ich weiß jetzt nicht genau, wo da gemessen wird. Meine Überlegung war, ob ein Manometer im Heizkreis steckt, je nach Anlagenaufbau wird dann der Heizkreis vom Wärmeerzeuger entkoppelt, und dann wäre das MAG funktionslos.
     
  11. #51 IamAurelius, 16.05.2014
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    Ok, habe verstanden, vielen Dank
     
  12. #52 IamAurelius, 30.05.2014
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    Hallo zusammen,

    durch die vielen nützlichen Tipps konnte ich meinem Heizungsbauer einige Fragen stellen.
    Leider habe ich bisher keine Berechnung des Wasserinhaltes der Anlage vorliegen.
    Ich habe ca. 155m2 FB keine Radiatoren. Kann mir jemand sagen, welche Menge ich ca. in der Anlage haben müsste?
    Laut meiner Berechnung ca. 390 l. Er möchte die Anlage mal überprüfen.
    Vielen Dank
     
  13. #53 driver55, 30.05.2014
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    Arbeitet man so als PM....oh man...:(

    Mobil gesendet...
     
  14. #54 tgaeb01, 31.05.2014
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    Wie sollte das möglich sein, da niemand die ausgeführte Hydraulik kennt. Hierzu gehört nicht nur allein die FBH, sondern auch sämtliches, hydraulisches Zubehör inkl. Interna!
    Zudem sind i.d.R. zwei MAG erforderlich, sofern der WE Hzg u. WW bedienen soll.
    Zu groß können die nie sein, meist sind sie zu klein.
    Ein jährliche Überprüfung der Druckvorlage ist notwendig und ggf. zu korrigieren!
    Heizkreise werden heute zwar geschlossen ausgeführt, offene AG gibt es kaum noch, jedoch ist die geodätische Höhe nicht unwesentlich. Bei Entlüftung am obersten Punkt der Anlage (manuell oder automatisch) drückt die Wassersäule auf die Membran. Da kommen schnell mal paar m WS zustande. Ist der Vordruck zu gering, wird das MAG nachfolgend mehr oder weniger wirkungslos.

    v.g.
     
  15. R.B.

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    Da kommt es auf ein paar Liter mehr oder weniger sowieso nicht an, man legt sich bei der Dimensionierung des MAG auf die sichere Seite, und die Sache hat sich. Bei den geringen Preisunterschieden lohnt es nicht, dass man das Teil auf Kante näht.
     
  16. #56 robert0204, 04.06.2014
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    Dein MAG ist zu klein. Das sollte jeder Heizungsbauer auch ohne zu rechnen wissen. Und wenn da schon solche Probleme sind, in der Installationsanleitung oder Planungsunterlage stehen mit Garantie noch ein paar mehr Punkte drin, was bei einer Fußbodenheizung zu beachten ist.
     
Thema: ständiger Druckverlust nach ca. 6 Monaten Betrieb - Vaillant EcoTec
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