Stützmauer im Garten neigt sich

Diskutiere Stützmauer im Garten neigt sich im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, ich habe in meinem Garten seit ein paar Tagen folgendes Problem: Ich hab über die letzten 3 Jahre mein Grundstück schrittweise...

  1. #1 H4N, 10.12.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.01.2019
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    Hallo zusammen,

    ich habe in meinem Garten seit ein paar Tagen folgendes Problem:

    Ich hab über die letzten 3 Jahre mein Grundstück schrittweise aufgefüllt. Über eine Länge von 25m begonnen mit 30cm bis hin zu 1,75m am Ende bis zum Juli diesen Jahres. Dabei habe ich mit dem Radlader (6t) mit welchem ich die Erde eingebracht habe immer wieder verdichtet (soweit das damit möglich ist)

    Der Boden war überwiegend Mutterboden mit leichtem Sandanteil und vielen kleinen Steinen bis ca 50mm durchzogen (Aushub vom Neubau ein paar Häuser weiter.) Das Ergebnis war bis dato so dass sich nichts gesetzt hatte. Die Verfüllung am Ende des Geländes (letzte 10m) von ca 1m auf 1,75m habe ich diesen Sommer gemacht und dabei zum Nachbarn 2m Platz gelassen damit nichts rüberrtuscht. Dieser hatte auch nichts gegen die Verfüllung gehabt. Damit ich jedoch bis an die Grenze gehen konnte und mir das ganze in der Höhe zum DIY etwas zu heiß war habe ich einen GaLa Bauer beauftragt eine entsprechende Stützmauer zu errichten um alles abzufangen was ich dann noch anschütte (gleiches Erdmaterial)

    3 Tage nach Fertigstellung und dessen Freigabe habe ich dann den Rest bis an die Mauer verfüllt und mit Lader und Hopser verdichtet. Dabei bin ich mit dem Lader nie näher als 1m an die Mauer gekommen.
    Das ganze ist im Juli gemacht worden und seitdem hatte es so gut wie keinen Regen gegeben.

    Nun habe ich jedoch nach dem vielen Regen die letzten Tage festgestellt, dass der Boden auf den letzten 10m bis 2m neben der Mauer sich 5-10cm gesetzt hat und mit Rissen parallel zur Mauer durchzogen ist. Die Mauer ist oben ggü der letzten Reihe unten um bis zu 5cm gekippt. Alles auf der Länge wo der Boden zw. 1m und 1,75m erhöht wurde.

    Wie ich im Nachhinein recherchiert habe ist die Mauer in der Ausführung nicht geeignet gewesen für diese Anwendung (25er Schalsteine mit 30cm tiefem Fundament mit 20cm Schotter drunterund alle 2m ein senkrechtes Eisen mit Beton verfüllt)

    Der GalaBauer wird sich das ganze anschauen kommen, da ich nun aber nicht mehr unbedingt das größte Vertrauen in dessen Expertise habe will ich mir daher parallel dazu selber Gedanken machen wie das ganze zu retten wäre also wie ich die Mauer entlasten kann ohne diese abreißen zu müssen falls ich auf dem Schlamassel sitzen bleibe.

    Wäre es denkbar vor der Mauer wieder frei zu graben und davor mit L-Steinen eine neue Mauer anständig dimensioniert zu errichten die aber 10-20cm unter der Rasenkante aufhört, so dass man diese quasi nicht sieht und die Optik erhalten bleibt aber die Spielzeugmauer statisch entlastet so dass ich sie nicht in paar Jahren beim Nachbar einsammeln kann?

    Ich wollte nächstes Jahr auch eigentlich 1m neben der Mauer eine Bodenplatte für ein Gartenhaus mit 70mm Wandstärke gründen was ich momentan natürlich erstmal auf Eis gelegt habe.
     
  2. #2 bauspezi 45, 10.12.2018
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    anscheinend doch etwas zu viel und gut gemeintes Verdichten
    brachial mit dem 6 Tonnen Lader darüber brettern und dann noch
    mit dem Stampfer verdichten war des Guten zu viel..
    teils wieder ausbuddeln und die "Mauer" im höheren Bereich total neu mache..
    ware das vernünftigste..
     
  3. #3 simon84, 10.12.2018
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    Wie verdichtet man mit einem Lader genau ? Mit der Schaufel ??
     
  4. #4 bauspezi 45, 10.12.2018
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    ..schaufel voll und dann mehrmals hin und her donnern..
    damit bekommste alles platt..
     
  5. #5 simon84, 10.12.2018
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    OK alles klar, also die Brutalo Methode.

    Lagenweise verdichten ist minimal anders ;)
     
  6. #6 bauspezi 45, 10.12.2018
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    und das im Bereich der mickerigen Stützwand von 1,70m Höhe aus Schalsteinen mit den noch mickerigen Fundamenten, wen wundert es.
     
  7. H4N

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    Das die 6t also pro Rad eine PunktLast von 1,5t ausreichen um eine richtige Stützmauer (Wovon ich da noch ausgegangen bin) zu beschädigen kann ich noch nicht so richtig glauben zumal diese Nähe nur bei einem Vorgang erreicht wurde. Ansonsten waren es nie weniger als 2m und ich bin doch sehr langsam gefahren in dem Bereich um keine Dynamik reinzubringen.
    Der Stampfer kam erst vor 3Wochen zum Einsatz um den Untergrund für das Gartenhaus Fundament vorzubereiten.
    Eine Woche nach der Laderaktion habe ich die Mauer kontrolliert. Alles noch im Blei. Der Ärger hat erst mit dem Dauerregen vor paar Tagen begonnen hat.
    Ich denke der Druck der mittlerweile auf die Mauer geht dürfte größer sein als das Verfüllen und Glätten mit dem Lader.
    Ich hatte nie Erdmassen direkt gegen die Mauer gedrückt.

    Reicht denn ein Abtragen der oberen Schicht und Wiederaufbau?

    Bei den Lösungen die ich mittlerweile gesehen habe die üblicherweise bei solchen Höhen gezogen werden werde ich das Gefühl nicht los dass die generell sowieso nicht dauerhaft halten würde.

    Hätte ich damals schon gewusst dass es eher eine light Mauer ist hätte ich es wohl anders gemacht bzw. gleich drauf bestanden es richtig zu machen auch wenn es teurer geworden wäre aber dafür wenigstens richtig hält.
     
  8. #8 Fred Astair, 10.12.2018
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    Nein, mit Sicherheit nicht. Eine schiefgedrückte "Stützmauer" drückst Du nicht wieder gerade.
    Bei mir gegenüber rammen sie bereits die zweite Stahlspundwand hinter eine Ufermauer. Mal sehen, obs dann hält...

    Wieviel Leid würde der Menschheit erspart bleiben, wenn die Leute nicht alle Grundstücke begradigen und in Abhänge hineinbauen wollten?
     
  9. H4N

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    Ja wer den Schaden hat..
    Bei den Nachbarn oberhalb funktioniert es allerdings seit Jahren prima. Die haben allerdings L-Steine sitzen.

    Macht denn die Eingangs beschriebene Lösung mit den „leicht unterirdisch“ vorgesetzten L-Steinen Sinn weiter auszuarbeiten?
    Die Idee dahinter ist dass die bestehende Mauer einfach so gelassen, das Grundstück nicht weiter verkleinert und die Last trotzdem weggenommen wird.
     
  10. #10 petra345, 10.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 10.12.2018
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    Mit einer flach gegründeten "Stützmauer" kann man keine 1,7 m Erdreich stützen!!
    Auf die Mauer drücken grob 3,5 to je Meter!!

    Selbst L-Steine bekommen bei dieser Höhe mit der Zeit ihre Probleme.
    Im trockenen Zustand hat das noch gehalten und konnte nicht vollständig verdichtet werden. Proctor läßt grüßen. Mit dem Wasser setzt sich das jetzt.

    Vermutlich ist es einfacher, die Mauer abzutragen, 1 m zurück zu graben und in diesen freien Raum ein Betonfundament für die damit verbundenen L-Steine zu setzen.
    Und natürlich den Wasserablauf nicht vergessen!

    Wenn man bedenkt, daß ein Absturz aus 1,7 m nicht vergnügungssteuerpflichtig ist, sollte man sich besser auf 1m Absturzkante beschränken. Das tut auch schon weh.



    .
     
  11. Domski

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    Spannend....
    Keine Frostfreie Gründung (min 80cm), viel zu wenig Eisen und Wahrscheinlich kein angeformtes L-Fundament. Das verhindert die Neigung.

    Such dir vom Hersteller oder einem anderen Schalsteinhersteller die Typ-Statik und lass den GalaBauer das abbauen und nochmal machen... Beispielstatiken findest du auch mit Google. Da steht dann sowas wie 4 Stäbe senkrecht je lfm und jede Lage mit 2 Stäben bewehren.
     
  12. #12 plattypus, 11.12.2018
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  13. #13 simon84, 11.12.2018
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    Hast du Alternativen wie du das ausführen könntest ? Wenn du einen Radlader zur Hand hast, dann bist du ja sicher nicht ganz unbedarft. Vielleicht statt einer Mauer das ganze auf 2 Ebenen abtreppen ? Generell ist 2x 1 Meter einfacher zu lösen als 1x 2 Meter...

    Die Idee mit den L-Steinen funktioniert schon, allerdings musst du da richtig tief und weit graben um da wirklich frostfrei zu gründen, wenn du z.B. 1,5 Meter L-Steine nimmst, dann musst du ja gute 2 Meter runter und den Aushub auch lagern.

    Und die jetzt schon schiefe Mauer wird davon auch nicht gerade.

    Je nach Bodenbeschaffenheit musst du auch dafür sorgen dass die Entwässerung unten funktioniert.
     
  14. H4N

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    plattypus: Nope die steht bzw Stand mal akkurat gerade.

    Simon84:
    Tief reingraben wäre kein Problem. Ich hab nen top Maschinen Verleiher an der Hand und käm mit nem 4t Bagger problemlos hin. Ob der auch genug schmackes hat um 350kg schwere L-Steine zu heben und 1-2 m vom Schild entfernt reinzusetzen steht allerdings auf nem anderen Blatt. Wär natürlich höchst praktisch wenn doch.
    Ich hab einigermaßen Platz im Garten um die Erde zwischenzulagern bis der Zirkus vorbei wäre.
    Ableitung sollte auch gehn da mein Grundstück nach hinten offen ist und da kein Bauland mehr ist. Da ist auch keine Mauer sondern mittlerweile ein aufgrund der Verfüllung eine künstliche Böschung. Ich könnte das Wasser also komplett vom Grundstück ableiten, außerdem ist der Boden hier sehr sandhaltig und Wasser versickert recht gut wenn Poseidon nicht gerade wieder mal den Gartenschlauch voll aufdreht, allerdings war vor vielen Jahren Grundwasser mal recht hoch hier so dass der ein oder andere Gummistiefel im Keller gebraucht hatte.

    Dir schiefe Optik tut mir nicht weh zumal ich es nur mit der Wasserwaage und dem Laser gemerkt habe dass sie schief ist.
    Solange sie so bleibt ist alles gut. Mein Nachbar wäre aber wohl wenig begeistert wenn ich ihm teile von meiner Mauer ausleihe.
    Treppenartig zu umzuschichten wird möglicherweise dann zu eng mit dem Gartenhaus bzw. da wo es mal hin soll.
    Auf der anderen Seite steht nämlich ein Baum an den ich dann soweit dran käme das die Äste im Dach hängen würden.
    Da müssten ja bestimmt mal Minimum ein Meter Abstand zwischen den zwei 1m Mauern sein. Ich hab mal sowas gehört das die Lastverteilung Pi mal Daumen im 45Gtad Winkel nach unten geht.

    Naja heute war der GaLa Bauer da und wieder meines Erwartens war das Gespräch recht konstruktiv und er hat sich nicht veruscht rauszureden. Er denkt zwar immer noch sie könnte halten was ich natürlich mittlerweile für unmöglich halte und will noch den Winter abwarten aber er hat gleich von sich aus gesagt dass er alles nochmal ausbuddelt und eine anständige Stützmauer davor stellt wenns keinen Wert hat. Also ohne dass ichs mit ihm besprochen hab hatte er den Vorschlag gemacht der mir durch den Kopf gegangen ist.
    Ob er das nur eine Beruhigungspille war oder er wirklich zu seinem Wort steht wenn er dann zu Tat schreiten muss war werd ich vermutlich im Frühjahr erfahren.

    Bis dahin hätte ich zumindest Zeit das Thema soweit zu durchdringen um rechtzeitig zu erkennen ob da wieder ein geplantes Desaster errichtet werden soll.
     
  15. #15 plattypus, 11.12.2018
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    Moment. Das Wasser auf andere Grundstücke abzuleiten ist nicht drin. Du mußt dein Wasser auf deinem Grundstück versickern lassen.
    Was Stützmauern angeht, kenne ich halt die Faustformel, daß sie mit 10-15° Neigung hin zum Hang zu errichten sind, um den Seitenschub des Bodens aufnehmen zu können. Aber auf dem Gebiet bin ich auch nur Laie. Mit Winkelstützen bekommt man eine wirklich gerade Wand hin, aber die Dinger sind auch gegen Verrutschen zu sichern.
     
  16. #16 simon84, 11.12.2018
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    Also in der Praxis kann das funktionieren, in der Theorie darfst du selbstverständlich nicht auf ein fremdes Grundstück ableiten/versickern.
    Bei Nutzflächen immer dran denken, dass die gerne alle paar Jahre an jemand anders verpachtet werden, der eine sich vielleicht überhaupt nicht dran
    stört, der andere extrem.
     
  17. H4N

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    Achso, ich dachte jetzt an eine klassische Drainage mit den Stangenrohren in einer Kies-Textil Packung zum Abführen des Wassers. Ich bin mir zwar relativ sicher das es dort hinten niemanden stört da es noch keine 2m dahinter da zu einem gut 4m hohen Bahndamm raufgeht und das Wasser dort eh parallel dazu umgelenkt werden würde aber ganz sauber wäre die Lösung wohl nicht das stimmt.
    Verrutschen wäre auch nicht viel besser als kippen
    Da muss ich mich mal schlau machen wie sowas aussehen muss.
     
  18. H4N

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    Ne sind sogar eher 6m die der Damm höher liegt
     
  19. #19 plattypus, 11.12.2018
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    Ah das heißt die L-Steine müssen leicht gegen die Erdmassen gekippt sein?
    Also genau das Gegenteil davon was mein Betonmahnmal gerade macht.
     
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