Terasse zu tief angelegt - wer trägt Verantwortung?

Diskutiere Terasse zu tief angelegt - wer trägt Verantwortung? im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Es gibt bei Ihnen mehrere "Schuldige" - da wird es schwer sich zu einigen. Der Galabauer ist nur ein Glied in der Kette, der wird sich nicht den...

  1. #21 Annette1968, 28.08.2013
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    Das ist ja auch unser Ziel. :) Nur bevor wir in irgendeiner Form eine Beteiligung von Rohbauer, Bauträger und GaLa an der Behebung des Dilemmas ein"fordern", wollen wir eben ein klareres Bild von den Verantwortlichkeiten gewinnen. Wohlwissend, dass wir uns in diese Reihe werden einordnen müssen. Nur dass wir dies zu 100 % tun müssen, damit sind wir nicht einverstanden.
     
  2. Julius

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    Gebt Ihr dann den anderen Beteiligten auch den entsprechenden Anteil an Euren eingesparten Planungskosten weiter...?
     
  3. MikkeG

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    Ich bin sicher, unter der Voraussetzung würden die sich auch viel eher in Bewegung setzen.
     
  4. #24 wasweissich, 28.08.2013
    wasweissich

    wasweissich Gast

    muss er nicht . er sollte es aber .

    nur ist es ja so , dass ein terassenbelag nicht am ersten tag fix und fertig liegt .
    bei uns läuft es meist so , dass planiert wird (in der regel mit hilfe von einer schnur , welche auf fertighöhen gespannt wird .) und schon da kann sogar ein laie erkennen wie es am ende wird . (ein kluger landschaftsgärtner holt zu diesem zeitpunkt die dame des hauses hinzu , dann ist er nämlich für immer aus dem schneider)
    oder haben die keine schnüre gespannt?
    oder wart ihr zu dem zeitpunkt im urlaub ?

    dann wird der unterbau erstellt (da kann man noch besser sehen was werden wird ... )


    und dann , tage später ist dann die die terrasse zu tief , zu hoch , was auch immer ........ fast genauso plötzlich , wie weihnachten oder ostern ohne ankündigumg einfach da ist .

    was für eine planung ? lichtschachthöhe ist fix.
    terrassentürhöhe ist fix
    ............
     
  5. #25 Annette1968, 28.08.2013
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    Ich finde die Frage jetzt nicht ketzerisch. Aber bitte, wo habe ich Planungskosten gespart?

    Wir haben ein Haus gebaut, im Vertrag war die Außenanlage nicht inbegriffen. Ich gehe mal davon aus, das ist so ziemlich verbreitet.

    Dann zieht man im Herbst in sein Häusle ein und überlegt, wie es im Frühling draußen, sprich mit Terrasse, Garageneinfahrt und Garten weitergehen soll. An wen wendet man sich da? Doch an einen GaLa, oder etwa nicht? Der "plant" doch genau das, zumindest behaupten das alle namhaften Betriebe. Keiner der Betriebe hat auch nur danach gefragt, ob der Bau Ing involviert ist oder wir zusätzlich einen Architekten einschalten, ich wäre auch selbst nie auf die Idee gekommen, dessen Aufgabenbereich endet(e) für mich mit der Fertigstellung des eigentlichen Hauses. Oder wen oder was meint Ihr mit "Planer"?



    Und zu Schnüren: Hier wurden keine Schnüre gespannt, jedenfalls nicht bevor die kleine Terasse angelegt wurde. Die einzigen Schnüre, von denen ich etwas mitbekommen haben, wurden gespannt, als die Mitarbeiter auf der Hauptterasse diesen Splitt (?) Untergrund glattgezogen haben. Und die Hauptterrasse wurde auch mal von der Größe abgespnnt, stimmt. Das hatte ich auch zufällig mitbekommen, weil ich an dem Tag nicht gearbeitet habe und habe die äußeren Abmessungen nochmals korrigiert. Aber das geschah nur auf der Hauptterrasse.

    Die kleine Ostterrasse (ca. 12 m²) haben die an einem Tag "mal eben" angelegt als wir außer Haus waren. Die haben hier nämlich stolze 6 Wochen geschafft und wir können uns nicht bei jedem Gewerk komplett Urlaub nehmen und daneben stehen. Und ja, wir haben sofort am nächsten Tag reklamiert, aber da hat der GaLa sich sofort auf die Kellerschächte berufen und behauptet, es gäbe ja ein Gefälle zum Nachbarn...
     
  6. juwido

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    Der Bauherr/Auftraggeber ist da immer in einer ungünstigen Lage. Auch durch umfangreiche Planung und Kontrolle läßt sich sowas nicht komplett verhindern. Entweder man streitet sich und es geht nicht weiter und man zahlt am Ende doch noch drauf, oder man vergibt die Arbeit neu und es wird fertig, auch wenn man dann manches doppelt zahlt.
    Genau so ist es ja oft auch bei Großbaustellen,wie dem Berliner Flughafen. Obwohl die öffentliche Hand da so oft draufzahlt, schafft die Politik es nicht, da die rechtliche Situation des Bauherrn zu stärken...

    juwido
     
  7. #27 Skeptiker, 28.08.2013
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    Doch, das lässt sich verhindern. Umlaufend die Anschlußhöhen festzulegen und auch in den Ansichten zeichnerisch darzustellen ist ein ganz wesentlicher Teil der Planung. Und wenn das einmal im Plan passt kann man danach auch wunderbar bauen und muss hinterher mit niemandem mehr diskutieren warum, weshalb ...

    Auch hier heißt das Zauberwort, dass alles zueinander passend macht, 'mal wieder "Planung".
     
  8. #28 Pruefhammer, 29.08.2013
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    setzen sie mal ein Bild rein Frau Doktor, das versteht so kein Mensch.
     
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