Terassenplatten mit Split auf Betonfundament, Rand

Naja - 2 % sind, wenn man die Unebenheiten und die Wellen aus der Abdichtung mitrechnet, wirklich nicht viel. Aber das ist egal. DAS kann man alles gegen Geld (viel Geld) lösen.
Nur der Hausanschluß wird spannend werden. Wenn da aber die Planung nicht 100% war, dann ist das auch mit viel Geld und vielen guten Woten NICHT lösbar!

 

Beantworte doch bitte die entscheidenden Rückfragen zum Anschluß der Betonplatte ans Gebäude!

 

Es geht nicht um eine Trennlage, sondern um Höhenlagen im Fertigzustand, um An- und Abschlüsse usw!

 

Fein ,dann wird erst abgerissen ,wenn das ding andersrum gefälle hat ,bis dahin dann 3k€für richtig und 1k€fur den abbruch ansparen .....

 

Werner ,halt die finger still

 

Foto oder Schnittskizze vom Anschluß Terrasse - Haus, mit (offener) Terrassentüre

das ist grundsätzlich schon mal nicht ganz schlecht

das wird problematisch

damit ist gemeint was gemacht werden soll damit dir das Wasser nicht ins Haus läuft.
Wenn du mit der Problematik nichts anfangen kannst, solltest du dazu jemanden fragen der sich auskennt.
Der die Platte hinbetoniert hat, gehört da wahrscheinlich nicht dazu

 

wenn da jetzt ein cm aufgebaut wird . mit abdichtung (die ich jetzt für nicht ganz zwingend halte) drainmatte , splitt und betonplatten wird es aber deutlich (10x) mehr

und dann sinds nur noch 6 .......

aber wie man mit wenig aufwand viel geld abgreift , das weiss er..........

 

was nützen hier eigentlich noch Tips, der TE hat 0,0 Ahnung, versteht die nix.

 

Oh Heimatland...

 

tja , wir schreiben und schreiben .... das wollte er aber alles garnicht wissen .

er wollte nur wissen , wie er den rand abfängt .
und dazu hat bisher nur RD im nebensatz was geschrieben .
ich will mal einen (leider enttäuschenden) satz dazu schreiben :

eine egal wie ausgeführte einfassung mit beton (die angefragt wurde) geht nicht , weil damit das wassereingesperrt wird .

und alle anderen lösungen sind genauso problembehaftet .

(sind doch zwei sätze geworden)


eigentlich wäre der betongiesser in der pflicht vernünftige vorschläge zu machen .

 

das bild ist eingestellt worden , als ich meinen beitrag schrieb ..............

es ist schlimmer als ich es vermutet habe .............

http://www.machineryzone.de/img_289/hydraulikhammer/hydraulikhammer.jpg

 

wir hatte schon mal Beiträge die wurden schneller geschlossen !!

 

hier gibt es keinen grund zu schliessen ,

ein paradebeispiel wie es endet , wenn planlos irgendwas hingeschustert wird .

vielleicht lernen andere daraus .

flokko sollte jetzt eine fachgerechte ausführung verlangen oder rückbau und geld zurück .wenn er bei der beauftragung nicht zu viele fehler gemacht hat .
wie seine chancen stehen .... who knows

 

na denn , dann versprühe mal deine Ideen in der Gemeinde

 

Es ist ja hier immer wieder zu lesen von solchen "Fehlplanungen" bzw. Ausführungsfehlern.

Aber wenn ich als Laie zu einem Architekten bzw. einem Planer gehe und dieser und auch die ausführenden Firmen mir immer wieder die Richtigkeit ihrer Arbeit versichern bin ich eben irgendwann in dier Sche....!

Man geht ja zum Profi und erwartet für sein Geld eine zufriedenstellende Arbeit und Ausführung. Anscheinend muss man allerdings mittlerweile selbst Bauingenieur o.ä. sein um einen Neubau / Umbau komplett fachgerecht zu realisieren.
Da bringt es auch nicht wirklich viel wenn man Monatelang VOR Beginn des Baus bzw. der Planung in Foren, Fachzeitschriften usw. liest und meint alles zu wissen und vorbereitet zu sein scheint.
Selbst "unabhängige" Bauleiter sind da meiner Meinung nach mit "ihren" Firmen nicht der richtige Weg.
Am besten man beautragt von Anfang an für viel zu viel Kohle einen völlig unabhängigen Gutachter der jeden einzelnen Schritt kontrolliert und vom ersten bis zum letzten Tag 10h auf der Baustelle sitzt.

... leider mittlerweile meine Meinung.

p.s. gehört eigentlich nicht direkt zum Thema, passt aber mal wieder.