Terrasse ebenerdig zum Wohnzimmer

@Eric:

wenn die Bodenplatte mit Schweißbahn geflämmt wurde, bei der Terrassentüre innen und außen Dichtbänder verwendet wurden und bis 20cm unter OK Stockaufdopplung der Terrassentüre mit 2k-Dichtschlämme + Portalband ordnungsgemäß nach unten abgedichtet wurde: wo kann es dann noch Probleme geben, wenn ich mit dem Terrassenbelag barrierefrei bis zur Terrassentüre anschließe?
Im Prinzip ist es dann gegen Schlagregen, aufsteigende Feuchtigkeit und stauendes Wasser dicht, oder??

Dass ich die Terrassentür bei Starkregen nicht unbedingt geöffnet haben sollte, ist mir schon klar.....

P.S. könnte ich das Portalband ev. sogar weglassen??

 

Ich habe eine Frage zur Installation der Fenster:
auch wenn der Fensterbauer nur den Verkauf der Fenster offiziell macht, muss er dennoch den Einbau nach ÖNORM gewährleisten oder??

Mein Fensterbauer (bzw. seine Sub-Einbaufirma) hat an der Unterkante meiner bodenlangen Fenster kein Außendichtband gesetzt. Als ich sagte dass somit die erforderliche Winddichtheit und Abdichtung gegen Schlagregen dann ja nicht gegeben ist, meinte die Einbaufirma, dass es ein Blödsinn wäre VORHER ein Dichtband hinaufzukleben und NACHHER darüber die Abdichtung mit Bitumen etc zu machen, da ohnehin nicht aufs Dichtband drübergeschmiert werden sollte...

Die Begründung erscheint mir zwar nicht ganz unlogisch, aber muss dann nicht die Einbaufirma drauf bestehen, dass vorher alles von der Baufirma so hingerichtet wird, dass man dann bei Installation der Fenster mit Außendichtband bzw. Portalband abdichten kann? Und zwar nicht die Baufirma, sondern die Fensterfirma??

Würde mich sehr interessieren wie das rechtlich ausschaut wenn später Wasser reinläuft und es zu einem Schaden kommt.... wer haftet dann? wäre so ein typischer Fall wo sich einer auf den anderen rausreden könnte, oder?!
wie gesagt, der Einbau der bodenlangen Fenster war nicht auf Rechnung...

 

Du fragst also nach der Gewährleistungsregelung von Schwarzarbeit? Warum nennst Du das Kind nicht beim Namen?
Mal sehen, ob unsere Juristen da willig Rat geben...

Gruß
Thomas

 

naja, die Fenster wurden ja trotzdem offiziell verkauft....
würde mich interessieren ob der Fenster-Verkäufer trotzdem ÖNORM bzw. DIN garantieren muss......?!

 

Ich verstehe die zwei ursprünglichen Varianten überhaupt nicht: die in Variante 1 beschriebene besondere Abdichtung des Sockels für "mehrere tausend Euro" ist doch vermutlich eine Flüssigkunststoff-Abdichtung unterhalb des Terrassenbelages, die aber das Thema Schlagregen überhaupt nicht löst. Und ein von der Tür wegführendes Gefälle allein (ohne Rinne) gemäß Variante 2 führt sicher auch bald zu nassen Füßen im Gebäudeinneren. Und das findet der von dir (!!) beauftragte Gutachter jeweils ausreichend??