Theorie und Praxis

Diskutiere Theorie und Praxis im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Im Moment hätten wir also 3 Baustellen mit Priorität: a.) Verluste minimieren, Speicher, Verrohrung prüfen b.) Brennerleistung prüfen,...

  1. #41 MasterQ, 15.12.2007
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    Habe gestern abend nochmal versucht, herauszukriegen, wie das mit der Zirkulationsleitung ist. Im Moment bin ich etwas ratlos. Es lässt sich für mich nur dann erklären, wenn am Brauchwasseraustritt des Warmwasserkessels ein Rückschlagventil sitzt. Wenn dem so ist, dann sieht es bei mir so aus.

    Vollständiger Zirkulationskreis installiert, Pumpe pumpt aber falsch rum und damit gegen das Rückschlagventil. Dreh ich im Bad auf, dann wird die Leitung, die von der Pumpe kommt warm. Die Leitung vom "normalen" Kesselaustritt bleibt kalt.

    Ich bin heilfroh, dass KiZi 2 noch nicht ausgebaut ist und ich so Zugriff auf die Versorgung des Bads habe. Leider nicht komplett, denn einiges findet wohl unter dem Badfussboden statt und da komm ich natürlich nicht ran.

    Gruß

    MQ
     
  2. R.B.

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    Wenn dem so sein sollte, dann kommt gleich die Frage von mir "Wer hat das installiert"? :mauer :mauer :mauer

    Werden Deine Zapfstellen über die Zirkleitung versorgt? Kann an sich nicht sein, dann üblicherweise ist an der Pumpe eine Schwerkraftbremse...

    Gruß
    Ralf
     
  3. #43 MasterQ, 15.12.2007
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    Hallo

    ich kann nicht sagen, wer das installiert hat. Ich vermute nur, dass vom Vorbesitzer, also auch dem, der das mit dem FI gemacht hat, der bei einem Heizungsbauer gearbeitet hat, ...
    ... viel, wenn nicht fast alles in Eigenleistung getan wurde.

    Ich werde versuchen, am Montag einen Handwerker auf die Verrohrung ansetzen. Wir haben definitiv Totvolumina im Kreislauf. Ich fürchte nur, so einfach die Zirkulation abklemmen dürfte nicht gehen. Der Abgriff im Bad ist nicht wirklich zugänglich und den Fußboden aufreißen wird nicht gehen ohne dass es teuer wird.

    Zur Verdeutlichung nochmal die Verrohrung als Schema im Bild.

    Wie und ob die Pumpe pumpt, weiss ich nicht. Virbriert hatte sie nicht als ich gefühlt habe. Sie hängt aber an der Heizungssteuerung. Das Wasser fließt also aus dem Eintritt aus durch die Pumpe, hoch ins OG. Im Bad sind die Abgriffe für Waschbecken, Wanne und Dusche. Dann fällt es wieder nach unten und geht dann zur Küche. Die Abzweigung zum Brauchwasseraustritt ist mit einem Handhahn abgedreht. Das ist das Totvolumen. Wenn wir also WW in der Küche ziehen, hat diesen einen kompletten Weg durchs ganze Haus hinter sich. Das Wasser vom eigentlichen Austritt bis zur Abzweigung Küche bleibt wohl stehen. Im Strang zur Küche gibt es nochmal ein kleines Totvolumen. Von da war eine Abzweigung in die Dusche im Keller geplant. Da die Dusche nicht existiert, hat man hier abgeklemmt. Das Volumen ist klein, nur rund ein halber Meter, halb Zoll-Rohr.

    Gruß

    MQ
     
  4. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    ... mit der Skizze kann man nichts anfangen, weil sie nicht zeigt, wie die Fließrichtung der Pumpe ist, welche Bauteile da noch vorhanden sind und wo die Anschlüsse wirklich sitzen. Am Kessel? Durchlauferwärmer? :shades

    Gruß

    Bruno
     
  5. R.B.

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    Hallo Bruno,

    stand oben...Pfeil der Pumpe zeigt vom Speicher weg...:wow
    Hier scheint irgendwas nicht zu passen.

    Ich sehe dunkle Wolken am Horizont. Das riecht nach Arbeit..:confused:

    Gruß
    Ralf
     
  6. OldBo

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    Das ist ja dann so, als wenn ein Trabbi einen Porschemotor hat :bounce:

    Wer baut denn so etwas?

    Gruß

    Bruno
     
  7. #47 MasterQ, 15.12.2007
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    n'abend

    wie schon angeklungen, Pumpe pumpt vom Speicher weg. Das Ventil, das da eingezeichnet ist, ist zu!

    Kaltwasserzulauf zum Kessel ist extra und nicht eingezeichnet!

    Also keine echte Zirkulation, sondern nur halb und irgendwie falschrum

    MQ
     
  8. #48 Hendrik42, 15.12.2007
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    Ich wollte nochmal anmerken, dass ein KfW60 Haus mit 130qm nach II BVO (also so 150qm nach EnEV) wohl ne Heizlast von 4-6kW hat, kaum mehr. Ein 21kW Brenner in so einem Haus ist ein Verbrechen, das arme Ding taktet sich doch tot...

    Wenn ich an Deiner Stelle wär (wir haben nen 137qm KfW60 Haus, allerdings mit WP), dann wären meine Prioritäten:
    1) Kellertür und anderes. Denn kalte Luft aus dem Haus zu halten ist auch gut fürs Wohnklima
    2) Thema Zirkulationsleitung. Hier kann man wirklich brutal Energie verballern.
    3) nen Blower Door Test machen lassen um zu gucken wie hoch die Undichtigkeitsverluste sind und wo sie sind. Undichtigkeiten können zu Schimmel führen und senken die Effektivität von Dämmaterial.
    4) nen anderen Brenner rein. Einen der von 1kW bis 10kW moduliert, wenn es das für Öl gibt (für Gas gibts das). Dein Haus hat vielleicht bei -12°C eine Heizlast von 6kW (von mir aus 8kW weils nicht richtig dicht ist), d.h. in 80% des Winters brauchst Du nur 1-3kW.
    5) und dann den Rest: Heizkurvenoptimierung, Zeitprogrammoptimierung, hydraulischer Abgleich usw. etc. pp. Mit seiner Heizung kann man viel Zeit verbringen :-)

    Mach mal am Wochenende, wenn man morgens auch eine Weile ohne warmes Wasser auskommt, abends die WWBereitung ganz aus. Einmal Kessel aufheizen und dann aus und dann nach 8-12 Stunden gucken, wie warm der Kessel noch ist.

    Heißes Wasser (oder wahrscheinlich gleich Plasma :-) macht Dein 21kW Kessel ja dann fix...

    Gruß, Hendrik
     
  9. R.B.

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    Hendrik,

    prinzipiell hast Du zwar Recht, aber hier ist Praxis angesagt. Da gibt es keine 1kW Öler und es steht schon ein Kessel im Keller.:cry

    Gruß
    Ralf
     
  10. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Wie wäre es, wenn man erst einmal die Zirkulationspumpe umdreht und dann wieder testet?
     
  11. #51 Hendrik42, 16.12.2007
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    Ralf,

    Kessel sicher, aber den Brenner kann man doch tauschen? Oder wenigstens noch ne kleinere Düse reinmachen? Von Ölbrennern habe ich leider kaum Ahnung, ich weiss nichtmal, ob die modernen Geräte modulieren und was der kleinste Bereich beispielsweise wäre.

    Gruß, Hendrik
     
  12. R.B.

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    Hallo Julius,

    Die Zirkleitung muß geprüft werden, inkl. der Pumpe. Da ist was oberfaul (hatte ich schon geschrieben).

    Hendrik, bei Ölern ist so knapp unter 10kW Schluß. Alles andere steht irgendwo bei Entwicklern auf der ToDo-list, aber ich habe noch keine Öler als Seriengeräte gesehen die richtig modulieren könnten.

    Da der Fragesteller jedoch bereits einen Kessel im Keller hat, kann man am Brenner nur bedingt optimieren. Ich hatte ja oben schon geschrieben, runter mit der Leistung bis der Kessel im Kondensat ersäuft. Man muß jetzt ausloten wo diese Grenze ist. Der Schornstein spielt ja auch eine Rolle.

    Momentan läuft der Brenner mit etwa 25kW (0,45er mit 17bar, hab nach meiner ersten Schätzung nun doch nachgerechnet). Das ist natürlich viel zuviel. Je nach Brenner genügt es aber nicht nur die Düse zu wechseln, vermutlich wird auch eine kleiner Mischeinrichtung notwendig.

    Gruß
    Ralf
     
  13. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    es gibt Öl-WE ab 7 kW, z.B. von Scheer. An den kleinen Kisten wird noch gearbeitet. Warum das so lange dauert, wird wohl keiner erklären können. Es sind WE ab 1 kW möglich, die speziell für Passivhäuser gebraucht werden.

    Hier ein paar Beispiele.

    Gruß

    Bruno
     
  14. R.B.

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    Hallo Bruno,

    soweit ich weiß läuft der Scheer so ab 8-9kW stabil Vielleicht ein Grund warum man sich noch nicht traut in den Produktunterlagen niedrigere Werte anzugeben.

    Wie Du weißt, ist es schon ein Unterschied ob ich so eine Kiste unter Laborbedingungen laufen lasse oder ob er sich in der täglichen Praxis bewähren muß.

    Ich bin zuversichtlich, daß man auch im Bereich Öl bald mit niedrigeren Leistungen fahren kann. Ein Diesel-Motor im PKW schafft das ja auch.

    Ansonsten müssen wir halt größere Häuser bauen..:bounce:

    Gruß
    Ralf
     
  15. #55 Achim Kaiser, 16.12.2007
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    Ne Öl-Wandbüchse als *schneller Brüter* ... da pfeif ich auf 3 oder 5 kW an der Leistung. Ich hab mir die ersten Öl-Brennwert-Wandgeräte in der Bauform vor über 10 Jahren angeschaut und mach trotzdem nen weiten Bogen um die Kisten ... mich überzeugt der Minimierungswahn an den Heizkartons ohne passende = modulierende Brennertechnik absolut nicht.

    Ich kenne allerdings einige Kollegen die sich an den Öl-Wand-Heizungsschuhkartons kräftigst die Pfoten geklemmt haben ....

    Ölfeuerung ist immer noch ne ganz andere Baustelle als Gasfeuerung.

    Wenn *Niedertemperaturkessel* dann ist eben je nach Fabrikat bei ~15 bis 17 kW unterer Leistung im Moment weitestgehend das Ende der Fahnenstange erreicht .... mit nem guten Anlagenkonzept kann man damit meiner Meinung nach absolut leben.

    Den Hirnfurz wegen 50 l Ölverbrauch im Jahr störungsanfällige Anlagen zu bauen habe ich nicht.

    Eine Heizungsanlage hat zu erst mal einfach zu laufen und zu funktionieren.

    Muss ich auch nur einmal ausserhalb der Wartung an die Anlage, dann ist die vermeindlche Einsparung für die nächsten 4 bis 5 Jahr *wech*....
    wer hat dann was gewonnen ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. bernix

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    ....seh ich ganz genau so.
    Im Zweifelsfall wie bei mir mit einem Pufferspeicher:
    Da läuft die Anlage zwischen 0* und 10 mal am Tag und wenn man den Sollverbrauch 1,8l/h mit der angezeigten Laufzeit multipliziert und diesen Wert mit den verbrauchten Mengen laut Ölstandsanzeiger der Tanks vergleicht, dann passt das 1:1

    * = solare Heizungsunterstützung, daher im Herbst oder Frühjahr auch Tage ohne Brennereinsatz.

    gruss
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Hallo Achim,

    muß ja keine Wandbüchse sein, Mein Öbrennwerter läuft aktuell auch mit 15kW (Kessel min. 14kW) und ich bin mir sicher, daß bei 10 oder 12kW auch keine Probleme auftreten.

    Solange die Wärme irgendwie abgenommen wird, ist doch gut. Wer mit Heizlasten < 5kW aufwarten kann, sollte sich eben ein anderes Heizkonzept suchen.

    Was die Zukunft bringen wird, wissen wir ja noch nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #58 Achim Kaiser, 16.12.2007
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    Ralf,

    hier reden wir aber um ne Niedertemperaturanlage.
    Da liegen die Grenzen eben bei nem noch einigermasen trockenen Abgasweg, nem trockenen Kessel und dem was die Kesselhersteller im Lieferprogramm haben.

    Aktuell seh ich bei Ölfeuerung je nach Kesselkonzept (echter Brennwertkessel für nasse Betriebsweise geeignet versus NT-Kessel mit Huckepack-Wärmetauscher) die aktuelle Leistungsgrenze bei ~ 10 kW in der 1. Brennerstufe, sofern es der Kessel zulässt.

    Sicherlich sind im Moment noch irgendwelche Brennerneukonstruktionen in der Entwicklungsröhre, nur haben die sich im rauhen Praxiseinsatz noch lange nicht bewährt.

    Bestes Beispiel für ein solches (Brenner-) Produkt fängt mit R an von nem Hersteller den du ganz sicher kennst.

    Hoch gelobt über den grünen Klee (beinahe die Innovation des Jahrtausends, nach den Werbefuzzis) und nach ~5 Jahren ganz schnell wieder aus dem Programm genommen .... das angebliche Glanzstück der Ingenieurskunst und die, die heute noch so ne Gurke - tschuldigung wollte Prachtstück sagen - am Laufen haben werden auch nicht unbedingt glücklich, denn vereinzelt machen sich schon Ersatzteilbeschaffungsprobleme breit. Vom *Gewürge* bis die Kiste wieder einigermasen läuft wenn sie mal spinnt gar nicht zu reden.

    Ich hab mir schon oft die Pfoten verbrannt, da ich ne relativ innovative Grundeinstellung habe ... blos eins ist - nach längerm schmerzhaften Lernprozess - auch klar : Bananenprodukte, die beim Kunden reifen, braucht kein Mensch.

    Schon so manches sah auf dem Papier vielversprechend aus, wurde hoch gelobt und kam dann in der Praxis nicht in die Gänge und ich hatte nen Dauerauftrag z.B. um kotzende Ölbrenner wieder ans Laufen zu streicheln .... da machst dir *draussen* garantiert keine Freunde, denn wenn der Kunde zum 5x im Jahr Sonntag Nachmittags nen kalten Hintern hat, dann begrüßt der dich nicht mehr mit nem fröhlichen *Hallo* ... sondern er meint dann eher *den Gruscht kannst wieder mitnehmen*.

    Mich beeindrucken die *prospektgläubigen* Ratschläge schon lange nicht mehr, denn ich hab mir schon viel zu oft für so manches Produkt dann die (berechtigten) Schläge vom Kunden abholen müssen. Da siehst dann selten den Hersteller in der 1. Reihe .... und den *Herrn Entwicklungsingenieur* schon gar nicht.

    Ich hab nicht blos einen *Entwickler* gedanklich erschlagen ... es würde für mehrmals lebenslänglich reichen, wären die Herren mir je begegnet :)

    Das Thema des Threads passt da schon sehr gut ---> Theorie und *Praxis* :)

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  19. R.B.

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    Hallo Achim,

    soll ich Dir ein paar Adressen von Entwicklern schicken? Da kannste Dich dann austoben...:boxing

    Ich hatte hier in einem thread schon geschrieben, was passiert wenn grenzwertig dimensioniert wird. Papier ist geduldig, doch wer kann schon alle Details erfassen?

    Du kennst das sicherlich, Übergangszeit, Beginn Heizperiode, gefühlte Wärme versus reale Raumtemp. Beim Hersteller landet man auf einer 180x Nummer und dann in der Warteschleife...jetzt rate mal, bei wem als nächstes das Telefon klingelt.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #60 Achim Kaiser, 16.12.2007
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    Das habe ich erst letzen Monat in blau mitgemacht :)

    Schlußendlich landete ich dann in der Entwicklungsabteilung der Regelung, weil man mit meine Fragen ausser *geht nicht, ist so nicht vorgesehen, warum bauen Sie keine Hydraulik nach unseren Schemen* nicht weiter wusste.

    Da kommt dann schon *Freude* auf :)

    Gruß
    Achim Kaiser
     
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