Tiefsammelbehälter/Quellsammelbehälter: Kosten für die Entsorgung?

Diskutiere Tiefsammelbehälter/Quellsammelbehälter: Kosten für die Entsorgung? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Beste Kollegen, kann mir bitte jemand von euch die ungefähren Kosten für die Entsorgung des Stahlbehälters und vor allem die der...

  1. #1 Mullvad, 08.02.2025
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    Beste Kollegen,

    kann mir bitte jemand von euch die ungefähren Kosten für die Entsorgung des Stahlbehälters und vor allem die der Umleitung/Verbindung der Zuläufe nennen? So ca. Wie viel kostet sowas? Vielen herzlichen Dank für jede Meinung.
     

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  2. #2 thomenec, 09.02.2025
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    Hallo,
    wie soll jemand dazu eine Schätzung geben können, wenn alle Angaben zu

    Größe ?
    Tiefenlage ?
    aktueller Deckung (Pflaster, Grünfläche) ?
    aktuellem Inhalt ?
    Zugänglichkeit / Gesamtsituation ?
    notwendige Verfüllung / Bodenverhältnisse / Wiederherstellung ?

    fehlen ?

    Die Verbindung der bisherigen Zu- und Abläufe dürfte ein Leichtes sein wenn der Behälter ausgebaut ist. Kann der Tiefbauer sicher mit erledigen. Das Vorhaben sollte aber mit dem Abwasserentsorger abgestimmt sein.

    Bitte einen lokalen Tiefbauer dazu und lass Dir ein Angebot machen. Die Zugänglichkeit für schweres Gerät zum Freilegen, Ausbauen und Verfüllen ist entscheidend. Spaten und Schubkarre oder Bagger und Kipper ? Diese Frage ist entscheidend, da könnten Welten im Preis dazwischen liegen.

    Grüße
     
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  3. 415B

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    Haha meine Glaskugel sagt mir nichts zu Fragen wo alle Angaben fehlen.
     
  4. #4 Mullvad, 10.02.2025
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    Danke für Deine Antwort (Dir auch, 415B) und bitte entschuldige meine schlecht gestellte Frage. Ich bin so ein Laie, dass ich nicht einmal die Frage richtig stellen kann :-)

    Der Behälter hat eine Länge von 16,20 m, Breite von 3,80 m und Höhe von 3,65 m (Innenmaße) und liegt komplett unter der Erde (Grünfläche/Garten).
    Inhalt sind einige wenige Liter Wasser und Schlamm. Der Behälter wird nicht mehr gebraucht!
    Zugänglichkeit ist sehr gut. Kein Problem für einen Bagger.
    Verfüllung ist wohl notwendig, weil der Behälter rückstandlos entfernt werden soll. Die beiden Zuleitungen sollen den Tank "ersetzen" und mit dem Ablauf verbunden werden.

    Man sagte mir, dass KG2000 das richtige Material für die Verlängerung der Zuleitungen sei. Ist das korrekt? Weil einige (90 Grad) Winkel verwendet werde müssen,
    frage ich mich, ob Kunststoff dafür "hart" genug ist? Es fließt ca. 1l Wasser/s durch die beiden Zuleitungen. Sollte man nicht besser Stahlrohre und Winkel einsetzen?

    Sind 1l Wasser/s eigentlich viel? Sollte die Leitung undicht werden, könnte das zum Problem für das Grundstück werden? Es ist ein Hanggrundstück.

    Vielen Dank für jeden Hinweis.
     
  5. SIL

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    Nein , eher Beton oder Tonrohr, beschichtes Stahlrohr ist extrem teuer von Inox ganz zu schweigen.
    Mindestens 20k Kosten bei der Behältergröße.
     
  6. #6 thomenec, 10.02.2025
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    Hallo,
    bist Du sicher, dass der Sammelbehälter komplett aus Stahlblech ist (und nicht nur die Einstiegsluke) ? Deinen beschriebenen Dimensionen nach ist der ja riesig! Bei Erddeckung müsste er auch entsprechend ausgesteift sein, nur dünnes Blech genügt dafür nicht. Der müsste auf jeden Fall zertrennt werden (z.B. durch Brennschneiden), im ganzen lässt er sich nicht ausbauen und abtransportieren.

    An Volumen müssen zum Verfüllen mehr als 220 Kubikmeter Material herangefahren, eingebaut und verdichtet werden. Das sind fast 400 Tonnen Material und mehr als 20 Lastwagenladungen.

    Ich fürchte, das es mit 20 TEuro nicht getan ist..

    Grüße
     
  7. 415B

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    Warum soll der Behälter ausgebaut werden? War das ein Behälter Abwasser also Sammelgrube? Bei der Größe ist das fast schon ein Pool. Wahnsinns tiefe. Und wie tief in der Erde liegt der Behälter?
     
  8. #8 Mullvad, 11.02.2025
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    Wahrscheinlich rettest Du mich vor dem finanziellen Ruin, danke dafür.
    Das Grundstück war einst Teil eines Pumpwerks. Die Zuläufe sind Quellen (aktuell 1l Wasser/s). Auf dem Gelände gibt es noch einen über! 6,5m tiefen Saugschacht aus Beton mit Sandfang.

    Wie viel würden denn ca. 20 LKW-Ladungen Material kosten?

    @415B: Ich vermute, dass die Zuleitungen auch um die 6m tief liegen, wenn sie am Behälter ankommen. Er liegt in jedem Fall komplett "eben" unter dem Garten :-)
    Auf dem Behälter würde ich gerne meinen Garten gestalten. Bäume setzen etc. Ich möchte ungern ein neues Haus bauen lassen und die Zuleitungen beschädigen etc. und dann in einem Fiasko landen. Also raus und die Zuleitungen sanieren, aber wie?

    Das Quellwasser darf ich nicht in die Kanalisation ableiten...

    Das Gutachten sagt folgendes:

    "Die Verbindung der Zuleitungen mit dem Ablauf kann mithilfe eines Stahlbe-
    tonschachts DN 1000 erfolgen. Der Schacht
    kann in die vorhandene Baugrube des abgebrochenen Behälters eingesetzt werden () und anschließend mit den Zuleitungen und dem Ablauf verbunden werden.
    Dabei sollte das Ei-Profil durch eine Abmauerung auf ein Kreisprofil DN 100 redu- ziert werden."

    Wird das teuer? Ich befürchte es...

    Vielen herzlichen Dank für meine Rettung.
     
  9. #9 VollNormal, 11.02.2025
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    Ja!
    Für Lieferung und Einbau von Bodenmaterial würde ich mal 100 € (brutto) pro Kubikmeter ansetzen. Dazu kommt noch Aushub und Wiedereinbau rings um den Behälter herum, damit dieser überhaupt ausgebaut werden kann. Die neuen Leitungen und den Schacht schätze ich mal auf 10.000 €. Der Behälter selber ist mit etwas Glück kostenneutral, wenn man den Schrottwert gegen rechnet. (Vorausgesetzt, dass dieser tatsächlich aus Stahl besteht und der Inhalt nicht mit Schadstoffen belastet ist.)

    Aber jetzt bin ich neugierig, erzähl doch mal die ganze Geschichte. Bei mir ist bisher angekommen:
    Es gibt eine Quelle, diese ist gefasst, das Wasser wird verrohrt abgeleitet. Die Leitung verläuft über das von dir erworbene Grundstück und mündet in einen Sammelbehälter, der sich ebenfalls auf deinem Grundstück befindet, und von dort aus weiter (wohin?). Der Behälter hat noch einen zweiten Zulauf (was läuft da zu?).

    Wieso musst du dich jetzt um den Rückbau der Anlagen kümmern? Gibt es ein eingetragenes Leitungsrecht? Warum gibt es diesen Sandfang? (Bei einer hohen Feststofffracht werden eventuell besondere Anforderungen an das Rohrmaterial gestellt.)
     
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  10. #10 chris84, 11.02.2025
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    Es könnte noch etwas herausfordernd werden, ein >4m tiefes Loch doch relativ dicht am Gebäude auszuheben, bzw. freizulegen. Vermutlich muss der Behälter im Erdreich weitgehend freigelegt werden, damit er überhaupt zerteilt und ausgebaut werden kann.
     
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  11. #11 Mullvad, 11.02.2025
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    Sehr gerne und danke für Deine Antwort.

    Das hast Du sehr gut zusammengefasst. Die Quelle kommt auf dem "meinem" Grundstück im Sandfang raus. Der Sandfang ist/war ein Saugschacht (Teil eines ehemaligen Pumpwerks) und besteht aus Beton. In 6,4m Tiefe hat man mit dem Laser die Wasseroberfläche ermittelt. Kann sein, dass der Sandfang/Saugschacht 6,4m oder mehr Meter tief ist, keine Ahnung. Von hier geht der erste Zulauf in den Sammelbehälter. Was und wie viel aus dem zweiten Zulauf kommt, keine Ahnung. Zusammen fließt aber 1l Wasser/s in den Sammelbehälter.

    Das Grundstück habe ich noch nicht gekauft. Ich habe zwar die Absicht, möchte aber den Preis/Wert realistisch kalkulieren. Verkäufer ist die Stadt. Die selbe Stadt, die mit das Ableiten des "Quellwassers" in die Kanalisation verbietet :-)

    Das Wasser aus dem Sammelbehälter fließt in einen unterirdischen Bach ab!

    Theoretisch muss ich das alles nicht rückbauen. Ich möchte aber nicht auf ca. 20% des Grundstück einen Sammelbehälter haben, was soll ich damit auch anfangen?
    Was mich aber mehr umtreibt sind die Zuläufe. Spätestens beim Abriss des Bestandshauses und dem Kelleraushub könnte zumindest der obere Zulauf (Sandfang) beschädigt werden. Er ist sehr nah am Haus, wie man auf den oberen Skizzen erkennen kann. Auch ist mir nicht bekannt, in welchem Zusand die Zuleitungen sind. Die Zuleitungen möchte ich auch nicht überbauen. Die Nutzbarkeit des Grundstücks sehe ich als sehr stark eingeschränkt an.

    Mit geht es einfach um eine Abschätzung, ob das ein finanzielles Grab ist oder ob es sich lohnen könnte an der Sache dran zu bleiben.

    In jedem Fall seid ihr eine große Hilfe, danke dafür.
     
  12. #12 Mullvad, 11.02.2025
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    Wenn du sowieso neu bauen willst, kannst du ggf. einen neuen Leitungsverlauf wählen und dann den Keller in der Baugrube des alten Beckens gründen. Dann sparst du dir zumindest einen Teil des Aushubs und kannst auch einen Teil des Aushubbodens in der Baugrube des Beckens verfüllen.
    Dann wird es nicht mehr ganz so teuer.
    Einfach nur Becken abbrechen, bisschen Kanalbau und mit geliefertem Boden verfüllen geht wohl aus der Hüfte geschätzt Richtung 50.000€. Gibt es Schadstoffbelastungen eher mehr.

    Wenn der Grundstückspreis passt und gut geplant wird, fällt die Sache im Verhältnis zu den Kosten eines Neubaus vielleicht gar nicht so sehr ins Gewicht.
     
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  14. SIL

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    :mega_lol::mega_lol::mega_lol:

    Egal wie, der eventuelle Schrottpreis erzielt nie die Kosten ob im Stück Behälter 'gezogen' oder mit Zerlegung ,
    Das ist nur der 'Behälter' mit etwas Aushub und Entsorgung.
    Dann lass es , wie sieht Hydrologie und Bodengutachten generell aus.
    Da wäre ich vorsichtig bei derartigen Wasserführenden Schichten / Lagen zumal laut TE die "Quelle' sich auch noch auf dem Grundstück befindet.
    Das ist vermutlich so , besser formuliert wäre hier ist ein Kostenrisiko was dir keiner aus der Ferne auch nur annähernd beziffern kann, abgesehen davon was sagen die Untere Wasserbehörde und die anderen 'Vereine' dazu...und was ist mit der Ableitung?
     
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  15. #15 Mullvad, 11.02.2025
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    Gute Idee, danke.

    Du würdest die neu angelegten Zuläufe aber auch nicht überbauen, korrekt?
    Alternative 2, ist von mir präferiert. Sehr ihr das auch so? Oder kann man es noch besser machen?

    Den Sandfang würde ich so belassen wie er ist. Sorgen macht mir, dass der obere Zulauf um die 6,5m tief in der Erde liegt und zum Sammelbehälter geht. Ist das ein Problem für den Tiefbauer? Das ist doch tiefer als der Keller, oder?
     

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    Ok hast recht. "gründen ist hier der falsche Begriff. Ich würde es trotzdem nicht ausschließen bei einem Neubau, das vorhandene Volumen bestmöglich auszunutzen.
     
  17. #17 Mullvad, 11.02.2025
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    Die Quelle die sich aus Regenwasser speist kommt auf dem Grundstück "raus" im Sandfang und kommt vom Berg über dem Grundstück.
    Die Ableitung fließt in einen unterirdischen Bach der neben/unter dem Sammelbehälter verläuft.

    Untere Wasserbehörde etc. habe ich nicht kontaktiert. Ich habe auch kein Bodengutachten. Auf dem Grundstück steht ein unterkellertes Haus von 1969.
    Ich möchte der Quelle auch nichts böses :mega_lol: Von mir aus darf sie gerne weiter unterirdisch verlaufen. Ich möchte nur den Sammelbehälter loswerden um den Platz zu nutzen und versuche die Kosten zu kalkulieren.
     
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    Ich weiß nicht, was die neu angelegten Zuläufe sein sollen.

    Ganz ehrlich. Das ganze muss richtig geplant werden. Ohne Vermessung der Bauwerke und des Geländes können wir hier auch nur ins blaue raten. Wenn die untere Wasserbehörde hier reingrätscht, kannst du auch wieder von vorne anfangen und alle Gedankenspiele sind für die senkrechte Ablage.

    Wenn die Lage gut ist und der Grundstückspreis passt, lohnt es sich weiter zu planen. Aber dann mit einem Planer vor Ort.
     
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    Da scheiden sich die Geister wie du bemerkt hast , ab und zu bebauen wir Grundstücke mit Behältern , aber das geht von - bis xx , letztes Jahr in Wiesbaden 2 Behälter 8 und 12 m³ allerdings Öl und Diesel knapp 30k mit allen Schnack TÜV Überwachung , Austragung , Entsorgungsnachweis ob dies bei dir alles notwendig ist weiß vllt @Oehmi reine unbelastete Behälter als Sammler oder Löschvorrat hatte ich noch nie.
     
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  20. #20 Mullvad, 11.02.2025
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    Man sagte mir KG2000. Im Gutachten steht, "Stahlbetonschacht". Als Laie gehe ich davon aus, KG2000-Röhren im Stahlbetonschacht.
    Sind denn die min. 6,5m für KG2000 und Stahlbetonschacht ein Thema? Kann man das so machen? Quelle hoch legen ohne Pumpe geht schelcht und auf eine
    Pumpe habe ich nicht so die Lust. Bitte entschuldigt meine Naivität, ich habe wirklich einfach kleinen Plan :-)

    Was Vermessung etc. angeht hast Du absolut Recht und danke für Deine nützlichen Hinweise. Es ist eben auch eine Krux. Vor dem Kauf kann man nur eingeschränkt tätig werden. Man möchte vor dem Kauf aber auch wissen, worauf man sich einlässt.

    In jedem Fall wurde mir hier schon sehr weiter geholfen. Dafür bin ich extrem dankbar.

    Untere Wasserbehörde und Bodengutachten wären dann die nächsten Schritte, korrekt?
     
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