tragende Bodenplatte - Bewehrung korrekt eingebaut?

Diskutiere tragende Bodenplatte - Bewehrung korrekt eingebaut? im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; nö - die Auflage entstammt einer unteren Aufsichtsbehörde aus dem Bereich des Wasserschutzes weil keine 200m weiter ein Trinkwasserschutzgebiet...

  1. #21 wurmwichtel, 02.02.2018
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    nö - die Auflage entstammt einer unteren Aufsichtsbehörde aus dem Bereich des Wasserschutzes weil keine 200m weiter ein Trinkwasserschutzgebiet beginnt, und wir auf einem in der Weichseleiszeit aufgeschwemmten Sander bauen. Daher kommt der hohe Grundwasserstand, gepaart mit reinem Kies/Sand als Untergrund.
    Hat aber mit meiner Frage nix zu tun und auch nichts extra gekostet. ;)

    Für mich steht noch immer die Notwendigkeit einer Sauberkeitsschicht nach DIN schlagmichtot auf der Frageliste. Gibt es eine Norm die die Schicht vorschreibt und ist sie noch gültig, oder nicht?
     
  2. Yilmaz

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    Hier ist er im dreck eingebaut
     
  3. #23 petra345, 02.02.2018
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    Mag sein. Gesehen habe ich nichts davon.

    Aber die Lösung mit getrennten Erdern für Blitz und dem Schutzleiter finde ich nicht gut.
    Da könnte eine Spannungsunterschied auftreten, der nicht so gesund ist.
    Unabhängig davon, darf man sich überlegen, ob man überhaupt einen Blitzschutz benötigt.
    Nachlass gibt es bei der Brandversicherung nicht.

    Aber mit Blitzschutz ist ein Überspannungsableiter Typ 1 plus 2 vorgeschrieben.
    Ohne Blitzschutz reicht Typ 2. Das sollte zu denken geben.

    Wenn dann noch Sammelschienen im unteren Anschußraum vom EVU vorgeschrieben sind, wird es eng.
    Der Blitzschutz muß auf den Sammelschienen montiert werden und es gibt nur zwei Anbieter dafür.
    Da stellt der Eli schnell mal den Listenpreis des einen Anbieters in Rechnung und 800 € sind weg.
     
  4. #24 petra345, 02.02.2018
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    Die spinnen doch. Daß man ein Gutachten für die Unbedenklichkeit vorlegen muß, ok. Aber verbieten ist Unsinn.
    Wenn das Recyclingmaterial in den Beton kommt ist es wegen der AKR -Probleme gefährlicher .
     
  5. #25 wurmwichtel, 03.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 03.02.2018
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    Hab nochmal den Bewehrungsplan angesehen, die Bilder zum wiederholten male analysiert, kurz nachgerechnet und bin zu zwei Schlüssen gekommen:
    - morgen gehts zum Nachmessen wo die Bewehrung, den Fotos nach zu urteilen liegt, und wie groß der Abstand zur Außenkante der Platte ist (müssten in der Tat um die 30cm anstatt der im Bewehrungsplan vorgesehenen 3cm sein)
    - Montag gehts zum Interview mit einem Prüfstatiker weil sich meine Befürchtungen mehr und mehr bestätigen.
    Für einen Wandaufbau mit vorgehängter Klinkerfassade mag die Platte vielleicht noch taugen, da wir aber "nur" monolithisches Mauerwerk haben, wird das wohl nix.
    [ironie] Hurra! Der Abbruchbagger kann kommen! [/ironie]

    P.S.: Ich trink selten Alkohol weil mein Alter Berufsspritti war und es dauert schon mal ein Jahr bis ein halber Kasten Hopfentee geleert ist - vorhin hab ich mir trotzdem ne Pilsette aufgemacht um Frust/Stress abzubauen.

    P.P.S.: Fotos gibts dann freilich auch zum ankucken
     
  6. #26 petra345, 03.02.2018
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    So schnell kommt da kein Bagger.
    Da kommt erst mal ein Kollege als Gutachter. Und ggf. noch ein Gutachter, daß das alles völlig i. O. ist.
    Beim nächsten Problem ist dann Dein AN der Gutachter für seinen Kollegen......
    Ich kenne da schon kuriose "Gutachten"

    .

    .
     
  7. Yilmaz

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    Es ist leider so! Wer mit Handwerker nicht zu tun hat, kann sich Glücklich schätzen...!
     
  8. #28 simon84, 03.02.2018
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    Ja wie gesagt, über die Sinnhaftigkeit braucht man nicht diskutieren :)
    Ist je nach Gemeinde unterschiedlich, aber meistens bei höherem Grundwasserstand oder Wasserschutzgebiet verboten.

    Aber mit dem RC wird eh so viel Schindluder betrieben, für Straßenbau OK, aber auf mein eigenes Grundstück würde ich mir sowas nicht laden....
     
  9. #29 wurmwichtel, 03.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 03.02.2018
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    Tagchen zusammen!

    Der Gutachter des AN kann kommen. Ob er zu den folgenden Bildern noch etwas sagen kann das gegen meine These spricht, wage ich ganz dezent zu bezweifeln.
    BTW: Das Gedruckse unseres Bauüberwachers brachte mich vorhin zum Schluß, das ich seine Kompetenzen in Zweifel ziehen muss weil er die Auffassung vertrat, dass sich die Bewehrungslage nur noch per Ultraschall oder in Materialzerstörender Form nachweisen ließe.
    Grund:
    Der Laie latscht in den nächstgelegenen Baumarkt des Mistrauens und gibt ein paar Euro für ein Ortungsgerät aus. Den Rest dazu darf der geneigte Leser unten als Fotodokumentation betrachten.
    Ich habe gezielt nur nach den parallel zu den Außenkanten liegenden Stangen der Baustahlmatten gesucht. Das Ortungsgerät schlägt aus, sobald magnetisches Metall rund 10cm entfernt ist. Am Bodenplattenrand hätte es dieses definitiv über den oberen Balken im Display anzeigen müssen, was es an der Referenz, einer von meinem Schwiegervater und mir angefertigten Platte für einen Schuppen auch tat.
    P1110033.JPG
    Referenzbodenplatte!

    P1110034.JPG
    26cm bis zur ersten parallel verlaufenden Strebe, also weit mehr als die Hälfte des Betons unter der zukünftigen Außenwand ohne Bewehrung. Mal sehen was ein unabhängiger Statiker sagt...
    P1110036.JPG
    P1110039.JPG P1110040.JPG
    ... siehe erstes Posting! Die Mehrspartenhauseinführung machte mich stutzig

    P1110044.JPG P1110045.JPG P1110046.JPG
    Hier soll 30er Mauerwerk rauf!
     
  10. #30 wurmwichtel, 05.02.2018
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    So!
    Mal zum kurzen Zwischenstand:
    Ein heute von mir aufgesuchter Statiker zuckte nervös mit dem Auge als ich ihm das Problem schilderte und meinte, dass sich die Frostschürze prinzipiell auch als tragendes Bauteil hinrechnen ließe wenn denn der Untergrund ausreichend tragfähig sei und alles eventuell vielleicht möglicherweise im Idealfall ausreichen könnte sofern ich mich darauf einlassen täte...
    ...wovon er nicht ausgeht.
    Die Betonung liegt dabei auf dem Teil nach "wenn" bis "könnte", denn er ist der Überzeugung, dass die Platte eher früher als später reißt.
    Sein zweiter Blick galt dem Bodengutachter. Der forderte einen Bodenverdichtungsnachweis, welcher nach dem Verfüllen des ausgehobenen "Loches" durchgeführt werden müsse.
    Ein solcher wurde nicht gemacht.
    Zusätzlich fielen einem neu beauftragten BauIng fehlende Abdichtungen an den KG-Rohren auf - bei einer WU-Bodenplatte.

    Fazit:
    Wegknattern und Neu machen!
    Auf was anderes werde ich mich nicht einlassen!
    Allein durch den jetzt entstandenen Zeitverzug beläuft sich der zusätzliche finanzielle Schaden schon auf mindestens 25.000€ weil geplante Eigenarbeiten nicht mehr durchgeführt werden können und eine BaFa-Förderung ausläuft bevor die Heizungsanlage in Betrieb gehen kann. :mauer
    Aber:
    Der Kopf bleibt oben!
    Es könnte ja schlimmer kommen! :yikes
     
  11. Yilmaz

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    Also Rückbau?
    WU-Bodenplatte ist hier Quatsch...!
    Sie werden aber diesmal die Platte von ein anderen erstellen oder?
     
  12. #32 wurmwichtel, 05.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 05.02.2018
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    Jo - die kommt definitiv weg. Ob der GU das nicht will ist mir egal!
    Ich bin nicht bereit ein solches Risiko einzugehen, weil zwei Malocher zu faul waren eine Schnur zu spannen um die Lage der Bewehrung besser erkennen zu können. Die Böcke für's Schnurgerüst stehen ja da.
    Im übrigen haben die auch Teile der gelieferten und abgezählten Bewehrungsmatten auf ihren Anhänger zur weiteren Verwendung umverteilt. Laut Aussage meiner Holden lagen da rund 6 Lagen kleingeschnittener Matten von ca 3x1m, die drei Stunden vorher nachweislich nicht dort waren. Und da der GU die Bewehrung bestellt hat, fällt es schwer davon auszugehen, dass die kurz weg waren und nochmal was mitbrachten.
    Morgen früh robb' ich mit meinem Messmichel erneut über die Bodenplatte - mir schwant schlimmes!

    Das alles läuft über einen GU und ich hab nur begrenzt Einfluss auf die Auswahl seiner Subunternehmen. Anderenfalls hätte ich nur die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen, aber dafür dürfte die rechtliche Grundlage noch fehlen.
    Beim Erstellen der neuen Bodenplatte nehm ich mir frei und schau den Malochern den ganzen Tag über die Schulter. Überstunden muss ich eh mal wieder abbauen.
     
  13. Yilmaz

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    Können Sie beurteilen ob diesmal ( auch wenn anders) richtig erstellt wird? Glaub eher nicht.

    Da gehört ein Fachmann hin...
     
  14. #34 simon84, 05.02.2018
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    bitte berichten sollte wirklich abgebrochen und neu aufgebaut werden!
    das geht sicher erst vor gericht !
     
  15. #35 wurmwichtel, 05.02.2018
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    Mach ich!
    Der Fachmann wohnt im Nachbarort - von unserem Grundstück aus kann man sein Haus sehen.
     
    simon84 und Yilmaz gefällt das.
  16. #36 Leser112, 06.02.2018
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    Daher lohnt ein eigener, externer Baubegleiter.
    Risiken beim Bauen mit GU/GÜ
    Dabei vorher den Bodenverdichtungsnachweis nicht vergessen!
     
  17. #37 wurmwichtel, 12.02.2018
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    Das sowieso.
    Hab heute mal mit dem Bauleiter telefoniert. Der hat nix relativiert oder schöngeredet, sondern nur den aktuellen Stand mitgeteilt.
    Man hätte wohl den Statiker mit der Überprüfung/Neuberechnung beauftragt und jetzt warte ich gespannt auf Freitag - dann läuft die gestellte Frist aus.

    Ob ich beiläufig noch auf die Dokumentation über den korrekten Einbau des Fundamenterders bestehe?!? :yikes
     
  18. #38 wurmwichtel, 13.02.2018
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    Vorhin erhielt ich einen interessanten Anruf:

    Man bietet uns an, auf die vorhandene Bodenplatte eine weitere bewehrte mit 18cm Stärke aufzubringen. Das der Bauleiter an keiner Stelle zu beschwichtigen oder kleinzureden versuchte, gefällt mir.
    Lediglich das Haus würde dann um eben diese 18cm höher ausfallen. In Gänze wäre die BoPla danach 38cm dick.
    Sollten die beiden Konstruktionen untereinander verbunden werden?
    Wenn ja, wie?

    Die Kosten für den Nachtrag werd ich dem Unternehmen überhelfen und gehe davon aus, dass die zumindest da nicht Bocken.
    Bezüglich der Bauaufsicht sollte es nicht wirklich problematisch werden, da keine fünfzig Meter weiter zwei Häuser stehen, die locker 3m höher sind und ein Vollgeschoss mehr besitzen (Baujahre um 1900 herum) und in den beiden Straßen bei uns insgesamt 15 Gebäude sind - meist mit Keller, also ohnehin höher als wir.
    Da das Ganze sicherlich nicht innerhalb der nächsten Woche zu bewerkstelligen ist, werd ich vor Zusage einen eigenen Statiker mit der Prüfung des Vorschlags beauftragen, weiß allerdings nicht so recht wie ich mit dem Unternehmen umgehen soll. Freitag läuft ja die Frist aus.
    Hand reichen und die Frist verlängern oder stur bleiben und den Verzug sofort geltend machen?
    Auf der einen Seite bin ich nämlich von der bislang unkomplizierten Herangehensweise geplättet, auf der anderen Seite entstehen uns Mehrkosten weil der Fertigstellungstermin garantiert nicht mehr zu halten ist.
     
  19. #39 petra345, 13.02.2018
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    Das sollte man sich schriftlich mit genauer Zeichnung der Bewehrung geben lassen!
    Wenn dadurch die Höhe des Kellers nicht reduziert wird, scheint mir das eine vernünftige Lösung zu sein.

    Mich wundert allerdings, daß ein Unternehmer so schnell beidreht.
    Wenn da nicht noch mehr im Boden verborgen ist??

    .
     
  20. #40 wurmwichtel, 13.02.2018
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    Wir bauen wegen des hohen Grundwasserstandes (im Frühjahr auch mal 40cm unter GOK) ohne Keller.
    Wie ist der Untergrund jetzt eigentlich zu betrachten? Stahl ist ja drin, wenn auch falsch verlegt und vorhin rief sogar noch der Chef an um sich für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
    Ohne neue Unterlagen zur Statik werd ich dem Vorschlag nicht zustimmen. Vielleicht zögern Sie nicht weil zum einen auf einen Teil der Bausumme eine Bauwesenversicherung "seitens der Firma für uns" abgeschlossen ist und zum anderen in der Leistungsbeschreibung der Wortlaut "Bodenplatte nach Vorgaben der Statik" drin steht.
    Oder es kommt bei denen wirklich selten vor das solch ein Mangel auftritt. Die Firma gibt's schon 25 Jahre.
     
Thema: tragende Bodenplatte - Bewehrung korrekt eingebaut?
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