Trapezblech auf Wohnhaus - Neubau

Diskutiere Trapezblech auf Wohnhaus - Neubau im Dach Forum im Bereich Neubau; Liebe Experten, unser Haus, ein kfw40 Haus, ist gerade im Bau. Ich komme aus der Photovoltaikbranche und möchte, aus verschiedenen nicht näher...

  1. #1 baumhausbauer, 05.02.2018
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    Liebe Experten,

    unser Haus, ein kfw40 Haus, ist gerade im Bau.
    Ich komme aus der Photovoltaikbranche und möchte, aus verschiedenen nicht näher erläuterten Gründen, die gesamte Dachfläche mit Photovoltaik belegen. Da die Masse des Daches noch etwas variabel sind, wird damit wirklich bis zu 99% der Dachfläche (also beide Dächer des Satteldaches) von Modulen belegt sein.
    Das Dach ist ein Satteldach ohne störende Elemente wie Dachfenster, Lüfter oder Schornstein. Es wird auch keine Solarthermie verbaut.

    Am liebsten wäre mir eine Dachintegration der Photovoltaik, doch hier finde ich keine ästhetischen UND ökonomisch sinnvollen Lösungen, so ist bei mir die Idee enstanden ein regensicheres Unterdach für die Photovoltaik über herkömmliche Trapezbleche zu lösen. Da darauf Module montiert sind (direkt über Einlegeschienen auf den Hochsicken), sollte auch das Thema Geräuschentwicklung (Trommeln bei Regen) kein Problem sein.
    Und da die Größe der Modulfläche weitestgehend der Dachfläche entspricht, frage ich mich, warum ich nicht die gesamte Dacheindeckung mit Trapezblech löse.

    Hat das schon mal jemand gemacht? Trapezblech auf dem Wohnhaus? Bei den Trapezblechanbietern ernte ich nur Achselzucken.

    Wenn ja, müsste der Dachaufbau gemacht werden wie üblich, d.h. Lattung, Konterlattung und dann statt Dachziegel eben Trapezblech?

    Da der Dachaufbau eine Zwischensparrendämmung UND eine dünne Aufdachdämmung vorsieht, kam ich auf den Gedanken, ob man sich durch den Einsatz von Sandwichmodulen (Trapezblech mit integrierter Dämmstärke) nicht die Aufdachdämmung und auch die Lattung/Konterlattung sparen könnte und somit das Sandwichblech direkt auf die Sparren oder ggf auf eine Schalung auf den Sparren anbringt.
    Wenn hier keine Möglichkeit für Kondensat gegeben ist, sollte doch Kondensat kein Thema sein?

    Wofür sonst ist eine Hinterlüftung gedacht, wenn nicht, daß Kondensatfeuchte wieder verdunsten kann?

    Danke für Eure fachgerechte Meinung dazu.

    Grüße!
     
  2. #2 Andybaut, 05.02.2018
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    Egal ob Trapezblech oder Sandwich, beides ist zumindest anspruchsvoll in Bezug auf die Dichtigkeit.
    Man kriegt zwar die eigentlich Fläche dicht, die sieht aber keine Aufbauten vor.

    Bei einem Ziegeldach ist es durch eine Überlappung dicht, bei einem Blechdach muss aber das Solarmodul in den Steg verschraubt werden.
    Nur wie kriegt man das dauerhaft zuverlässig dicht ?
    Schrauben mit Dichtprofil oder mit Kemperol ?
    Kann man machen, mir wäre das Risiko zu groß und so teuer sind Dachziegel nun auch nicht.
     
  3. #3 baumhausbauer, 05.02.2018
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    @Andybaut - was die Dichtigkeit der Photovoltaik auf Trapezblech oder Sandwich angeht sehe ich kein Problem. Das ist ja mein täglich Brot. Im vorliegenden Falle werden die Einlegeschienen per Klammern auf die Seiten der Hochsicken verbraucht. Das dichtet mit EPDM ab. Da die Klammern unterhalb der Module liegen und in das Regenwasser weder bei Auftreffen noch bei Ablaufen an die Schraube geraten kann, ist es unwahrscheinlich dass da ein Problem entstehen wird. Viel wahrscheinlicher ist meiner Erfahrung nach ein Bruch eines Ziegels, wenn die Photovoltaik über herkömmliche Dachhaken aufgesetzt wird.

    Und es geht absolut nicht um billig oder teuer. Das wurde in meiner Frage nicht erwähnt. Trapezblech ist m.E. auch nicht günstiger als ein Ziegel!
    Die vielen Gründe, weshalb ich ein Trapezblech als Untergrund für die PV bevorzuge kann ich nennen, werde aber dadurch eine neue Diskussion eröffnen und das ist nicht in meinem Sinne.

    Meine Frage bezog sind nicht auf die Dichtigkeit des Photovoltaikaufbaus oder auf die Frage ob Trapezblech oder nicht. Sondern darauf, wie der Aufbau im Wohnhaus zu bewerkstelligen wäre und ob ggf. das in Verbindung mit Sandwich tatsächlich einsparend (damit meine ich nicht Kosten, sondern Aufbauhöhe) fachgerecht zu bewerkstelligen ist. Vielleicht hat ja jemand zu dieser Fragestellung eine Antwort?
     
  4. #4 Andybaut, 05.02.2018
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    Also Sandwich.

    Sandwichwdach in der Industrie:
    Ganzes Dach mit innen und außen. Keine Feuchteprobleme, da der Kern immer im trockenen ist.

    Wohnhaus:
    Du hast eine Dämmung in der Sparrenebene und einen Feuchteeintrag in die kosntruktion. Diese Feuchtge kann aber zumindest oben durch
    das Sandwich nicht mehr raus, außer hinter dem Sandwich wäre eine Luftebene.
    Da werde ich aus den Schilderungen nicht so ganz schlau.

    Also mit Luftebene. Alles gut

    Ohne Luftebene: Puh.
    Die Konstruktion kann "nur" noch Richtung Rauminnenseite die Feuchte rauslassen.
    Das ist zumindest riskant.
    Das ist in etwa so wie ein Flachdach aus Holz mit Folie obendrauf ohne Belüftung.
    Eine Hochrisikokonstruktion, von der ich die Finger lassen würde.
     
  5. #5 MrDitschy, 05.02.2018
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    Wenn ein Ziegel/Pfanne bricht, wurde der Haken nicht richtig montiert, selbiges kann bei Blech passieren.


    Gehen müßte dies ja schon. Aber wenn du von der Branche bist, kennst du sicher die tropfenden Scheunen/Ställe? Daher sind Bleche meist kaschiert ... deine Konterlattung müßte ggf dann nur höher sein um die Feuchtigkeit über einen gut durchlüfteten First abzuführen.

    Weiter denke ich, dass das verankern der PV-Anlage bei Sturm das wichtigste Problem am Blechdach ist.
     
  6. #6 Leser112, 06.02.2018
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    Dann wird die Heizlast ja extrem niedrig sein!
    Aber aufpassen. Eine zentrale KWL m WRG spielt hier eine ganz besondere Rolle. Heizlastberechnungen sind hier zu > 95% falsch.
    Keine schlechte Idee!
    Da dürfte, insbesondere wenn der Wärmeerzeuger eine LWP ist, Heizung, WW-Bereitung, Lüftung und ggf. Kühlung zum „Nulltarif“ innerhalb einer Jahresbilanz sicherlich kein Fremdwort sein.

    [​IMG]


    Hinterlüftete Module finde ich günstiger.
    Korrekt.
    Die Aufdachdämmung kann man sparen und raumseits durch Untersparrendämmung ersetzen. Zudem gibt es innen beschichtete Trapezbleche. Auf Unterspannbahn, Lattung und Konterlattung würde ich nicht verzichten.
    [​IMG]
     
  7. #7 baumhausbauer, 06.02.2018
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    Guten Morgen,
    Danke für die Antworten.
    @ MrDitschy: in der Tat ist die Wind- und Drucklast nicht leicht zu lösen, insbesondere da der Standort sehr exponiert ist und ausserordentlich viel und starker Wind anfällt. Das lässt sich aber berechnen und ist (mit einem höheren Aufwand als üblich) bewerkstelligen. Der Standort ist zudem stark mit starker Schneelast bedacht. Auch das muss berechnet werden.

    Wie funktioniert denn ein Blechfalzdach? Das wird doch auch direkt auf die Schalung montiert, mit einem Vlies darunter. Siehe z.B.: rheinzink.de/fileadmin/inhalt/bilder/ebooks/5960649085a673a7db77a0/index_de.html#page/8

    Warum lässt sich dann ein Trapezblech nicht direkt auf die Schalung montieren? Hier könnte ich die Schneelast viel besser übertragen und auch die Soglast liesse sich leichter in den Griff bekommen, da man direkt in die Sparren gehen könnte.

    Grüße!
     
  8. #8 baumhausbauer, 06.02.2018
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    wieso das? Ich sehe das nicht so, bzw. nicht generell. Bei mit WDVS eingepackten dichten Häusern vielleicht, aber ansonsten spare ich mir doch diese Investition, die Lüftungskanäle die den Bodenaufbau und die Statik beeinflussen, die Filter und Vorfilterwechsel, den Ärger mit Dunstabzugshauben und Kaminöfen.
    Das hier vorliegende Bauvorhaben ist rein monolithisch mit Tonziegel (sogar ohne Füllung) gebaut.
     
  9. #9 Lexmaul, 06.02.2018
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    Also KfW40 nur auf dem Papier irgendwie schön gerechnet?

    Du hast übrigens auch so ein dichtes Haus - das hat mit dem WDVS rein gar nix zu tun...und Ärger mit DAH/Kamin? Kann ich nicht von berichten.
     
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  10. #10 Leser112, 07.02.2018
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    KfW 40 auf dem "bunten Papier" ist nicht allein nur durch die theoretische Primärenergie im Nachweisverfahren definiert, sondern setzt auch auch thermische Qualitäten der Außenhülle voraus (Ht-Wert).
    Hierzu mal die KfW 40 Anforderungen bezüglich der thermischen Qualität der Gebäudehülle nachlesen!
    Theoretische Erträge einer PVA sind im Nachweisverfahren nur bedingt anrechenbar!
    Hinweis:
    Nachweisverfahren auf dem "bunten Papier" haben selten etwas mit tatsächlicher Wirtschaftlichkeit zu tun ;-)

    [​IMG]
     
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  11. #11 baumhausbauer, 08.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 08.02.2018
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  12. #12 Andreas Gr, 08.02.2018
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    Da hast Du dann wieder andere Probleme !
    Die Schnee und Windlast lässt sich Doch mit einer entsprechenden Blechdicke und engeren Abstand der Lattung in Griff bekommen .
    Die Idee mit dem Trapezblech finde ich OK , aber die Konterlattung muss dicker werden ! Die Zu und Entlüftungsöffnungen entsprechend größer werden , damit kondensat abgeführt werden Kann .
    Evtl gibt es im Winter Eiszapfenbildung im Traufbereich !
     
  13. #13 Leser112, 09.02.2018
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    Das war absolut nicht beabsichtigt, sondern eher meiner langjähirgen Praxiserfahrung u.a. auch als Gutachter verursacht!
    Ich wünsche viel Glück bei Ihrem BV!
    Vielleicht berichten Sie nach ca. 2 Betriebsjahren hier im Forum mal über Ergebnisse im praktischen Betrieb!
     
  14. #14 MrDitschy, 09.02.2018
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    Und wo ist dann deine Zirkulationsschicht?
    Aber gib doch einfach mehr Latten bei der Konterlattung und gut ist es!?
     
  15. riqo

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    Ich bin gerade durch Zufall auf diesen Beitrag aufmerksam geworden, da mir eine ähnliche Konstruktion vorschwebt - eben aus deinen genannten Gründen.

    Bei mir handelt es sich zwar um keinen Neubau, jedoch möchte ich mein Bestandsdach energetisch sanieren - den Aufbau möchte ich ähnlich gestalten. Mir schwebt derzeit eine Blecheindeckung mit Stehfalz vor, da ich hier mit Klemmen auf der Stehfalz (auch ohne Schienen) arbeiten kann, um damit die PV-Module direkt befestigen zu können. Dadurch ist der zusätzliche Aufbau der PV-Module möglichst gering. Das Dach werde ich so planen, dass es später so aussieht, als würde es sich um eine integrierte Lösung handeln.

    Der Beitrag ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber mich würde interessieren, was nun aus deinem Vorhaben geworden ist. Wie hast du nunmehr gebaut?

    Beste Grüße,
    riqo
     
  16. #16 chris84, 16.01.2024
    chris84

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    Hast du Dachdurchdringungen?
    Ich wohne in einem Gebäude mit Sandwichdach. Quasi alle Dachdurchdringungen (2 x Kamin, 2 x Dachständer) sind nicht 100%ig dicht. Bei den Dachständern habe ich das durch Nacharbeit einigermaßen hinbekommen. Die Kamine werden beide in den nächsten Jahren entsorgt.
    Das Dach ist knapp 20 Jahre alt, und inzwischen ist auch PV drauf. Das mit der PV ging super, und der Plan ist, dass die PV das Dach schützt und damit die Haltbarkeit verlängert. An den typischen Stellen (First, Ortgang, Traufe + ggf. Durchdringungen) sollte man aber regelmäßig inspizieren und ggf. reparieren, damit es keine bösen überraschungen gibt.
     
Thema: Trapezblech auf Wohnhaus - Neubau
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