traum vom haus

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  1. #1 wasweissich, 24.02.2008
    wasweissich

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    gleich auf vox
     
  2. #2 Hendrik42, 25.02.2008
    Hendrik42

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    und? wars schlimm?

    PS. Hallo Forum "Sie müssen noch 36 Sekunden warten, bevor Sie eine neuen Beitrag erstellen können." -- eine neuen Beitrag?!
     
  3. #3 EricNemo, 25.02.2008
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    hab nur einen Teil gesehen, aber der noch-rasch-gemauerte Keller und dem Holzhaus hat was für sich. Oder das eine Ehepaar, welches nicht damit gerechnet hatte den Rohbaukeller noch Verputzen zu müssen...

    Sind denn wirklich so viele privaten Bauherren so dämlich oder haben die im TV nur das Glück, jene zu finden? ;)
     
  4. #4 EricNemo, 25.02.2008
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    ...der noch-rasch-gemauerte Keller unter dem Holzhaus... /// muss es natürlich heissen
     
  5. #5 Torsten Stodenb, 25.02.2008
    Torsten Stodenb

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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Wisst ihr, was pervers ist? Wenn das Aufnahmeteam, das einen Bau mit der Kamera begleitet, selbst längst den Murks erkannt hat, der da läuft, ihn aber weiter laufen lässt, ohne den Bauherren zu warnen. Dann wär's ja keine interessante Sendung mehr.
     
  6. bernix

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    ...alles eine Frage der Schmerzgrenze, Hendrik.

    Beim letzten Mal wars heftig...

    1. Älteres Ehepaar und halbwüchsiger Sohn (40) kauft ein Fertighaus (Holzständerbauweise) in Polen....und bezahlt anscheinend alles im voraus (oder die Bank hat reagiert..).
    Es kommt ein Lkw voll Holz und Spanplatten und die Bauarbeiten beginnen, werden aber nicht fertig. Mittlerweile dürfte die Hütte schon vollständig vergammelt sein, da ohne dichtes Dach....
    Der Vater hats richtig gemacht (Achtung jetzt wirds zynisch): Er hat sich ein ruhiges Platzchen gesucht, 2m unter der Erde....
    2. Ausbauhaus in 14 Tagen bewohnbar machen...natürlich aussichtslos. Aber vor allem, Mutter und Kinder kämpfen sich im OG ab (Das Haus hat keine Treppe, alles also über die Leiter..) während der Papa nix besseres zu tun hat, als mit dem Nachbar (der Einzige der Plan hat) ein Sektionaltor (auch aus Polen, aber komplett) zu montieren....
    3. Verputzarbeiten im Keller. Hausbesitzerin (immerhin optisch ansprechender als der Hausherr) versucht sich als Verputzerin und schmiert eine Ladung (der Farbe nach) Baukleber an die Wand und wundert sich dass das nix wird. Zuführung des Materials über ein Gerüst im Treppenschacht (Wieso haben alle Häuser keine (Bau)Treppe? Das war das Erste was bei mir reinkam) im 12l Baustelleneimer...Wer mal verputzt hat weiss, dass die so nicht sehr lange oder wirklich sehr lange verputzt haben.
    Allerdings hatte ich der Sache eh den Eindruck, dass Filmteam musste noch 5 min Sendezeit überbrücken, nach dem Motto..tut mal so als ob.

    gruss
     
  7. #7 wasweissich, 02.03.2008
    wasweissich

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    23:15 geht der wahnsinn weiter........
     
  8. ChrisB

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    Auch aus Steinen, die man in den Weg gelegt bekommt, kann man etwas schönes bauen!
    Mir ist das auch ein Rätsel, dass es nach wie vor so viele Häuslebauer gibt, die an Blödheit nicht zu überbieten sind. Wenn sie 'n DVD-Player kaufen für 50 € werden vorher Unmengen an Testberichten studiert - nur wenn sie die größte Investition ihres Lebens tätigen, da verlassen sie sich drauf, dass es schon irgendwie gut geht. :mauer
    Schließlich hat ja jeder, der schon sein ganzes Leben in einem Haus wohnt auch Ahnung davon, wie man ein solches plant und baut!! :respekt
    Schade, dass eine Sendung über das Bauen mit vernünftigen Handwerkern und Architekten so wenig unterhaltsam wäre...
     
  9. #9 Torsten Stodenb, 13.03.2008
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Vielleicht ist die Ursache für die verbreitete Leichtfertigkeit folgende: Die Menschen haben kein Vertrauen zur gesamten Baubranche. Auch nicht zu den Architekten. Wobei bei letzteren natürlich noch die oft genannte Kostenüberlegung eine Rolle spielt.

    Wenn also jemand dennoch bauen möchte, weil es ja der Traum fast jeder Familie ist, steckt er eben in einer typischen Ausblendereaktion den Kopf in den Sand und hofft und glaubt auch, dass es gut gehen wird. Es ist ein Selbstschutzmechanismus, zu glauben, dass es einen selbst schon nicht treffen wird. Diesen psychischen Trick gibt es bei Themen wie Krebserkrankung, Verkehrsunfall oder bei Soldaten Tod oder Verwundung im Kampf ja auch.
     
  10. #10 Baufuchs, 13.03.2008
    Baufuchs

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    Es

    gibt noch andere Gründe:

    - Alle müssen doch nach den gleichen Vorschriften bauen (deshalb sind ja auch alle Angebote gleichwertig:boxing)
    - das Bauamt überwacht ja
    - die Bank gibt uns doch kein Geld, wenn der Unternehmer nix taugt
    - was mein Nachbar kann, kriege ich schon lange hin
    - der baut so billig, weil er seine Preisvorteile an Bauherren weitergibt

    u.v.m.
     
  11. #11 Ralf Dühlmeyer, 13.03.2008
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    Den wichtigsten hast Du vergessen:
    Ich bin schlauer als alle anderen. Die sind doch bloß zu blöd zum Sparen.

    MfG
     
  12. #12 Torsten Stodenb, 13.03.2008
    Torsten Stodenb

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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Nein, Ralf, so primitiv sehe ich die Leute nicht (die meisten). Die Motive sind wohl einerseits so subtil wie von mir beschrieben, und andererseits oft auch so konkret objektbezogen, wie von baufuchs vermutet. Aber genau weiß es ja niemand von uns.
     
  13. #13 Baufuchs, 13.03.2008
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Baufuchs

    hat nicht vermutet.

    Aufzählung enthält nur im O-Ton gehörtes.
     
  14. ChrisB

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    Auch aus Steinen, die man in den Weg gelegt bekommt, kann man etwas schönes bauen!
    Warum nur lassen die meisten Bauherren sich so schwer von schlüssigen, vielleicht außergewöhnlichen Konzepten überzeugen?
    Warum schafft man es nicht, ein gewisses "Raumempfinden" zu vermitteln, damit den Leuten klar wird, warum man bestimmte räumliche Situation gut findet und andere nicht?

    Viele pinseln sich doch da an ihren Grundrissideen einen zurecht, ohne sich diese ganzen Ecken, die sie fabrizieren überhaupt vorstellen zu können.
    Mein derzeitiges Highlight: eine Bauherrin, die in einem Mini-Reihenhaus die Treppe am liebsten in jedem Geschoss woanders haben möchte, eine "Leiter" einzeichnet und dann sagt "Wieso geht das nicht? Die passt doch super dahin?!". :mauer

    Ich bin ja noch beinahe frisch von der Uni und habe noch den Ehrgeiz, die Leute überzeugen zu wollen. Das hat mir neulich auch Ärger mit meinem Chef eingebracht, der nach dem dritten vergeblichen Anlauf so weit war zu sagen "OK - dann bauen wir diese Sch... hütte halt so wie die werten Bauherren es wünschen. ICH muss ja nicht drin wohnen!".
    Natürlich kann ich das in gewisser Weise verstehen, denn auch bei uns muss Geld in die Kasse kommen.

    Wie sehen das die "alten Hasen"? Ist es normal, dass man mit der Zeit einfach abstumpft, um als Archi überhaupt irgendwie zu überleben?
    Wie geht Ihr mit beratungs- und geschmacksresistenten Bauherren um? Gibt's nich doch irgendwelche brauchbaren Tipps und Tricks, die der Überzeugung dienen können? :confused:
     
  15. #15 Torsten Stodenb, 13.03.2008
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    Wie sehen das die "alten Hasen"? Ist es normal, dass man mit der Zeit einfach abstumpft, um als Archi überhaupt irgendwie zu überleben?

    Es ist tendenziell normal, es ist verständlich, aber es ist auch schädlich. Nicht nur für die Baukultur. Denn wenn ein Bauherr später in seinem Haus merkt, dass Planungsfehler gemacht wurden oder nur nicht optimal geplant wurde, wird er sich schwarz ärgern beim Gedanken an das viele Geld, das es ihn gekostet hat. Und wem wird er wohl die Schuld geben? Sich selbst? Nein, er wird sagen, der Architekt hätte ihn deutlicher warnen und aufklären müssen, der hat sich keine Mühe gegeben, nur viel Geld kassiert.

    Also ich würde nicht darauf verzichten, auf wichtige Dinge aufmerksam zu machen. Freilich muss ich dann auch lernen, wie ich meine Gedanken durchsetze. Und zwar ohne dass ich nun gleich gegen die Mentalität und den Geschmack des Kunden plane. Das hat etwas mit Psychologie, mit Pädagogik und ganz viel mit Erfahrung und Einfühlung zu tun.
     
  16. #16 EricNemo, 14.03.2008
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    es gibt keine Geschmacksresistenz, nur die Beratungsresistenz. Möglich, dass IRGENDWER diese Lösung tatsächlich klasse findet, ob's tatsächlich der Bauherr ist, ist ne andere Schublade, aber Geschmäcker sind dennoch grundverschieden...
     
  17. #17 Hendrik42, 14.03.2008
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    Ich glaube, ich wiederhole mich wenn ich sage, dass ich denke, dass das Problem darin liegt, dass "die Leute" ein Haus wie ein Produkt verstehen, also wie ein DVD Player, ein Auto usw... es werden ja auch gerne solche Vergleiche verwendet und die "Kataloghausanbieter" versuchen das auch so darzustellen.

    Dass man hier aber (egal wie der Vertrag aussieht) etwas kauft, was eine Einzelanfertigung ist, was von Dienstleistern immer wieder als Unikum erstellt wird, wo es vorher keine Crashtests, keine Probefahrten usw. geben kann und damit die Risiken ganz andere sind, das wird nicht begriffen.

    Und natürlich gibt es da noch die AWG Hormone... :-) die kann man nicht leugnen.

    Gruß, Hendrik
     
  18. #18 Torsten Stodenb, 14.03.2008
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    "... Einzelanfertigung ... als Unikum ..."

    Ja ja, Hendrik42, manches Haus ist schon ein Unikum, *lol! Ich hoffe jedoch, du hast "Unikat" gemeint! :D
     
  19. #19 Stefan61, 14.03.2008
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    @ChrisB: Ich halte es in meiner Beratungspraxis so: Jeder Mandant ist umfassend über die Vor- und Nachteile alternativer Lösungen aufzugeklären. Je nach Auffassungsgabe des Mandanten auch wiederholt. Aber dann muß man es als Dienstleister auch gut sein lassen: Wer zahlt, schafft an! Den Satz Ihres Chefs: "ICH muß ja nicht drin wohnen" halte ich für durchaus angemessen.
     
  20. ChrisB

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    Auch aus Steinen, die man in den Weg gelegt bekommt, kann man etwas schönes bauen!
    @Hendrik42
    Natürlich wollte ich das Bauen eines Hauses nicht mit der Anschaffung eines Autos o.ä. vergleichen. Ich wollte klar machen, wie unverständlich ich es finde, dass so viele Bauherren gibt, die sich in meinen Augen einfach nicht ausreichend mit diesem komplexen Thema befassen. Einige denken sich sicher "Wofür hab ich denn einen Architekten?" und das ist auch ok. Ich sehe es durchaus als meine Aufgabe an, die Leute an das Thema heranzuführen, sie zu informieren und sie "anzuleiten", sich mit der Materie zu befassen.

    @Stefan61
    Ich kann das schon auch verstehen, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem man den Versuch, einen Bauherren überzeugen zu wollen, aufstecken muss, weil dieser schlichtweg beratungsresistent ist.
    Zum einen finde ich das frustrierend, weil ich noch den Idealismus hege, die Leute mit besseren Konzepten und Häusern "versorgen" zu wollen; zum anderen steckt da auch eine gewisse Angst dahinter, dass die hinterher ankommen und sagen "Warum haben sie uns denn nicht gesagt, dass es ohne Fenster im Treppenhaus total dunkel ist.", obwohl man sich vorher in dieser Sache den Mund fusselig geredet hat.

    Im Moment befasse ich mich u.a. mit Konzepten für eher schmale Reihenhäuser für Kunden mit schmalem Kapital. Man könnte wirklich gute Grundrisse umsetzen, die den wenigen Raum maximal ausnutzen, aber die Bauherren lassen sich davon nicht überzeugen und wählen stattdessen lieber die Variante, in der der Standard-RH-Grundriss um 20% skaliert wurde... :mauer
     
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