Übergang WU-Betonkeller gedämmt auf monolitisches Mauerwerk

übertrage deinem planer die aufgabe, den freien überstand zu klären. da muss auch der tragwerksplaner etwas zu schreiben. meine meinung: das funzt nitt!

 

Ich sehe hier kein Problem. Eine Stahlbetondecke liegt ja in der Regel auch nur zu einem Teil auf dem MW auf und geht nicht bis AK Mauerwerk.

 

Die Fuge wird so bemessen, dass die theoretische Klaffung maximal 1/3 der Auflagerfuge beträgt. Wenn der Nachweis klappt sehe ich keine Probleme.

 

Sie sollen da gar nichts dran machen, dadurch würden Sie sich lediglich eine Wärmebrücke produzieren mit der Folge dass es dann mit Pech in der Ecke schimmelt und keiner der Planer für die falsche Ausführung die Haftung übernimmt. Der Nachweis muss vom Aufsteller erbracht werden, Sie haben nicht verstanden um was es geht. Wenn Sie Bedenken haben, dann melden Sie diese an, das wird dann (hoffentlich) überprüft und gegebenenfalls korrigiert.

 

decke nach außen etwas überstehen lassen, eine dünnere und bessere dämmung z. b. wlg 028 verwenden.

 

14cm finde ich schon Hammer, wenn noch der Eli zum Schlitzen kommt, bleibt von der Wand nicht viel übrig.
beim 365er Zeigel(nicht Porenbeton) darf man ohne statischen Nachweis auf 12cm gehen...
Man könnte evtl. XPS mit besserer Wärmeleitfähigkeit nehmen und so statt 14 auf 12 oder auf 10cm runtergehen.
Man könnte auch die erste Steinrehe auch überdämmen, mit Suchfunktion gibs es hier einige gute Lösungen!

 

wo steht das?

 

vom technischen Berater Schlagmann

 

Du hast dir Frage von mls damit nicht beantwortet.

Die Frage war nicht, ob irgendwer irgendwas gesagt hat, sondern "wo steht das".

 

war die Aussage unseres Schlagmann-Beraters, wo es steht, haben wir nicht gefragt. Ist seine Aussage falsch?
(ich glaube ich habe es auch in seiner Mail stehen..)