Um wie viel Prozent darf ein Architekt teurer werden?

Diskutiere Um wie viel Prozent darf ein Architekt teurer werden? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Meiner Einschätzung nach sind die 400++ k€ für ein PH mit 130 m² Wohnfläche noch immer nicht plausibel. Daher mein Rat asap eine 2. Meinung eines...

  1. fmw6502

    fmw6502

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    Meiner Einschätzung nach sind die 400++ k€ für ein PH mit 130 m² Wohnfläche noch immer nicht plausibel. Daher mein Rat asap eine 2. Meinung eines PH-erfahrenen Planers einholen - "review".
    Vielleicht gibt es noch Alternativen, die nicht unbedingt auf den Wohnkomfort gehen, vielleicht sind die Gewerke falsch geschätzt, vielleicht...

    Gruß
    Frank Martin
     
  2. BauKran

    BauKran

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    Hallo,

    vielleicht macht es ja wirklich Sinn, im Bad mit einem Heizlüfter zu arbeiten, weil doch die FBH (und dazu gehörende Technik) nur für's Bad installiert werden soll?

    Viele Grüße

    Johannes
     
  3. Gina

    Gina

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    Was soll denn die komplette Haustechnik (Lüftung, Erdwärmetauscher, Solar, Kaminofen etc.) kosten???

    Ich vermute, dass das Haus deshalb insgesamt sehr teuer wird, weil einerseits alle die für Passivhäuser notwendigen Dinge beachtet werden müssen, die ein solches Haus zunächst einmel teuer machen: Sehr gute Dämmung zum Erdreich, der Außenwände und des Daches; 3fach verglaste Fenster; Lüftungsanlage etc.), andererseits
    die Haustechnik trotzdem extrem teuer wird.

    Das Passivhauskonzept ist eigentlich so gedacht, dass man die o. g. Mehrkosten z. T. mit Einsparungen wieder kompensiert. Diese wären z. B.: kein Schornstein, kein Gasanschluß, keine Fußbodenheizung oder Heizkörper, sondern Kompaktgerät (kleine WP) mit Lüftungsanlage. Über die Lüftungsanlage wird dann die nötige Wärme eingebracht.

    Problematisch ist aber, wenn man nicht ganz die Passivhauswerte einhält (Keller ist beispielsweise problematisch - in thermischer Hülle oder außerhalb; Erker, Gauben oder ein verwinkeltes Haus ebenso) und deshalb dann doch ein größeres Heizkonzept realisieren muss.
    Dann hat man viel höhere Kosten wegen Dämmung und Fenster und nochmal höhere Kosten für Heiztechnik. Dann ist das Haus vielleicht keine 10 % über KFW 40/60 Haus, sondern deutlich höher.

    Dies sind grundsätzliche Dinge, die man früh klären muss.

    Ich schließe mich HolzhausWolli an: Reisleine ziehen!!! (wobei eine Ferndiagnose natürlich schwierig ist.

    Ich wünsche Euch trotzdem gutes Gelingen bei eurem Vorhaben.
     
  4. lulu66

    lulu66

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    Was macht man mit einem 1000L WW-Speicher? Ist der so dimensioniert, um die erwartete Leistung der Kollektoren einzufangen oder wird das wirklich gebraucht? Hat jemand die Kosten kalkuliert, die das Ding erzeugt, wenn es nicht über den Kollektor aufgeheizt werden kann?
     
  5. #105 Bergahorn, 20.02.2010
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    Danke für die Einschätzungen.

    Haustechnik kostet 40T statt der veranschlagten 38T, ist also nicht der wirkliche Ausreißer und wär wieder voll im Plan ohne FBH.

    Der 1000-Literspeicher ist ein Schichtladespeicher und wurde so großzügig dimensioniert, um im Sommer die Kollektoren auszunutzen und im Winter vom Ofen aufgeheizt zu werden (die meiste Leistung geht ins WW, nur ein sehr geringer Teil an die Raumluft). Eigentlich sollten wir laut Berechnung vom Fachingenieur nur sehr selten elektrisch zuheizen müssen. Übrigens ist der Kessel so ausgelegt, dass man zur Not auch auf Öl oder Gas umrüsten könnte, wenn man denn wollte.

    Nur so als Gedanke: ist es nicht sinnvoller, das PH-Konzept durchzuziehen und sich in ein paar Jahren einen besseren Innenausbau zu gönnen? PH nachrüsten dürfte schwieriger werden, als neue Bodenbeläge. Nur mal so gefragt, wie gesagt, wir sind recht genügsame Idealisten ohne Traum von der großen Weltumseglung sondern mit dem Traum von nem guten Klimagewissen....
     
  6. fmw6502

    fmw6502

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    also für 40 k€ hast Du KWL, Holzofen, Solarthermie, Speicher, xyz-FBH im Bad. Kamin für Ofen auch dabei?

    Für mein Geschmack arg teuer. Zum Vergleich (2009, Oberbayern) für eine vergleichbare Summe eine PH-zertifizierte KWL und eine sehr effiziente WP (DV/DK) mit Erdkollektor und 200m² Kupfer-FBH (warmer Keller) bekommen. Beides hätte man auch so auch in ein PH einbauen können bzw. für ein PH Eurer Größe deutlich kleiner/günstiger dimensionieren können.

    Daher solltet Ihr jetzt mit unabhängigen Fachwissen das Gesamtkonzept noch mal intensiv abklopfen! Alleine ein guter raumluftunabhängiger Holzofen mit Kamin liegt irgendwo in der Größenordnung von 10 k€.

    Gruß
    Frank Martin
     
  7. #107 lawrence, 20.02.2010
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    Verzichtest du auch auf Produkte aus China?! Vom Computer bis zum Bio-Apfel?! Fährst ein 3l Auto?! Ach, bei den ganzen Kohlefeuern weltweit, würde ich auf das PH pfeifen. Das ist doch ein Pseudo-gutes-Gewissen und nicht von Sachargumenten hinsichtlich Klimaschutz wirklich getragen.
     
  8. Susa

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    Ohne hier dir deine Ideen madig machen zu möchten, vielleicht liest du mal den Abschnitt über Passivhäuser auf der Seite von Thalhammer durch. (Eine oberhalb von Mr.D.Bakel) http://download.dimagb.de/
    Ich habe da einige zumindestens durchdenkenswerte Fragen gefunden.;)
     
  9. #109 Bergahorn, 20.02.2010
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    Eben dieses ist in der Summe mit inbegriffen, Ofen auch noch wassergeführt, von daher finde ich es mitnichten zu teuer. WP hätte 12000 gekostet und ist für mich ohnehin eine recht fragwürdige Technologie.

    Externen Sachverstand werden wir auf jeden Fall einschalten.
     
  10. fmw6502

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    @Susa: Dein Link zeigt mir eine Sammlung von gelinde gesagt sehr umstrittenen Informationen, nichts von Josef über PH...
     
  11. fmw6502

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    @Bergahorn: Dein Hauskonzept hat sehr viel, aufwendige und damit teure Haustechnik.
    Mein Hinweis war zum Nachdenken, daß Du eine effiziente(re) Heizung/WW-Erzeugung für Dein PH auch anders bzw.günstiger erhalten kannst.
    Wenn der Ofen natürlich Pflicht ist...

    Gruß
    Frank Martin
     
  12. #112 Bergahorn, 20.02.2010
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    Hatte ich auch so verstanden, Herr Frank ;)

    Der Ofen ist Pflicht, ja. Deshalb haben wir das Heizkonzept um ihn herum entworfen...
     
  13. Susa

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    @fmw6502
    :offtopic:Die Seite habe ich über Thalhammers Linkliste beim Stöbern gefunden.
    Die dargestellten Sachverhalte -mögen diese kontrovers oder richtig sein- waren hier gar nicht in technischer, sondern in wirtschaftlicher Hinsicht angeführt.

    Aber was mir nicht eingeht, und wo ich einnfach nochmal nachdenken und nachfragen muss, ist, warum die solaren Gewinne der undurchsichtigen Flächen nicht gleich eingerechnet werden.

    Nachdem ein WDS montiert ist, ist im Wärmeweg ein hoher Wiederstand kleiner Leitfähigkeit mit einer kleinen Masse hoher Leitfähigkeit davor.
    Damit werden solare Gewinne der Opakflächen aufgrund der Zeitkonstante des Systemes dV/dt in der Fourier DGL nicht durchkommen.
    Das ist halt alles viel zu komplex um von Menschen begriffen zu werden.

    Der Praxisversuch mit den fensterlosen Kuben und der Messung der Temperatur der unterschiedlichen Wandaufbauten im Inneren ist interessant und ich muss mal nachfragen warum der in den Skripten überhaupt nicht erwähnt wird.
    (Seite 40)
    http://download.dimagb.de/docs/bumann/U_Wert_Theorie_und_Praxis.pdf

    Nur in persönlich-wirtschaftlicher Sicht muss man sich schon fragen, wenn ein KFW Effizienzhaus schon einen niedrigen Energieverbrauch hat, ob hier der noch daraufgesattelte Betrag in seinem Beitrag zur Rettung des Weltklimas nicht an anderer Stelle vielleicht sinnvoller einsetzbar gewesen wäre?

    lg;):confused:
     
  14. fmw6502

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    @Susa: auch dieser Beitrag hilft nicht dem TE
     
  15. Gina

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    Hallo Bergahorn,

    vorweg:

    1. Ich bin absoluter Laie und kenne natürlich euere Haus- und Heizkonzept nicht.

    2. Ich bin absoluter Passivhausfan und habe selber eins und habe mich damals intensiv mit der Materie beschäftigt.

    3. Wie gesagt ich bin Fan von Passivhaus bzw. von dem Grundkonzept, aber das Passivhauskonzept muss (!!!) wirtschaftlich sein und nicht (nur) aus dem ökologischen Gedanken heraus geplant und realisiert werden.

    Dies heißt für mich, dass ich gerne bereit bin etwa 10-15 % mehr aufzuwenden als für ein "normales" Haus, da ich diesen Mehrbetrag durch evtl. z. T. günstigere Darlehen (KfW) und durch von Anfang an (deutlich) niedrigere Nebenkosten für Wärmebedarf aufwenden muss. Somit habe ich zwar einen höheren Abtrag an die Bank, aber auch niedrigere Nebenkosten, so dass die Mehrkosten sich relativieren...

    4. Bei Euch ist es allerdings so, dass ihr allein für die Haustechnik etwa 40.000 € + 10.000 € für Ofen aufwendet, und dass für ein Passivhaus. Dies nennt man normalerweise "mit Kanonen auf Spatzen schießen" und widerspricht gerade dem Passivhauskonzept (guck mal u. a. hier www. passiv.de). Die Heiztechnik soll einfach und günstig sein.
    Bei einem normalen Haus mit Gasheizung und Fußbodenheizung wird man jedenfalls keine 40.000 € veranschlagen, und dieses Haus brauch eine größer dimensioniertes Heizkonzept. Also da passt irgendwas bei Euch nicht (wie gesagt Laienmeinung aus der Ferne).

    5. Ich würde niemals ein (überteuertes) Passivhaus bauen wollen und dann weil die Kohle nicht reicht am Innenausbau extreme Einschränkungen hinnehmen. Ich wollt euch doch wohlfühlen!!! Eine etwas niedrigere Heizkostenrechnung trägt da nur marginal bei.
    Ich wäre auch sehr skeptisch, ob in 2-3 Jahren wirklich wieder Kohle vorhanden wäre um dann nachträglich (!) den Innenausbau durch bessere Bodenbeläge oder Innentüren zu verbessern.
     
  16. #116 greentux, 21.02.2010
    greentux

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    Der Architekt hat bereits wieviele Passivhäuser gebaut?
     
  17. #117 Bergahorn, 23.02.2010
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    Wir sind gerade in intensiven Gesprächen mit unserem Architekten, entwickeln Ideen und überlegen auch in moderatem Rahmen nachzufinanzieren. Nur so viel: da ohnehin nur noch die Dämmung zu ändern wäre und uns dies vielleicht 10T sparen würde, werden wir nicht vom Passivhauskonzept abgehen.

    Das mit der Wirtschaftlichkeit ist so eine Sache. In Österreich kein Problem, hier in der Umweltwüste Deutschland schwierig. KfW dürfen Sie meines Erachtens nicht mit einbeziehen, da die Konditionen für Effizienzhaus55 und Passivhaus gleich sind. Und eine spezielle Förderung für Passivhäuser, wie z.B. in Österreich gibt es ja hier von ganz wenigen lokal begrenzten Ausnahmen nicht.

    Falsch, 40T inklusive Ofen, Kamin, Lüftungsanlage, Sanitärinstallation etc.

    Eine Lüftungsanlage braucht ein konventionelles Haus nicht, wird also gespart, ist für mich aber vom Tag Null ab eine Investition in mehr Lebensqualität.
    Dass der Ofen so zentral ist, liegt natürlich auch daran, dass wir selbst bestes Brennholz aus der Verwandtschaft beziehen können.

    Und was den Innenausbau betrifft: ich brauche im Bad nicht Villeroy und Boch, mein Hintern fühlt sich auf Reisser Hausmarke genau so wohl. :D
    Es mag schwer vorstellbar sein, aber wir sind tatsächlich bereit einiges zu opfern, was für andere unweigerlich zur Lebensqualität gehört, um das Konzept umzusetzen. Und wenn ich mir ansehe, was wir die letzten Jahre angespart haben, dann bin ich zuversichtlich, dass wir in drei Jahren wieder genug zusammen hätten, um ganz oder schrittweise den Innenausbau zu verbessern.
     
  18. stevie

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    Aber um jeden Preis!?

    Worauf man dich hier einige Male hinweisen wollte, ist der Umstand, dass der
    Preis für das Gesamtkonzept recht hoch scheint und das zu prüfen wäre, ob
    eine Umsetzung des Konzeptes, bei dem Preis, nicht auch möglich wäre ohne
    auf Lebensqualität zu verzichten...

    ...offenbar ist es für einen Denkanstoss in diese Richtung leider zu spät -
    daher: weiterhin viel Glück!

    Gruß Stephan
     
  19. #119 Bergahorn, 23.02.2010
    Bergahorn

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    Tja, das ist immer die Frage. Welchen Preis ist man bereit zu zahlen? Klar, hätte man mir vor 2 Jahren gesagt, das kostet aber 450T, dann hätte ich das Konzept fallen lassen. Aber jetzt, wo man dann quasi ein stinkteures Effizenzhaus 55 für 400T hat statt eines Passivhauses?

    Wir haben uns nun Beratung durch einen zweiten PH-Architekten geholt und der filzt jetzt nochmal alles auf Einsparpotential OHNE Verzicht auf PH durch. Was der allerdings gleich gesagt hat war, dass der Preis für die Gegend hier nicht astronomisch hoch ist... Wir sind der teuerste Fleck im teuersten Bundesland (neben Stuttgart...).
     
  20. Semmel

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    ... ja, hier die Stuttgarter Gegend .... ich bin gespannt wenn es um die Gewerke bzw. Angebote geht - nachdem wir ja schon für ein handtuchgroßes Grundstück (nach Aussage eines Bekannten aus dem Saarland ...) eine sehr hohe Summe gezahlt haben bzw. werden :)
     
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