Umfangreiche Eigenleistungen - wie realistisch?

Diskutiere Umfangreiche Eigenleistungen - wie realistisch? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; An manchen Tagen kann ich abends einen leichten Zynismus nicht mehr unterdrücken. Verständlich. Allerdings fällt der "Stein der Weißen" eher...

  1. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Verständlich.
    Allerdings fällt der "Stein der Weißen" eher unter Rassis- als unter Zynismus...
     
  2. #42 bauloehr, 27.08.2014
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    Bei uns zumindest hat dies nicht genügt bzw. dann nur für einen Tag gehalten. Unser Architekt hat die Firmenchefs darum gebeten, dass ihre Leute darauf achten ihre Rest nicht einfach überall fallen zu lassen. Wir bauen als letzte in unserer Sackgasse und mir ist es sehr unangenehm die Brötchentüten beim Nachbar aus dem Vorgarten zu angeln.

    Laut unserem Architekten sind monetäre Zuwendungen unüblich und werden nicht erwartet (wir hatten im Vorfeld nachgefragt). Es stehen bei uns immer diverse Getränke sowie süße Snacks bereit. Die Mars- und Snickersverpackungen werden dann überall auf dem Grundstück und im Haus verteilt anstatt sie in den danebenstehenden Sack zu machen. Dafür stecken dann leere PU-Schaumdosen und alte Trennscheiben im gelben Sack. Wir haben einen Sandhaufen für den Nachwuchs, der liegt voller Sandspielzeug. Das hindert leider niemanden daran, seine abgebrochene Cutterklinge, Putzreste oder die von uns gespendete Getränkepfandflasche hinzuwerfen.

    Ich frage mich dann in der Tat, ob manche beim Überschreiten des Bauzauns jedwede Manieren verlieren. Ich kenne jetzt ja nur das halbe Dutzend Firmen bei uns und die waren in meinen Begriffen nicht gerade die saubersten. Das wäre am Bau eben "normal".

    @Kalle88: Euer Verhalten würde ich mir genau so wünschen; ist laut Architekt, Firmen oder Nachbarn aber anscheinend die Ausnahme. Ein Prosit auf schön verallgemeinerte Vorurteile ;)
     
  3. #43 Skeptiker, 27.08.2014
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    Das stimmt. Leider hatte ich den erst 6 Minuten nach dem Post entdeckt - und mich geärgert. Allerdings weniger wegen Rassismus, sondern mehr wegen einer Rechtschreibschwäche.
     
  4. #44 Gast036816, 27.08.2014
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    Gast036816 Gast

    baulöhr - ich habe den eindruck, dass du die eingesaute baustelle selbst provozierst:

    - täglich vor ort sein,
    - den handwerkern ins detail reden,
    - ständig und mehrfach korrekturen verlangen,
    - einige dinge selbst erledigen, obwohl beauftragt.

    da braucht es niemanden zu wundern, dass jemand durch den frischen estrich trampelt. solche bauherrn sind immer sehr beliebt bei handwerkern, besonders wenn der bauherr über 700 stunden auf der baustelle verbringt und jeder handgriff kontrolliert wird.

    wenn sich die handwerker während deiner anwesenheit nicht daneben benehmen, dann solltest du noch öfter und noch länger vor ort sein!
     
  5. Muppet

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    Wie schon gesagt, in dem Umfang sicher nicht realistisch.

    Kabel ziehen kann man schon selber machen, aber Wände schlitzen ist jetzt kein solcher Spaß, man braucht entsprechendes Werkzeug und so wahnsinnig spart man auch nicht.

    Die Rohre für die Heizung verlegen ist nicht so einfach wie es aussieht. Einsparpotential eher mäßig, man hält potentiell alles auf und wenn man wo einen Fehler gemacht hat ist das nur schwer zu korrigieren.

    Bei Sanitär ist die Abdichtung kritisch, Dusche, Badewanne und alles was unter Putz ist (Spülkasten, Armatur) würde ich auf jeden Fall einbauen lassen. Kloschüssel oder Waschbecken kann man selber montieren, aber auch da ist das Einsparpotential eher begrenzt. Hier könnte man sich einmal Vergleichsangebote vom Sani geben lassen Einbau + Objekte vs. nur Einbau. So viel spart man im Internet auch wieder nicht, wenn man mal die Frachtkosten noch dazu rechnet (außer du willst Gebrauchtes oder Austellungsstücke einbauen lassen).

    Dachdämmung würde ich auf keinen Fall in Eigenleistung machen. Da hast du mit das höchste Schadenspotential wenn da was falsch gemacht wird. Estrich auch nicht unbedingt.

    Trockenbau kann man selber machen, muss man aber nicht. Ich hab das bei mir auch selbst gemacht, hab aber auch nur sehr wenig. Das Material ist schwer und unhandlich und du hast relativ hohe Materialkosten. Es hält sehr auf wenn man das noch nie gemacht hat, und damit das halbwegs ordentlich aussieht braucht es Übung. Würde ich auch eher machen lassen.

    Bei den Türen bezweifle ich, dass man da wirklich so viel sparen wird übers Internet.

    Fliesen verlegen, Streichen und ggf. Fertigparkett verlegen wäre jetzt das einzige was ich an Eigenleistung wirklich einbringen würde. Das kommt zum Schluss, da hält man keine anderen Gewerke auf und bis auf die Optik kann man da in der Regel auch nicht so viel versauen wenn man fachkundige Unterstützung hat (sowas wie beflieste Duschboards mal ausgenommen).
     
  6. #46 Rheinbauer, 27.08.2014
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    Das mit den Kippen kann ich auch bestätigen....leider.
    Gerüstbauer und Trockenauer waren es bei mir.
    Über den Rest kann ich nichts neg. sagen.

    Eine Kippe lag noch glühend auf dem Kunststofffensterrahmen.....der braune Fleck konnte zum Glück noch rauspoliert bzw. geschliffen werden.

    Den Gerüstbauern wollte ich wegen einem Gefallen auch ein Trinkgeld zusätzlich geben.
    Beim Abbau des Gerüstes war ich dann nicht vor Ort.
    Über 10 Kippen auf Hof, Rasen und Terasse !
    Ich war im nachhinein froh nicht extra gegeben zu haben.
     
  7. #47 bauloehr, 27.08.2014
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    Ich hatte in dieser Zeit zweimal drei Wochen Urlaub und haben diesen extra so geplant, dass ich zu Zeiten auf der Baustelle bin, zu denen die Handwerker gerade nicht da sind, damit sich ja niemand von mir gestört fühlt. Meine Frau oder ich schauen allerdings unter der Woche nach Feierabend spätestens alle zwei Tage auf der Baustelle vorbei. Wenn der Installateur auf der noch unverputzten Garagenwand einfach anfängt, seine Aufputzinstallation zu machen. Soll ich dann still danebenstehen und ihn mal zwei Tage arbeiten lassen, bis der Architekt den Unsinn selber sieht und den Rückbau anordnet, nur damit der böse Bauherr sich ja nicht einmischt. Oder kontaktiere ich meinen Archtikten und bitte sofort darum, die Arbeit stoppen zu lassen und sinnigerweise erstmal auf den Verputzer zu warten und dann weiterzumachen?

    Wenn ich Cutterklingen im Spielsand meiner Kinder finde, dann kann ich das nicht mehr unter "wir ärgern den kontrollwütigen Bauherrn verbuchen", sondern kann nur noch verständnislos auf die Zähne beißen.
     
  8. #48 Kalle88, 27.08.2014
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    Leider ist so ein Verhalten am Markt oftmals nicht zu finden, das stimmt. Ich sehe es einfach aus der Sicht, dass ich selber nicht im Dreck arbeiten will. Ich will mein Werkzeug, was alles samt Privateigentum ist, auch nicht in eine dreckigen Firmenwagen liegen haben. Gut, geleckt sind unsere Fahrzeuge auch nicht, aber so, dass man das Wort Aufgeräumt schon benutzen kann. Für Kippenstummel haben die Raucher von uns kleine Dosen, wo der Dreck rein kommt. Unser Chef würde auch ausflippen, würde er eine beim Kunden finden. Man sollte nicht vergessen, dass man ein Gast ist und nicht Bauatze von nebenan, der eh jeden Tag den selben scheiß Job macht.

    Ich kann rolf bestätigen. Es gibt schon anstrengende Bauherrn, was aber nicht bedingt, dass man wilde sau spielen kann. Cutterklingen im Sandkasten gehen absolut nicht! Da wäre ich an deiner Stelle schon mal mit ner Strafzahlung um die Ecke gekommen, wenn Reden nicht hilft. Sofern das rechtlich durchsetzbar ist. Wir machen sicherlich auch nicht immer alles richtig und machen Fehler. Ich, für meinen Teil, habe mir aber eben angewöhnt das der Kunde zufrieden sein muss. Es ist einfach ein Miteinander. Schade natürlich, dass du offensichtlich ne Horde Chaoten auf dem Bau hast. Aber scheint bei euch ja auch eher üblich zu sein...
     
  9. H.PF

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    Ich mag das wenn der Kunde regelmäßig vorbei schaut, am Liebsten täglich.

    Was ich dann aber hasse wenn der Kunde nicht den Arsch in der Hose hat mal den Mund aufzumachen wenn ihm irgendetwas nicht passt sondern dann das am Ende sagt oder gar nicht sagt und hintenrum schlecht redet.

    Lieber 10 FRragen zu viel gestellt als unzufrieden sein...

    Ich bin immer ein Freund von klaren Worten und direktem Weg. Dann ist doch vieles schneller geklärt...
     
  10. #50 Kalle88, 27.08.2014
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    Was ich durchaus lästig finde ist: "Oh das habe ich mir aber anders vorgestellt" am besten an einem Bauteil wo weiter aufgebaut wurde und ein Rückbau einen Tagelang nach hinten wirft. Fairerweise muss man sagen, dass hier meißt beide sich den Schuh anziehen müssen. Stichpunkt: klare Definition der vereinbarten Leistung. Da mag ich es auch lieber, wenn ich zuhören bekomme, dass es Scheiße aussieht.
     
  11. #51 ultra79, 27.08.2014
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    Was ist das denn für ein Bullshit? Meinst du das wirklich ernst? Kann ich kaum glauben...

    Und selbst wenn der Bauherr nervig ist - dann ist das keine Rechtfertigung dafür unsauber zu arbeiten oder gar ein anderes Gewerk zu beschädigen.
     
  12. #52 Gast036816, 27.08.2014
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    sorry - du schreibst einen verantwortungslosen blödsinn, da treibt es mir als bauleiter das grausen ins blut.

    eine baustelle ist eine baustelle, da haben kinder nicht zu spielen. das ist veratwortungslos, was du deinen kindern zumutest. denk mal über deine verantwortung gegenüber deinen kindern nach. ich habe kein verständnis für verantwortungslose eltern!!!
     
  13. #53 bauloehr, 27.08.2014
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    Wir haben ein 1000qm großes Grundstück. Auf zwei Quadratmetern dieses Grundstücks ist ein kleiner Sandhaufen, auf dem ein paar Kinderschaufeln, ein Laster und kleine Eimer liegen. Wenn ich mich dann beklage, dass mir genau dort jemand aus Gedankenlosigkeit seine Kippen, Flaschen oder Putzreste hinwirft, fühle ich mich in der Tat nicht als verantwortungsloser Papa. Bei den meisten unserer Nachbarn werden die Außenanlagen nach und nach fertiggestellt. Sollen die Leute ihre Kinder einsperren, bis der Landschaftsgärtner einmal den Boden mitsamt Glasscherben, weggeworfenen Schrauben, Trennscheiben, usw. ausgebaggert hat und der Rasen auf frischem Mutterboden angewachsen ist. Da sehe ich die Verantwortungslosigkeit eher auf der Seite derjenigen, die ihre Glasflasche vom Gerüst geworfen haben.
     
  14. #54 Gast943916, 28.08.2014
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    und was hat das alles mit der Eingangsfrage zu tun?????
     
  15. #55 Gast036816, 28.08.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    baulöhr - du hast es nicht verstanden. scherben, klingen, kippen und müll im sand ist das eine, das du deine kinder auf einer baustelle spielen lässt, ist das andere und wesentlich schlimmere an der elterlichen aufsichtspflicht. auf einer baustelle spielen lassen ist die verantwortlosigkeit ohne gleichen, kinder können die gefahren einer baustelle nicht einschätzen.

    Gipser - ich weiss, dass das mit der eingangsfrage nichts zu tun hat, aber hier muss man förmlich einschreiten, um die kinder zu schützen, weil eltern nicht vorausschauend denken können!
     
  16. #56 Fliesenfuzzi, 29.08.2014
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    Wieder mal weltfremder Dummschwatz vom weltbesten Architekten und unfehlbaren Sachverständigen in allen Lebensfragen. Hier ging es nicht um eine Großbaustelle, sondern um ein Eigenheim. Kann ja die Kinder zwischendurch betreuen wenn die Eltern am Haus werkeln, auch da wird der Herr "a i b" sicher perfekt sein.
    Nur zu den Eingangsfragen nix von Substanz.

    Sorry, mußte mal sein.
    @bauloer, laß es sein Dich hier zu rechtferigen. Es gibt da Einige die aus jedem Wort zuviel 'nen Strick drehen.

    Leider gibt es wirklich genügend Kollegen die eine Baustelle als Müllhalde sehen. Jeder der am Bau ist wird das unbestreitbar erlebt haben.
    Aber das gibt nur den Durschnitt der Leute wieder, schließlich liegen Kippen, Flaschen und McDoof-Tüten auch an jedem Parkplatz, Spielplatz und im Wald herum...


    Zur Eingangsfrage:
    Zuviel Eigenleistung ist einfach unrealistisch und schlägt Einem ganz schnell überm Kopf zusammen. Das kommt nicht nur hier im Thread deutlich zum Ausdruck.
    Lieber ein paar Sachen hintenanstellen und später machen. Wie das 2.Bad, die Gästetoilette, Dachausbau etc...
    Ich habe schon einige Beziehungen und Ehen über den selbst erstellten Bau kaputtgehen sehen...
     
  17. #57 Gast036816, 29.08.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    sorry fliesör, wenn du einmal erlebt hast, dass ein kind auf einer baustelle beim spielen verunglückt, dann schreibst du nicht mehr solch einen schwachsinn nicht mehr. wo klopfen wohl ordnungshüter, anwälte etc. zuerst an der haustür? beim verantwortlichen objektüberwacher!!!

    nur dummschwätzer reden die gefahren für kinder auf baustellen klein!
     
  18. #58 Thomas B, 29.08.2014
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    Ach was bin ich als Kind gerne über Baustellen getobt, haben dort Cowboy + Indianer gespielt. Ist nie was passiert. Aber wehe wenn!

    Tatsächlich ist eine Baustelle, so schön wie das ja nun wirklich ist, kein Ort zum Spielen. Da geht es schnell mal abwärts...auf dem Luftwege.
     
  19. R.B.

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    Dann gab´s aber von den Eltern eine Druckwelle, und das war´s. Heute werden zuerst Schuldige gesucht, dann Anwälte beschäftigt, und zum Schluss war die ganze Welt schuld, nur man selbst nicht.

    Auf Baustellen lauern viele Gefahren, die oftmals selbst die Eltern nicht einschätzen können. Sind sie dann noch, wie im obigen Fall, selbst mit Arbeiten beschäftigt, dann ist das Risiko eines Unfalls nicht zu unterschätzen. Die Kleinen sind halt neugierig (zu Recht), probieren aus, und merken manchmal zu spät was sie gerade veranstalten. Das kann gut gehen, sogar sehr oft gut gehen (Gott sei Dank), aber manchmal geht´s halt schief, und dann ist das Geschrei groß.

    Eine Baustelle ist kein Abenteuerspielplatz, und man kann die Kinder auch nicht in einen Sandkasten stecken und einen Bauzaun um den Sandkasten stellen. Wenn die Kinder schon mit auf die Baustelle genommen werden, dann sollte man sie keine Sekunde aus den Augen lassen. Es versteht sich von selbst, dass man dann nichts mehr arbeiten kann.
     
  20. #60 Thomas B, 29.08.2014
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    Nö...gab's nicht :)

    Allerdings würde ich auch nicht behaupten wollen, daß meine Eltern wußten, wo ich mch herumtrieb....
     
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Umfangreiche Eigenleistungen - wie realistisch?

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