Umrüsten von Heizkörpern auf Wandheizung möglich?

Diskutiere Umrüsten von Heizkörpern auf Wandheizung möglich? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hier verbrauche ich etwa 2 Ster Buche pro Jahr. Von daher ist wahrscheinlich der Ölverbrauch nicht sehr aussagekräftig, oder? Besser als gar...

  1. R.B.

    R.B.

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    Besser als gar nichts.

    a.) Bei 3.500 Litern wären das in etwa 12-14kW
    b.) Bei 2.000 Litern + 2 Ster Buche wären es in etwa 8-10kW
    c.) Nehme ich die Daten aus dem EnEV Nachweis, dann komme ich auf ca. 12kW Transmission + 3,1kW Lüftung, also zusammen grob 15kW.

    Du scheinst die Hütte eher sparsam zu heizen, der Vorgänger heizte wohl eher nach "Norm". Man kann wohl unterstellen, dass die Heizlast irgendwo in der 15kW Klasse liegen dürfte. Die 23,8kW aus dem EnEV Nachweis sind hier fehl am Platz.

    Das Beispiel zeigt auch sehr schön die Risiken beim Abschätzen der Heizlast, vor allen Dingen wenn der Verbrauch herangezogen wird, denn das Nutzererhalten hat einen erheblichen Einfluss auf den Heiz-Energiebedarf.

    Wenn man´s richtig machen möchte, dann führt an einer ordentlichen Heizlastermittlung nach EN12831 nichts vorbei. Nur so bekommt man auch die raumweise Heizlast die für die Dimensionierung der Heizflächen sowieso notwendig ist. Die einzelnen Räume in einem Gebäude sind hinsichtlich spez. Heizlast zu unterschiedlich als das man hier mit Pauschalwerten rechnen könnte. Aber mit einer Abschätzung weiß man zumindest mal in welcher Liga der Wärmeerzeuger spielen muss.

    Gruß
    Ralf
     
  2. persei

    persei

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    Ja, der Unterschied zwischen meinem Vorgänger und mir ist schon sehr deutlich. Mein Vorgänger hat alle Räume auf 21 Gad gehalten, auch die Gallerie und die Wohnräume (also da, wo ich den Heizkamin habe), waren auf 23-24 Grad.
    Ich heize die Gallerie nebst aller Schlafräume auf 19 Grad und die Wohnräume mit dem Heizkamin auf 21-22 Grad, wenn ich da bin und lasse diese auf 19Grad abkühlen, wenn ich weg bin oder Nachts. Das macht eine Menge aus.
    Dass der Unterschied so extrem ist, hätte ich mir absolut nicht gedacht! Vielen Dank für die Einschätzung.
    Eine konkrete Berechnung nach DIN mache ich aufgrund der vielen Hinweise ohnehin jetzt. Zuerst muss ich allerdings jeden Raum exakt ausmessen. Dann werde ich da eine Berechnung erstellen lassen.
     
  3. #23 Alfons Fischer, 15.01.2013
    Alfons Fischer

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    sehe ich mir das Foto an und berücksichtige die gelieferten Infos, glaube ich nach wie vor nicht, dass mit einer Wandheizung im OG das Problem beseitigt ist.

    Könnten Sie bitte noch ein Foto vom EG (oder einen Planausschnitt) einstellen? Vor allem die Situation um die Treppe/die Verglasung interessiert mich.

    Das Problem der niedrigen Raumtemperaturen wird wohl in erster Linie durch die große (und vor allem hohe!) Verglasung beeinflusst. Wissen Sie, welche Dämmwerte vom Glas erreicht werden? Steht eine Bezeichnung im Glasrandverbund?
    Der hier stattfindende Energieverlust in Verbindung mit dem Strahlungseinfluss der Verglasung, dies wiederum in Verbindung mit nicht vorhandenen Heizflächen, müssen zwangsläufig zum Auskühlen des Treppenhauses im EG führen.
    Gibt es die Möglichkeit, vor dieser Verglasung einen niedrigen Heizkörper zu stellen? Oder in der Nähe?

    Der von Ihnen eingestellte "Energieausweis" sagt leider gar nichts aus und ist wohl auch nichts wert. Alles, was interessant ist, ist nicht dargestellt, sogar die Adresse fehlt. Ist also austauschbar. Die Heizung stimmt wohl auch nicht mit dem gebauten überein. Tut hier aber nichts zur Sache.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Bei der Heizlastermittlung sollte man seine "Wunsch-Raumtmperaturen" vorgeben damit nicht pauschal mit 20°C gerechnet wird. Ich rechne für mich immer mit 21°C RT, das ist die Raumtemperatur bei der ich mich wohl fühle, wobei ich mit 20°C auch noch kein Problem habe. Als AT gilt für unsere Region -14°C (Durchschnittswert), daraus ergibt sich bei meinen Berechnungen ein dT von 35K.

    Für eine ordentliche Heizlastermittlung nimmst Du am besten die Baupläne, damit hat man ja alle notwendigen Maße (vorausgesetzt es wurde so gebaut wie geplant). Dazu dann die U-Werte der Bauteile (Wand, Fenster, Dach usw.), und zum Schluß noch die o.g. Raumtemperaturen und Region (Außentemperatur). Für die Berechnung der Lüftungsverluste wäre noch wichtig zu wissen, ob eine KWL bzw. KWL mit WRG verbaut ist.

    Ich vermute, dass in Deinem Fall ein Wärmeerzeuger in der 15kW Klasse ausreicht, zumal Du ja noch mit Holz zuheizen kannst. Hier muss sich ein Planer aber auf die sichere Seite legen, damit er keine mangelhaften Berechnungen abliefert.

    Gruß
    Ralf
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Na, hoffentlich fehlt die im eingestellten pdf. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  6. persei

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    Im Gasrand der Verglasung ist in allen meinen Fenstern zu lesen:

    Und es gibt immer noch eine Prägung umlaufend:

    Einen Heizkörper direkt unten vor die Fenster könnte man machen. Der würde dann die unterste Scheibe verdecken. Fotos und einen genauen Riß der Situation liefere ich nach. Muss mich jetzt auf den Weg in die Arbeit machen. Danke vielmals!


    Ich habe alle Objektbezogenen Daten aus der eingestellten PDF gelöscht. Im Original ist natürlich meine Adresse und auch der Ersteller zu erkennen.
     
  7. persei

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    Das ist gut zu wissen. Leider habe ich zar die Eingabepläne hier, aber diese sind nicht Maßstabsgetreu, da die Originale nicht mehr auffindbar waren. Ich habe noch eine Idee, ob ich nicht im Bauamt den Bauakt herauskramen lasse. Dort müssten doch maßstabsgetreue hinterlegt sein, oder? Gebaut wurde, bis auf die Kleinigkeit einer optischen kurzen Trennmauer genau so wie in den Plänen. Das wäre also schon belastbar.
    KWL wurde nicht verbaut.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Maßstabsgetreu? na Hauptsache sie sind bemaßt. Ansonsten im Bauamt kopieren lassen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. persei

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    Ich bin auch ein Trottel, logisch sind die Pläne bemaßt.
     
  10. persei

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    So, wie versprochen ein Bild vom Treppenabsatz unten, wo es immer recht kalt ist, mit Maßen der Glastüre:

    Foto.jpg
     
  11. R.B.

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    Der Bereich hat sicherlich eine hohe spezifische Heizlast. Wenn da keine Heizfläche vorhanden ist, dann ist verständlich, warum es dort "kalt" ist.

    Eine Wandheizung würde die Treppenbreite noch einmal deutlich reduzieren. Am einfachsten wäre hier wohl ein Heizkörper.

    Gruß
    Ralf
     
  12. persei

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    Ok, danke für den Tip. Etwa in der Ecke auf dem Bild links zu sehen, ist in der Etage darunter das bereits verlegte Heizungsrohr. Was ich also anbringe, ist einerlei. Aber auch ein Heizkörper trägt ordentlich auf an so einer Wand. Wenn ich die hier bereits installierten Heizkörper nehme, dann stehen die schmalsten trotzdem insgesamt etwa 10cm von der Wand ab. Eine Wandheizung dürfte doch inkl. Putz nicht mehr als etwa 6cm ergeben. Ein Heizkörper direkt vor das unterste Fenster ist ebenfalls schwierig, da er einerseits dann das Fenster ungüngstig verdecken würde und man nicht mehr ordentlich zum Putzen drankommt und weiter von dem Fenster weg setzen geht nicht, da er dann im Weg steht, wenn man von der Türe rauskommt.
    Ich habe mir in dem Bereich an Wandheizung auch nicht vorgestellt, dass die komplette Wand links verwendet werden würde.
    Ich dachte mir bzgl. Heizkörper an der Stelle zwei Vasco Cocos Sigma überienander anzubringen. Die Optik spielt dort schon eine große Rolle. Da dürfe ne Wandheizung wahrscheinlich sogar günstiger sein.
     
  13. persei

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    Noch eine Info bzgl. Heizlast des Gebäudes. Ich hatte heute ein längeres Gespräch mit einem Ingenieurbüro, welche Heizlastberechnungen anbieten. Deren Ansicht nach ist meine Heizung durchaus sinnvoll dimensioniert. Aussage war, dass mein Gebäude sehr wahrscheinlich nur eine Heizlast von ca. 14-17kW benötigen würde, jedoch ist für die Warmwasserbereitung bzw. Spitzenlasten ein Wert um 22-24kW notwendig, wenn man u.a. Warmwasserbereitung innerhalb von 30min. sicherstellen möchte. Eine Heizung mit einer Leistung von bis zu 18kW z.B. wäre für die Heizung an sich zwar ausreichend, würde aber u.a. dazu führen, dass man je nach Situation auch mal 2h auf neues Warmwasser warten müsste.
    Abgesehen davon (ich habe alles mögliche mit diesem Herren besprechen können) würde er durchaus mittelfristig als sinnvoll erachten, auf dieselbe Vorlauftemperatur zu gehen, falls dies sinnvoll machbar ist. In dem Zusammenhang sprach er davon, dass dies aber erst dann interessant wird, wenn man sich über z.B. eine Brennwerttechnik Gedanken macht. Also im Endeffekt auch das, was ich hier bereits mitgeteilt bekommen habe.
    Man würde mir zwar die spzifische Heizlast für jeden einzelnen Raum berechnen, aber er hat mir davon abgeraten, falls es nur darum ginge, zu überprüfen, ob die Heizung korrekt dimensioniert ist.
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Es gibt auch schlanke, dafür aber hohe, Heizkörper. Man muss sich halt anschauen, was an der Stelle auch optisch passt.

    Das Argument mit der WW-Erzeugung hört man oft. Das Beispiel, ob 24kW oder 18kW, und einmal in 30 Minuten WW und einmal in 2h, ist natürlich Unsinn. 30% weniger Leistung führt niemals zu einer 4 fachen Wartezeit. Abgesehen davon, liefern viele Thermen eine höhere Leistung bei WW-Erzeugung.

    Um den Leistungsbedarf für die WW-Erzeugung beurteilen zu können, braucht man weitere Details. Anzahl der Nutzer, Art/Anzahl der Zapfstellen, Nutzerverhalten, Aufbau der WW-Versorgung (Speicher, Speichergröße) usw. usw.

    Gruß
    Ralf
     
  15. persei

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    Wer ist denn für so eine Planung der erste Ansprechpartner? Wahrscheinlich die Sanitärfirma denke ich.
     
  16. R.B.

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    Ein guter Heizungsbauer sollte so etwas im Griff haben. Heizlast etc. sind Dinge mit denen er täglich umgehen muss, und die er an sich gelernt haben sollte.
    Ausnahmen bestätigen die Regel. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  17. persei

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    Sehr schön :) dann lass ich da gleich mal den ran, der auch die Treppensache in den Griff bekommen darf/muss.
     
  18. persei

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    Ich habe heute eine 28 Seiten umfassende Heizlastberechnung erhalten. Die Gebäudeheizlast ist dort mit 12,3kW ausgewiesen.

    Zur WW-Situation: wir sind 4 Personen, die überwiegend nur duschen.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Aha, und schon sind die o.g. angeblich "berechneten" 29kW irgendwie gar nicht mehr plausibel. Ein Wärmeerzeuger in der 15kW Klasse wäre also mehr als ausreichend. Für die WW-Erzeugung sollte man einen Speicher passend zu den Zapfstellen und Nutzerverhalten wählen, sprich bei Wellness-Whirlpool-Wanne muss etwas mehr Wasser bevorratet werden. Bei 4 Personen die überwiegend duschen reicht ein Speicher in der 150-200Liter Klasse. Eine 15kW Therme kann diesen in 30 Minuten vollständig durchladen.

    Wegen der zusätzliche Heizfläche der Galerie, einfach mal in die Heizlastermittlung schauen, die ja nun vorliegt. Dort ist die Heizlast für diesen Bereich angegeben. Dann kann man eine Heizfläche dimensionieren. Der Rest ist dann auch eine Frage der Optik und Aufwand.

    Gruß
    Ralf
     
  20. persei

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    Der Galeriebereich hat sogar nur 1,1kW Heizlast. Das ist weniger als andere vom Luftvolumen kleinere Räume.
    Das sollte man ganz gut abdecken können, denke ich
     
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