Und es geht weiter

Diskutiere Und es geht weiter im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Für alle, die nicht nur die Bild lesen oder Postillen der Atomstrom-Lobby, ein Artikel aus der den "Gutmenschen-Öko-Phantasien" eher...

  1. R.B.

    R.B.

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    Im Vergleich zu den produzierten Strommengen war das ein Schnäppchen. Aktuell zahlen wir > 20Mrd. Eur. PRO JAHR für die EEG Umlage, und das bei Strommengen die nur einen Bruchteil dessen ausmachen was die obigen Kraftwerke in den Jahrzehnten geliefert haben.

    Allein die schon vorhandenen PV Anlagen werden uns deutlich über 100Mrd. Euro kosten bis die zugesicherten Vergütungen auslaufen. Was werden sie bis dahin an Strom produzieren?

    Es war fast jedem klar, dass uns die Umstellung der Stromversorgung Geld kosten wird. Jetzt reden wir aber von Summen bei denen der Normalbürger sich nicht einmal vorstellen kann, wieviele Nullen diese Zahlen haben. Sicher ist nur, er soll es bezahlen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #62 Ralf Dühlmeyer, 22.10.2012
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    Noch etwas dazu - man stelle sich einmal vor, es gäbe diese Demos nicht.
    Irgendwie gruselig. Denn dann müssten die Castoren mit Panzerzügen, schwer bewacht, durch Land gekarrt werden, damit kein Bösewicht sich da bedienen kann.

    Das Dumme dabei - anders als in anderen Ländern hätte die Bundeswehr diese Bewachung nicht durchführen dürfen, die Polizei aber hätte weder Personal mit entsprechender Ausbildung noch das Gerät gehabt. (So ein Leo II in blau-silber hätte sicher was :D)
    Und ein paramilitärisches Zwischending haben wir nicht.

    In sofern sollte man die Demos auch mal aus der Perspektive der Sicherheit betrachten. Wenn irgendein durchgeknallter Idiot sich solchen Dreck besorgen wollte, wäre D sicher das letzte Land, auf das er als "Quelle" käme.

    Da relativiert sich der Preis der Demos doch gewaltig
     
  3. Neutal

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    Die Castoren rollen hier in gewissen Intervallen durch unser kleines Dorf. Ein Zimmermann steht dann immer unter generalverdacht, weil er:
    -Schwarze Kleidung trägt (ist aber schicker als die der autonomen)
    -er einen Geländewagen fährt
    -immer viel Gerät für Attentate an Bord hat(Kettensäge, Flex, Kufuß....)

    Ist nicht immer schön unter generalverdacht gestellt und seiner freiheitlichen Grundrechte beschnitten zu werden.
    Die Bahnlinie kann das ganze Jahr über in aller Ruhe sabotiert werden. Einsam genug ist es ja. Außerhalb der Castorzeit wird die Strecke fast nie kontrolliert.
     
  4. #64 kappradl, 22.10.2012
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    kappradl Gast

    Einen CASTOR klaut man nicht mal eben so. Polizeibegleitung (damit keiner den Zug oder LKW-Schwertransport entwendet) reicht zur Sicherung völlig aus. Mit über 120 t ist man nicht sehr mobil. Und bei einem terroristischer Akt auf den Behälter müsste man schon sehr schweres Geschütz auffahren.
     
  5. #65 nachttrac, 23.10.2012
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    Der Transport wird so oder so stattfinden, egal ob nun Demonstranten da sind oder nicht. Es macht jedoch einen gewaltigen Unterschied ob man dazu 1 Woche braucht, oder einen Monat um Beschädigte Gleise zu reparieren, Idioten die sich einbetonieren zu BESEITIGEN oder die Burschen wegzutragen. Von den zahlreichen Verletzten ganz zu schweigen. Was wollen die Demonstranten denn? Gegen 30 Jahre Vergangenheit demonstrieren? Man demonstriert doch wenn sich was ändern soll. Was denn? Atomausstieg ist besiegelt. Endlager nicht vorhanden, auch die nächsten 100 Jahre wird es keins geben. Jeder etwaige Standort wird demonstrieren, so kommen wir aber nicht weiter. Und dank der Politik, die die Wiederaufbereitung gestoppt haben, haben wir es mit einer 100fachen Menge an Müll zu tun wie nötig wäre.
    Wieso werden denn die Transporte überhaupt angekündigt? Warum nicht auf der Straße (so wie mittel aktiver Abfall) Transportiert? Einem Castor ist es herzlich egal wenn er mal vom Transporter runterfällt, und jeder Terrorist darf soviel nehmen wie er tragen kann.
     
  6. #66 nachttrac, 23.10.2012
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    Und wer zahlts?

    http://www.kernenergie.de/kernenergie/themen/entsorgung/salzstock-gorleben.php

    Wie viel kostet die Endlagerung und wer bezahlt das?
    Für die Endlagerung gilt das Verursacherprinzip. Das heißt, dass die Verursacher der Abfälle für die Kosten von Errichtung, Betrieb und Verschluss eines Endlagers aufkommen müssen. Abfallverursacher sind Forschung, Medizin und Industrie sowie Energieversorgungsunternehmen.

    Die bisher getätigten Investitionen für Gorleben belaufen sich auf circa 1,6 Milliarden Euro. Über 90 Prozent des Betrages haben allein die Energieversorgungsunternehmen gezahlt. Auch von den zukünftigen Investitions- und Betriebskosten werden etwa 90 Prozent von den Energieversorgungsunternehmen getragen. Die vielfach vorgetragene Behauptung, der Staat subventioniere die Endlagerung, ist daher unzutreffend.
     
  7. #67 Ralf Dühlmeyer, 23.10.2012
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    http://www.focus.de/politik/deutsch...nte-44-milliarden-euro-kosten_aid_736027.html
    Die gelten nicht gerade als "Grüne"
     
  8. Neutal

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    Wir sollten froh sein, das es Menschen gibt die sich gegen Gorleben wehren. Die Presseberichte über diese ach so gewalttätigen Demonstranten entsprechen leider nicht der Wahrheit und werden in letzter Zeit sogar von der Polizei öffentlich dementiert. Hier baut die Presse und die Lobby ein Bild auf, wie es nicht existiert.
    Sollen wir weiter zusehen wie ein bedenkliches Bergwerk nach dem anderen mit Atommüll gefüllt wird? Die ersten Bergwerke bröckeln bereits massiv und wurden seinerzeit ebenfalls als geeignet deklariert. Hat irgendwer überhaupt eine Vorstellung davon was passiert, wenn dieser Kram mit dem Grundwasser weitertransportiert wird?
    In Gorleben hat man sich noch nicht einmal die Mühe gemacht den ganzen Salzstock zu erkunden, weil Salzrechte fehlen. Bei einem Salstock dieser Formation kann man aber nicht die erkenntnisse aus einem kleinen Teil auf den ganzen Stock umlegen. In Ostdeutschland wurden Stöcke ähnlichen Gefüges regelrchtzerrissen als Wasser eintrat. Es gab sogar mehrer Tote Bergleute. Ich glaube kaum das sich irgendwer eine Vorstellung davon macht, was es heißt Müll über Eine Million Jahre einzulagern, und das sicher. Der Zeitraum ist länger als von Christi Geburt bis heute. Und was ist da nicht alles schon passiert...
    Ich finde es auch schön, wenn sich hier die bayrische Fraktion an den Endlager Diskussionen beteiligt und aus Kernenergie.de zitiert deren Neutralität schon in Frage gestellt wird.
    Ich wäre froh, wenn es eine günstige und zuverlässige Energiequelle geben würde. Man kann aber nicht laufend mit Kernenergie weiter machen ohne sich auch mit den Reststoffen auseinanderzusetzen. Selbst für Miwo muß ich einen Entsorgungsnachweis erbringen und die halte ich für etwas unbedenklicher. WAA wurde angesprochen. Hierbei wurde nur vergessen, das neben den Protesten gegen dieses Werk auch der technische Fortschritt für eine reibungslose Aufbereitung neben den extrem hohen Kosten noch nicht gegeben war.
     
  9. #69 Vorgartenzwerg, 23.10.2012
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    Man müsste jetzt nur mit aktuellen Zahlen rechnen.

    Tja, versprochen wurde schon viel, aber Wort halten, das gibt es in der Politik nicht. Siehe auch meine obige Bemerkung zur Aussage unserer Bundeskanzlerin im Jahr 2011. Damals hat sie im Bundestag noch gesagt, dass die EEG-Umlage nicht "über die heutige Größenordnung" steigen werde. Da lag sie bei 3,5 Cent. Zwischenzeitlich sind 5,27Ct./kWh für das nächste Jahr Realität und auch 7Ct./kWh in naher Zukunft sind kein Tabu mehr.

    Mit 5,277Ct./kWh macht die EEG-Umlage bereits mehr als 20% des Strompreises aus, USt. kommt ja auch noch dazu. Für den Endverbraucher, typ. 4 köpfige Familie, bedeutet das grob 250,- € Kosten pro Jahr. Diese Mehrkosten muss er schultern, denn er hat gar keine andere Wahl.
    Nebenbei bemerkt kennt die Preisentwicklung bei Wasser auch nur eine Richtung, von so "Kleinigkeiten" wie Heizung oder Benzin für die Fahrt zur Arbeit mal ganz zu schweigen.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #71 Vorgartenzwerg, 23.10.2012
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    Da hast Du Recht, Ralf. Und: was stört einen Politiker sein Gewäsch von gestern.

    Wäre ja schön, wenn mein Gehalt sich proportional dazu verhalten würde.
    Aber damit ist nicht zu rechnen, sonst würg ich ja die Konjunktur ab... :biggthumpup:
     
  12. #72 Vorgartenzwerg, 23.10.2012
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    PS: Je nach Quelle ist der Anteil der EEG am Strompreis auch deutlich unter 20 %.
    Aber so oder so ist die Preisentwicklung auf dem Energiesektor ein Wahnsinn,
    dem ein Otto-Normal-Haushalt auch mit eisernem Sparen nix mehr entgegensetzen kann. :(
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Bei den Quellen auf aktuelle Zahlen achten, und gerne wird auch mal der damit verbundene USt. Anteil "vergessen".

    Durch Sparen kann man das nicht mehr kompensieren, hatte ich oben schon einmal erwähnt. Wir reden bereits von Größenordnungen die man nur noch durch drastische Einschränkungen erreichen könnte. Nehmen wir mal die o.g. 250,- € p.a. die der EEG Anteil ausmacht. Das entspricht grob 1.000kWh. Wo bzw. wie möchte man diese Strommenge einsparen? Ich wüsste nicht wie ich das bei mir zuhause bewerkstelligen könnte, und ich bilde mir zumindest ein, dass ich sehr gut Bescheid weiß, was bei mir zuhause wann wieviel Strom benötigt.

    Genau das ist das Problem vor dem immer mehr Haushalte stehen, und die Situation verschärft sich immer weiter. Letztendlich wird es darauf hinauslaufen, dass immer mehr Haushalte Unterstützung benötigen, was dann diejenigen finanzieren müssen die noch 3,50 € im Monat mehr haben. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieser "Mittelschicht" die Puste ausgeht.

    Ich habe kein Problem damit wenn AKW abgeschaltet werden, ganz im Gegenteil, aber das setzt voraus, dass man sinnvolle Alternativen hat, und die haben wir nicht. So lange es jedoch keine Alternativen gibt, haben wir nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, und da waren/sind die AKW meiner Meinung nach das geringere Übel. In anderen Ländern hat man das schon lange erkannt, obwohl dort die Rahmenbedingungen für AKW teils deutlich schlechter sind.

    Ursprünglich war mal der Wunsch, dass die Subventionen in Erneuerbare Energien zu einer verstärkten Forschung und Entwicklung führen. Das ist ausgeblieben, stattdessen hat man das Geld sinnfrei umverteilt. Firmen in DE hinken den Asiaten in Sache PV schon lange hinterher und konnte sich nur noch Dank der Subventionen über Wasser halten. Das Aus dieser Firmen war schon vor Jahren absehbar, zumindest für diejenigen die die Fakten sehen wollten.
    Im Bereich Windkraft sind wir auch dabei unsere Stellung zu verlieren. Und das alles obwohl wir für die nächsten Jahrzehnte jedes Jahr Milliarden Euro für das EEG aufwenden müssen.

    Auf diesem Weg werden wir keine Fortschritte erzielen.

    Gruß
    Ralf
     
  14. R.B.

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  15. #75 Gast036816, 23.10.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Flocke - du hast es bei #68 auf den punkt gebracht. die dauerhaftigkeit der salzbergwerke kann nicht für einlagerungsdauer des atommülls in einklang gebracht werden. man muss sich nur die schäden aus dem bergbau im ruhrgebiet anschauen! da sehen wir jetzt die spitze vom eisberg, was da noch kommt, weiss niemand.
     
  16. BJ67

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    Die Subventionen waren der Grund, dass Forschung und Entwicklung aus blieben. Das Geld sprudelte, egal wie alt die Technologie war. So gab es keinen Zwang zu forschen. Die Kohle hat man lieber schön an die (Haupt)aktionäre verteilt. Klar haben auch ein paar Kleinaktionäre Erdnüsse ab bekommen. Aber der größte Teil ist da gelandet, wo er hin sollte .
     
  17. touchi

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    Für mich ist es nicht zu verstehen wie man sich Atomstrom schön rechnen kann. Ich habe mich mit dem Thema nie wirklich intensiv beschäftigt. Aus dem für mich einfachem Grund unabsehbare Folgen für Natur und Mensch auf eine Zeit die mir unvorstellbar ist.

    Ich würde mich wohl vermutlich auch nicht an die Gleise ketten aber warmen Tee und Kuchen hätte ich wohl über.

    Touchi
     
  18. #78 kappradl, 23.10.2012
    kappradl

    kappradl Gast

    Eben darum muss man den Müll unzugänglich und ohne Kontakt zum Wasserkerislauf einlagern. Bei den Salzstöcken ist das prinzipiell gegeben, schließlich lagern sie schon einige Millionen ohne vom Wasser aufgelöst worden zu sein. Beim Salzabbau hat man aber leider nicht darauf geachtet, die Wasserdichtigeit zu wahren, daher saufen sie jetzt ab.
     
  19. #79 dquadrat, 24.10.2012
    dquadrat

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    zumindest wird der abfall vor der endlagerung in mindestens ein schwer wasser- bis wasserunlöslichen zustand umgewandelt.

    vielleicht solltest du das tun.
     
  20. #80 nachttrac, 24.10.2012
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    Ich bin keinesfalls dafür den "Müll" nicht mehr rückholbar einzulagern. Kommende Generationen werden vor einem viel größeren Energieproblem stehen als wir heute. Daher halte ich es für sehr wahrscheinlich das es wirtschaftlich sein könnte den "Müll", der aus gut 90% U238 besteht wieder hervorzukramen und zu recyclen. Ob das allerdings die Deutschen sein werden wage ich zu bezweifeln. Die durch das Weltkriegstrauma hervorgerufe Angst und Überreaktion auf jedwede Ereignisse lassen rationales Handeln nicht zu.
     
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