Und, wann platzt Euch der Ar...

Diskutiere Und, wann platzt Euch der Ar... im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Eine einheitliche gesetzliche Krankenversicherung für alle ohne Ausnahme wäre ein Anfang. Natürlich ohne Bemessungsgrenze. Warum soll jemand der...

  1. lulu66

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    Gerne, aber nur wenn man dann auf alles Einkommen über der Freigrenze nur 15% Einkommensteuer zahlt (Einstiegssteuersatz, keine Progression). Soviel Gleichberechtigung muss dann schon sein.
     
  2. #102 dquadrat, 15.06.2010
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    ein bestimmter prozentsatz vom einkommen ist doch eh totaler unfug. zumindest für alle selbstständigen die kein geregeltes einkommen beziehen. dann wird der beitrag zur GKV bspw. mal eben davon abhängig was ich für ein auto fahre oder so :mauer

    i.ü. wäre für mich die GKV gar nicht bezahlbar. ich würde bei meinem relativ geringen einkommen in regionen rauskommen, die ich schlicht und ergreifend nicht mehr bezahlen könnte, wöllte ich eine ordentliche absicherung mit krankentagegeld bspw.
    mal ganz davon abgesehen, daß die privat versicherten mit ihren steuern die kostenlose kinderversicherung der gesetzlichen versicherten mitfinanzieren und das ohne die privaten versicherungen das gesetzliche system aus gründen der misswirtschaft wahrscheinlich schon längst zusammengebrochen wäre :p

    wer vor diesem hintergrund von einer gespaltenen solidargemeinschaft spricht sollte... ach, egal.

    und zu steinbrück, der vorhin mal angesprochen wurde. als er in seiner funktion als finanzminister rhetorisch so richtig durchgedreht ist war ich gerade mal wieder in der schweiz unterwegs. das war das erste mal daß ich mich für einen representanten meines landes so richtig in grund und boden geschämt habe.
     
  3. Lukas

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    Keine Sorge, das kippt später.

    Gruß Lukas
     
  4. #104 Schnabelkerf, 15.06.2010
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    :irre Mein Vorschlag: Es gibt einen Freibetrag (Existenzminimum) bis zu dem nichts zu zahlen ist und für alles was darüber hinaus verdient wird zahlen alle das selbe. Aber eher 50 % als 15%.

    Nur ein reicher Staat kann seiner Pflicht zu Angleichung der Lebensverhältnisse nachkommen. Was man ja jetzt wieder an der unsäglichen Spardebatte sieht. Erst wird der Staat durch das Senken des Spitzensteuersatzes über Jahre arm gemacht und dann wird das fehlende Geld bei den Hartz4 Empfängern eingespart. Den Steuern erhöhen ist ja verboten auch wenn es diejenigen die von einem erhöhten Spitzensteuersatz Betroffenen kaum jucken würde.

    Wir brauchen nicht mehr Gerechtigkeit (das ist ein so unscharfer Begriff) sondern einfach mehr Gleichheit. Den Ungleichheit mach Krank.
     
  5. #105 Achim Kaiser, 15.06.2010
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    Kann in DE nie passieren denn da ist grundsätzlich die *vermutlich zu erwartende Kohle* min. 2 Jahre im voraus ausgegeben ungeachtet ob die zu schlachtende Kuh je den Stall erreichen wird und den Metzger sieht !

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Die MwSt. trifft jeden, egal ob Klein- oder Großverdiener. Deswegen wäre in meinen Augen ein MwSt. Satz deutlich über 19% eine richtige Entscheidung.
    Ich wäre auch dafür, dass man Baby-/Kinderartikel grundsätzlich von der MwSt. befreit, anstatt ewig darüber zu diskutieren, ob man das Kindergeld nun um 3,50 € erhöht oder nicht.

    ABER, unsere Regierung sollte endlich damit aufhören immer nur über Steuererhöhungen nachzudenken. Wenn man schon Vergleiche mit Steuersätzen in anderen Ländern anstellt, dann muss man alle Steuerarten betrachten und sich nicht nur die Rosinen rauspicken.

    So isses.

    An sich ein guter Ansatz, und es gibt ja die Erbschaftssteuer, aber in der Praxis ist das nicht so einfach umzusetzen. Es ist ja nicht so, dass jeder "Vermögende" nur Bargeld auf dem Konto liegen hat. Meist ist es in Form von Immobilien, Firmen oder sonstigen Gütern gebunden. Was dann?

    Soll der Staat die Firmen schließen, Leute freisetzen, und die Vermögenswerte verwerten? Was ist so eine "Firma" überhaupt noch "wert"?
    Was passiert mit Immobilien? Zum Schleuderpreis verramschen? Was glaubst Du wie schnell der Immobilienmarkt zusammenbricht und ALLE Immobilien drastisch an Wert verlieren wenn erst einmal im größeren Stil "Erbschaften" verwertet werden weil die Erben nicht in der Lage sind die Erbschaftssteuer zu zahlen.

    Ich könnte Dir nun schreiben wie das in anderen Ländern mit hoher Erbschaftssteuer läuft, aber das wollen die Verfechter der Erbschaftssteuer nicht hören.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #107 Pirellitx31, 15.06.2010
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    vollste Zustimmung!!
    da ist die derzeitige Regelung mM nach voll zu begrüßen, die die Höhe der Erbschaftssteuer davon abhängig macht, ob der Betrieb weitergeführt wird oder nicht.
    wir reden hier ja nicht von "Oma ihr klein Häuschen", sondern von Kapitalanlageprojekten in Form von Immobilien. Da ist es mE den Erben schon zuzumuten, eine Hypothek auf die Immo aufzunehmen. Ein Zusammenbruch des Immobilienmarktes wäre wohl nicht zu befürchten.
    Eine Erhöhung der Erbschaftssteuer ist mE auf jeden Fall eine Option, zusätzliche Einnahmen zu generieren, zumal zZ ja erhebliche Vermögen und dies in großer Anzahl vererbt werden. Somit würden hier schon kleine Erhöhungen der Erbschaftssteuer hohe zusätzliche Einnahmen für den Staat bedeuten.
    Eine Anhebung des Spitzensteuersatzes um 2 oder 3% hätte da wesentlich weniger Einnahmen zu Folge, da nur wenige Spitzenverdiener betroffen sind.
     
  8. #108 Achim Kaiser, 15.06.2010
    Achim Kaiser

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    Was ist da anderes als der Griff in die Taschen des Normalbürgers ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  9. #109 Pirellitx31, 15.06.2010
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    ich habe von "erheblichen" Vermögen gesprochen...damit habe ich gerade nicht den Normalbürger oder Normalerben gemeint. Dachte, dass wäre verständlich rübergekommen...
     
  10. R.B.

    R.B.

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    und wie definieren wir nun "erhebliche" Vermögen? Wer soll das festlegen?

    Es gibt ja bereits Freigrenzen über die man vorzüglich streiten kann. "Oma ihr klein Häuschen" am Starnberger See oder irgendwo am Ende der Welt? Da beläuft sich der Unterschied nicht nur auf ein paar 100T€.

    Gruß
    Ralf
     
  11. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Schön, daß Ihr Euch...

    ... mal wieder um Steuererhöhungen Gedanken macht...:respekt

    Aber wie wärs denn wirklich mal mit sparen!!

    Beispiele gefällig? Jeder Regierungswechsel zieht eine Flut von Früh-Pensionierungen mit sich (ja, ich weiß, die sind alle soooo krank:mauer, und wehe, irgendeiner sagt jetzt was!!:hammer: )

    Rentenversicherung: Von jeder Mark, pardon, Euro, gehen 56% nur für die Verwaltung drauf, also nur für den reinen Behördenapparat:wow

    Finanzverwaltung: Könnt Ihr Euch noch an die Vorschläge von Steinbrück und Merz erinnern? Und mittlerweile ist selbst die Finanzverwaltung so klamm, daß die sich keine aktuelle software mehr leisten können

    Und wenn ich gerade sehe, wie sich hier die Gebäudemanagement S-H mit Ings vollhaut, junge die...:mauer

    Und dann gibts noch jede menge Prestige-Objekte, wie nen Schloß in Berlin, die Alster-Oper oder wie das Ding da in Hamburg heißt...
     
  12. Baumal

    Baumal

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    ich hab da vor kurzem auf phoenix einen
    sonderbeitrag bzgl. sparprogramm unserer
    regierung "auf halbem ohr mitgesehen"...

    u.a. war dort ein mensch (millionär in D)
    zu hören und sehen, welcher in einem club
    von ca. 14 millionaren vereinigt ist, die ihre
    meinung offentlich kund tun, keine probleme hätten, eine vermögenssteuer
    zu leisten, statt dessen den kopf darüber
    schütteln müssen, dass der kleine mann/frau bluten muss...

    merkel und ihr vizekanzler sind dinosauriere.
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Du weißt doch, "sparen" sollen die Anderen. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  14. Baumal

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    ich bin schwabe, sparen liegt uns im blut... :D

    in der untersten excel tabelle mit sparen
    anzufangen geht nie gut!
     
  15. #115 Pirellitx31, 15.06.2010
    Pirellitx31

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    was soll denn nun diese unsachliche Diskussion?
    Wer "erhebliche" Vermögen festlegt, darüber brauchen wir wohl nicht streiten. Das wird der Staat sein, so wie er das in der Vergangenheit auch schon getan hat.

    Und dass "Omas kleines Häuschen" am Starnberger See einen höheren Wert hat als das gleiche in Hintertupfingen ist ja wohl auch unstreitig. Das Finanzamt wird den jeweiligen (materiellen) Wert als Grundlage der Erbschaftssteuer festlegen, so wie es das auch schon in der Vergangenheit getan hat....wo ist das Problem?

    Es geht letztendlich doch nur um Freigrenzen, Erbschaftssteuersätze usw. Und da bin ich der Meinung, dass die momentanen Freigrenzen zu hoch und die Steuersätze zu niedrig sind.
    Und im übrigen bin ich der Meinung, dass neben dem Sparen durchaus in Teilbereichen eine Einnahmeerhöhung sinnvoll ist, wenn diese zum beschleunigten Schuldenabbau eingestzt wird und nicht die Wirtschaft schwächt. Die Erbschaftssteuer wäre hier mE ein geeignetes Instrument.
     
  16. #116 C. Schwarze, 15.06.2010
    C. Schwarze

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    Das Problem ist der Erbe. Wenn der Erbe aus der "Mittelschicht" das Starnberger Haus erbt und nicht die Steuer leisten kann ist es weg.
    Erbt es einer aus der Oberschicht, ist das Problem weitaus geringer.
    - auf Dauer führt das zu einer sozialen Selektion. In einem Gebiet mit Oberschichtlern.

    Und wer richtig Vermögen hat, bringt es in eine Firma ein... und kann mit ein paar Tricks, auch die Steuer umgehen.
     
  17. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Warum denn noch weiter..

    ... die Abgabenlast erhöhen??:mauer

    Der Staat hat immer noch!! (mal abgesehn vom Steinbrückschen Rekordhaushalt) Rekordeinnahmen.:konfusius

    das Problem ist: er gibt es noch rekordverdächtiger aus:mauer
     
  18. #118 Achim Kaiser, 15.06.2010
    Achim Kaiser

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    Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ...

    Theoretisch werden immer *die da oben* gemeint.
    Praktisch erfolgt der Griff immer in die Tasche des *Normalbürgers*.

    Mit dem fortwährenden Gestümper und immer mehr Staat sind die Probleme nicht in den Griff zu kriegen.

    Keine einzige Maßnahme des Staates der letzten 30 Jahre war auch nur ansatzweise *effizient*, *schlank* und *problem-* und *lösungsorientiert*.

    Nur ein Beispiel ... unser *Ganz-Toll-Collect-Mautabzocksystem* hat über 30% Betriebskosten ... die Pickerl-Lösung der angrenzenden Freunde in Ö oder CH 3-4% ... Jahr für Jahr ... Milliönchen für Millönchen.

    Anstelle über intelligente Strukturen und Systeme nachzudenken gibts nur eins ... Hey Bürger wir brauchen mehr Geld :)

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  19. #119 Pirellitx31, 15.06.2010
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    Thema Vermögenssteuer, kann ebenfalls diskutiert werden, und ich kann nicht verstehen, wieso man diese komplett abgeschafft hat....Es war die Angst, dass die Vermögen ins Ausland transferiert würden, nun ja...wäre ja zumindest im Immobilienbereich nur schwer möglich!

    Übrigens habe ich eine ganz interessante Umfrage unter "Deutschlands Führungskräften" zur Problematik gelesen. Die Umfrage erfolgte übrigens im Auftrag der Zeitschrift "Capital".
    - Danach sprachen sich 86% der Führungskräfte für eine strikte Schuldenbremse des Staates aus,
    - 2/3 fanden eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes akzeptabel
    - 83% waren für eine Kürzung von Finanzhilfen an Unternehmen
    - nur 18% plädierten für eine generelle Erhöhung von Lohn- und Einkommensteuer.

    Ich finde diese Zahlen eindeutig und widerlegen das Märchen, dass Deutschlands Eliten das Land verlassen werden, wenn wir diese Eliten nicht weiterhin finanziell bei Laune halten. Hier scheint doch mehr Sachverstand vorzuherrschen als die Politiker uns glauben machen wollen.
     
  20. #120 dquadrat, 15.06.2010
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    da versteh ich aber echt nicht das problem. es steht jedem frei, sich mit seinem nach staatszugriff verbliebenen vermögen sozial zu engagieren. das hat sogar den vorteil, daß das geld direkt seiner verwendung zugeführt wird anstatt erstmal verwaltet zu werden.

    es scheint aber ein generelles problem zu sein, daß die menschen in diesem land glauben für jeden mist nach dem staat rufen zu müssen...
     
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