Undichte Außenwände im Keller, drückendes Wasser

Diskutiere Undichte Außenwände im Keller, drückendes Wasser im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo, wir hatten vor 2020 einen Wasserschaden im Haus. Der Schaden betraf ein Kellerzimmer auf der untersten Bodenplatte. Im Keller selbst ist...

  1. nebuto

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    Hallo,
    wir hatten vor 2020 einen Wasserschaden im Haus. Der Schaden betraf ein Kellerzimmer auf der untersten Bodenplatte. Im Keller selbst ist das Wasser von Außen regelrecht reingeflossen. Hier ist ein Video von damals.

    Unser Estrich im Keller war unterspült und Wasserleitungen unterm Estrich waren kaputt gegangen. Damals wurde das gesamte Zimmer im Keller von einer Firma kernsaniert. Estrich raus, neuer Estrich rein, neue Böden, neuer Putz, Leitungen oberirdisch, usw...
    Unser Innenhof wurde aufgebaggert und es wurden Ableitungen mit Gefälle eingebaut, so dass alles Wasser im Hof in die Kanalisation abgeleitet wurde.
    An die Außenmauer, an die wir drangekommen sind, haben wir Bitumenschweißbahnen zur Abdichtung befestigt.
    upload_2025-1-5_22-16-43.png

    Die anderen 3 Wände wurde leider nicht von Innen abgedichtet. Ich glaube, dass war von der Versicherung nicht abgedeckt.
    Nach der Schneeschmelze und den vielen Niederschlägen haben wir jetzt nach 4 Jahren allerdings wieder Wasser im Zimmer. Eine Matratze, die unter einem der Betten lag, war richtig durchgeweicht. Wahrscheinlich drückt das Wasser wieder von Außen gegen die Wände. Mein Feuchtigkeitsmessgerät zeigt an den entsprechenden Wänden OL (Over Limit?) an und teilweise löst sich die Tapete schon :-(

    Wir hatten uns ein Angebot einer Firma zur Abdichtung mittels Injektionsspritzen eingeholt. Die Firma meinte, es müsse nur eine Innenwand abgedichtet werden, da die anderen Wände trocken wären. Das Abdichten der einen Wand sollte 8000 Euro kosten. Auf meine Frage nach den anderen Wänden und dass das Wasser ja irgendwo anders reinkommen könnte, wenn nur eine Wand dicht wäre, wurde mir gesagt, dass die eine Wand reichen würde.

    Ich bin leider kein Experte, fand den Preis allerdings etwas hoch und hatte auch das Gefühl, dass man das Problem damit eventuell nur verlagert auf die nächste Schwachstelle. und 24000 Euro für drei Wände können wir uns nicht leisten.

    Ich würde mir auch zutrauen, die Wände eigenhändig mit den Injektionssystemen und etwas Hilfe abzudichten.
    Könnte das Abdichten der einen Wand wirklich ausreichen oder sollte man einfach den gesamten Keller abdichten? Das Zimmer ist/war ein Gästezimmer.

    Vielen Dank für jede Hilfe.

    Alles Gute und eine schöne Woche,
    Sebastian
     
  2. #2 nebuto, 07.01.2025
    Zuletzt bearbeitet: 07.01.2025
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    Das Problem Ist vielleicht etwas unübersichtlich und schlecht zu bewerten auf Grund der mangelden Erklärungen/Faktenlage ;-)

    Ich werde mich mal ein wenig weiter einlesen und versuche mich mal in Eigenregie mit dem Problem auseinanderzusetzen und poste hier mal meine Fortschritte rein.

    Problem:
    Es läuft Wasser an einer Mauerseite in den Keller. Abdichtung und Drainage scheinen defekt. Abdichten von Außen nur sehr schwer möglich, weil man sich unter das Haupthaus graben müsste.
    Lösungsidee:
    Abdichten der Kellerwand von Innen mit Trichter-Injektionsmitteln, um die Wand Wasserdicht zu bekommen.

    Hier eine Seitenansicht des Hauses. Unser Haus ist sehr nahe am Grundwasser gebaut. Das Wasser kommt von der Bergseite und drückt vom Grundwasser nach oben und durch die Kellerwand.
    seitenansicht2.jpg

    Hier eine Ansicht von oben. Das Keller/Kinderzimmer hat derzeit eine nasse Wand, wo Wasser reinströmt. Eine Wand konnten wir freibuddeln und mit Bitumenschweißbahnen verkleben und abdichten. Die anderen beiden Wände sind bisher trocken. Ein Teil des Wassers läuft auch in den Vorraum und von da in den Heizungskeller der noch eine ebene tiefer sitzt. Der Heizungskeller wird mit zwei Pumpen im Extremfall trocken gehalten und soll erstmal nicht bedacht werden.
    Draufsicht Keller_Kinderzimmer.jpg

    Mein Plan ist es jetzt die eine Wand im Keller sowie des Vorraums mittels Trichterinjektionen Wasserdicht zu bekommen. Welches Mittel sich am besten dafür eignet, ist mir noch unklar. Bei uns im Baumarkt gab es ein Mittel von Mem. Das Mittel sollte es schaffen, den Übergang der Bodenplatte zum Mauerwerk abzudichten. Außerdem sollte es eine vertikale Sperre über die gesamte Wand über eine Höhe von ca. 1-1,4 Meter erzeugen.
    Ob das alles so richtig und realistisch ist, kann ich leider nicht sagen.
    Hier eine Skizze des Vorhabens
    Injektion.png

    Falls jemand meine Idee zerschlachten möchte, bitte einfach kommentieren ;-)

    VG und eine schöne Woche,
    Sebastian
     

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    Update:
    Wir hatten jetzt erneut sehr viel Wasser im Zimmer. Wir mussten alle Schränke aufbocken und den ganzen Tag lief neues Wasser nach, was wir mit Abziehern in den Heizungskeller gekehrt haben. Von da wurde es dann rausgepumpt.

    Meinen Plan, dass Ganze selbst zu versuchen hab ich jetzt erstmal verworfen.

    Wir haben jetzt zwei Firmen vor Ort gehabt und mich würde mal eure Meinung zu den Angeboten und Strategien interessieren.

    Die erste Firma meinte es wird sehr schwierig. Man müsste Putz ab, Boden raus, Estrich raus. Als nächstes wollten sie mittels Harz einen Horizontalsperre einmal rings an allen Wänden zur Bodenplatte machen. Die Wand am Erdreich sollte mit Desegil gegen Kapillarfeuchtigkeit abgedichtet werden. Dann wollten die das Zimmer von Innen mit Bitumenschweißbahnen bis ungefähr 1 Meter hoch abdichten und anschließend einen Sanierputz auftragen.
    Leider hat die Firma uns geschrieben, dass sie uns doch kein Angebot machen könnten, da es zu viel Aufwand wäre und sie die Kapazitäten nicht hätten.

    Die zweite Firma will nicht den Estrich und Putz, sondern lediglich den Venylboden rausmachen. Anschließend wird an der Wand eine Hohlkehle bis zur Bodenplatte erstellt, um einen Horizontalsperre mittels Harz und 200Bar Druck herzustellen. Die Hohlkehle wird mit einem Spezialmörtel zugemacht. Auf der Wand zum Erdreich, wo das Wasser einfach reinlief will man eine Flächenabdichtung gegen kappilare Feuchtigkeit machen.
    Wenn ich es richtig verstanden habe gibt es 5 Jahre Garantie für den Harz und ein 25 Jahre Zertifikat für die Flächenabdichtung. Was auch immer das bedeutet ^^
    Das Angebot liegt bei ca 26.500 Euro. Der Harz allein liegt bei 15.000 Euro.

    Kann mir irgendjemand ein Feedback zu den Verfahren und dem Preis geben?
    Was kann ich mit der Garantie und dem Zertifikat anfangen? Wenn ich 6 Jahren das Wasser von unten wieder drückt, hab ich dann Pech gehabt?

    Vielen Dank für jede Einschätzung.

    VG und ein schönes Wochenende,
    Sebastian
     
  4. 415B

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    Ich würde erstmal wenn man das Geld nicht hat selbst von aussen alles freilegen und abdichten. Ist dann für 3 Monat eine Baustelle was aber nicht stören sollte. Minibagger kann man auch günstig mieten und mit Schippe und Spaten wird sich der Hausbesitzer ja auskennen.
     
  5. nebuto

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    Von Außen kommt man nicht ran an die Wand, weil die Bodenplatte vom Haus über dem Erdreich ist, wo man sich hinbuddeln müsste. Auf der anderen Seite ist eine Straße, da kann der Bagger auch nicht arbeiten.
     
  6. nebuto

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    Gestern war eine weitere Keller-Abdichtungsfirma vor Ort.
    Vermutlich liegt der Keller bei viel Regen im Grundwasser. Da man von Außen nicht oder nur mit sehr sehr viel Aufwand abdichten könnte, sieht die Firma die Lage sehr schwierig.
    Von Flächenabdichtungen gegen drückendes Wasser würde sie abraten. Man könne keine Vertikalsperren herstellen und gegen drückendes Wasser würden die ihm bekannten Mittel nicht helfen.
    Tatsächlich habe ich bei der Beschreibung des Mittels, was die zweite Firma als Flächensperre nutzen wollte, gelesen, dass es gegen kapillar eintretendes Wasser und als Horizontalsperre geeignet ist. Ich habe der Firma diesbezüglich ein paar Fragen zugeschickt, da es sich ja eventuell um drückendes Wasser von der Seite handelt.

    Die Firma gestern suchte einen "kreativen" Ansatz, bei dem sie allerdings auch keine Gewähr geben kann. Die Idee wäre, rund umlaufen die Wände gegen drückende aufsteigende Feuchtigkeit mit Injektion abzudichten. Anschließen den Estrich am Rand der betroffenen Wand aufzustemmen und eine Ablaufrinne mit Gefälle in den tieferliegenden Heizungskeller zu installieren. Weiterhin eindringendes Wasser könnte dann abfließen und von den Pumpen im Heizungskeller weggepumpt werden.

    Wahrscheinlich müsste man eine Hybridlösung anstreben.

    Hier ist guter Rat im wahrsten Sinne teuer. Hat jemand Rat?

    Viele Grüße und eine schöne Woche,
    Sebastian
     
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    abreißen und neubauen
     
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    Ich hoffe da kommt auch noch was konstruktives. Ich verstehe, dass du deine Vorgehensweise hast und anscheinend keine alternative Ideen dazu kennst. Deine Idee mit dem Bagger hatten alle, die davon gehört haben. "Aufbaggern und von Außen abdichten". Die Firmen die hier waren sehen das nicht mehr als Möglichkeit. Ich weiß auch nicht, wie ich den Keller abreißen soll, wenn darüber ein schönes Haus steht, was ich bestimmt nicht abreißen werde.
     
  9. 415B

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    Mach es wie die Mafi.
    Lasse wasserdichten Beton kommen, kippe deinen Keller zu. Und auf die Leiche im Beton kannst du verzichten
     
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    Für den Unterhaltungsfaktor finde ich deine Beiträge ja ganz lustig. ;)
    Leider hilft mir das nicht weiter. :hammer:
     
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    Dann frage doch mal einen Architekten oder einen Bausachverständigen vor Ort
    und nicht in einem Forum wo viele Leute keine Glaskugel besitzen.
     
  12. nebuto

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    Darauf bin ich noch nicht gekommen. Ein neutraler Experte kann den/die Vorschläge der Abdichtungsfirma eventuell besser einschätzen.
    Wird bestimmt seinen Preis kosten. Aber es steht ja auch viel Geld im Raum.
    Danke dir!
     
  13. #13 Fabian Weber, 29.01.2025
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    Das Konzept der Firma mit der Innenabdichtung würde ich weiterverfolgen. Das kann man auch schön selber machen. Woraus bestehen die Wände?
     
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    Jeder verkauft dir das was er kann. Der Dachdecker klebt dir die Dachpappe innen an, der Tischler eine Wandverkleidung und der Klempner legt dir ein Abwasserrohr. Ich würde mindestens eine neutrale Person befragen die sich das vor Ort auch ansehen kommt.
     
  15. #15 nebuto, 30.01.2025
    Zuletzt bearbeitet: 30.01.2025
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    Welches Konzept meinst du?
    Das mit der Bitumenschweißbahn oder mit der Flächensperre?

    Das Mauerwerk ist Bimsstein. Ich glaube mit Beton gefüllt.

    Hier sind noch einmal die Videos. Das Video mit dem Boden ist von diesem Jahr. Die anderen zwei im Rohbaumodus sind 4-5 Jahre alt. Da sieht man auch das Mauerwerk noch einmal.
    Download
     
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    Ist der Titel des Sachverständigen geschützt und gibt es seriöse Quellen für einen Sachverständigen für mein Problem?
     
  17. #17 Fabian Weber, 07.02.2025
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    Nein der Titel ist nicht geschützt, lediglich die öffentlich bestellten und vereidigten Bausachverständigen (öbuv) dürfen diesen Zusatz im Titel führen.
     
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    Ich habe von der IHK eine offizielle Liste der Bausachverständigen für Schäden am Bauwerk erhalten. Leider haben bisher alle Sachverständigen abgesagt, weil sie keine Zeit haben. Ein paar stecken in "größeren Objektaufnahmen". Ich glaube so ein kleines Keller/Kinderzimmer hat nicht genügend Reiz :-o

    Am Freitag kommt noch einmal ein Mitarbeiten der 2. Firma für eine weitere Beratung. Wahrscheinlich wird es dann in die Richtung gehen:
    Boden ringsherum mittels Harz und Spezialmörtel vor drückendem Wasser schützen, eine Wand mittels Injektion gegen kappilares Wasser schützen und dann eventuell noch eine verdeckte Ablaufrinne unter dem Fertigfußboden, falls es dennoch mal wieder zu einem Wassereinbruch kommen sollte.
     
  19. simon84

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    So ein Bach im Keller unter dem Estrich hat schon was

    ich vermute mal der Vorschlag war nicht ganz ernst gemeint und eher ein früher Aprilscherz
     
  20. nebuto

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    Das war leider ernst gemeint. Falls von der Wand bei Grundwasserhochstand drückendes Wasser reinkäme, könnte es zumindest in den Heizungskeller abfließen und da abgepumpt werden. So war es "ungewollt" die ersten 40 Jahre "eingerichtet". Das Mauerwerk war immer feucht, es gab aber keine Überschwemmung wie im Januar-Video.
    Die Firma hat sich aber auch nicht mehr gemeldet. Wahrscheinlich war ihnen das selbst nicht geheuer ;-)
     
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Undichte Außenwände im Keller, drückendes Wasser

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