unerklärlicher Stromverbrauch im Altbau

Diskutiere unerklärlicher Stromverbrauch im Altbau im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; PSSSST Ralf Guggsch Du hier... http://www.energienetz.de/pre_cat_46-id_1405-subid_1446-subsubid_1453__.html :winken Also ich bin ja...

  1. #41 MichaelG, 02.03.2006
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  2. #42 Olaf (†), 02.03.2006
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    Spannend, hoffentlich..

    geht das finden nicht so schnell :Roll

    Brachialmethode: alle drei Dichtungen raus, ne Woche Urlaub machen und warten, ob irgendwer oder irgendwas nach Strom schreit :eek:
     
  3. #43 contoso, 02.03.2006
    contoso

    contoso Gast

    @Ralf Dühlmeyer
    Richtig, aber es waren doch 3 Versuche! Wenn immer nur eine Sicherung drin ist (und immer eine andere), dann ist es doch richtig, daß auf allen 3 Außenleitern Strom abfließt und zwar in der gleichen Größenordnung!
    Es gibt 2 Möglichkeiten:
    - es wird vor den Sicherungen abgegriffen
    - der Zähler ist defekt

    MfG Contoso
     
  4. #44 Ralf Dühlmeyer, 02.03.2006
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Ich lese...

    das dritte testergebniss anders, aber der frager wird uns schon sagen, wer recht hat :D
    MfG
     
  5. #45 contoso, 02.03.2006
    contoso

    contoso Gast

    abwarten

    O.K., warten wir mal ab was der Fragesteller sagt. Gespannt bin ich auf den Test ohne Sicherungen!

    MfG Contoso
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Jep...langsam wird´s richtig spannend. Es muss sich also entweder um einen Verbraucher handeln der auf allen 3 Adern symmetrisch Strom zieht, oder aber am Zähler ist was faul.

    Frage: Gibt´s im Haushalt überhaupt einen Verbrauchern der 3-phasig angeschlossen ist? Den würde ich zuerst unter die Lupe nehmen.

    Alle einphasigen Verbraucher kann man wohl ausschließen.

    Ich könnte mir auch Ableitkondensatoren vorstellen die in der Summe irgendwo bis zu 10W verbraten. Na ja, 25W wäre schon etwas heftig für die C´s, aber wer weiß wieviel Geräte an den einzelnen Strängen hängen.

    Und zum Schluß überlege ich noch, was passiert wenn der N eine Macke hat oder irgendwo klassisch genullt wurde. Doch das muß ich mir zuerst aufmalen...der Gedanke scheint mir selbst etwas weit hergeholt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Anjuly

    Anjuly

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    Zusammenfassung

    @all und an diejenigen, die sich erst jetzt in die Diskusion eingeschaltet haben.

    Meßaufbau A: alle Sicherungen in der Wohnung raus und im Keller nur die rechte Sicherung ein (mittlere und linke S aus)
    Meßzeit: 4h u. 45 Min; Anzeigedifferenz: 0,16 kWh => 295 kWh / a

    Meßaufbau B: alle Sicherungen in der Wohnung raus und im Keller nur die mittlere Sicherung ein (rechte und linke S aus)
    Meßzeit: 4 h; Anzeigediferenz: 0,135 kWh => 296 kWh/a

    Meßaufbau C: alle Sicherungen in der Wohnung raus, im Keller nur die linke Sicherung aktiv, rechte und mittlere Sicherung raus
    Meßzeit: 5h 5 Min, Zählerdifferenz: 0,175 kWh => 302 kWh / Jahr

    Jeder der vier Haushalte in unserem Haus hat einen Drehstrom-Verbraucher, nämlich den Durchlauferhitzer.

    Ich werde heute Nacht alle Kellersicherungen rausdrehen und euch morgen früh wissen lassen was dabei rausgekommen ist. Diesen Test habe ich zwar schon mal im Oktober letzten Jahres gemacht, aber doppelt ist ja bekanntlich besser.

    Gruß, Anjuly
     
  8. hapfel

    hapfel Gast

    Der hat doch 'ne irre Leistung! Mit Heizwiderständen (=Spulen) die schön viel Energie im parasitären Feld speichern?!
    So'n moderner, mit Thyristor/Triacregelung?

    Evtl. Leckströme durch die Triacs?
    Oder über die Schutz-RC's?

    Dat Teil einfach mal abstecken und am nächsten Morgen mal schauen.

    Grüße

    Holger
     
  9. Anjuly

    Anjuly

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    Auf der Jagd nach einem Phantom

    @all
    heute Nacht habe ich 1. alle Wohnungssicherungen ausgeschaltet und 2. alle 3 Kellersicherungen rausgedreht!
    Meßzeit 7h 30 Min, Anzeigedifferenz 0,16 kWh (!!!) => 187 kWh / Jahr
    Das entspricht nicht dem Ergebnis vom ersten Test; da hatte ich nur eine Differenz von 0,015 in 8 h => 16 kWh / Jahr. Ich war mir damals sicher, dass mein Zähler steht und dies tollerabel ist.

    Aber er dreht fröhlich weiter, egal was ich mache. Das Ding ist defekt, obwohl die Prüfung durch den "Stromversorger" ergeben hatte, das "das eingehende Signal richtig angezeigt wird".

    Oder habt ihr hierfür noch eine andere Erklärung. Wodurch können Eingangssignale (sprich Stromverbrauche) erzeugt werden?
    Bei soviel Ungereimtheiten wird mir ganz schlecht.

    Gruß Anjuly

    P.S. @ Holger
    Leider kann ich den Durchlauferhitzer nicht vom Netz nehmen. Aber wenn die Wohnungssicherung raus ist, funktioniert er nicht mehr. Es handelt sich um einen über Druckabfall gesteuerten (also keine elektronische gesteuerter).
     
  10. hapfel

    hapfel Gast

    Nexte Idä: War der erste Test im Sommer? Das irgendjemand vor den Sicherungen ein Heizband angeklemmt hat?

    Oder der Zähler geht gerade kaputt (deswegen immer mehr Leerverbrauch)? Dreht sich die Scheibe inzwischen bei 'rausgezogenen Sicherungen, d.h. kann man den Effekt seinem Stromversorger zeigen, ohne das der eine Nacht vor dem Zähler hocken muss?

    An die Normenversierten: wie stark darf ein Zähler denn leer weiterlaufen?

    Oder marode Leitung, die durch Tauwasser im Winter aktiviert wird?

    TsTsTs. Wo ein Wille ist ist auch ein Seitenschneider...

    Grüße

    Holger
     
  11. #51 contoso, 03.03.2006
    contoso

    contoso Gast

    Zähler

    @Anjuly
    Da lag ich mit meiner Vermutung doch gar nicht so schlecht. Es gibt jetzt nur noch die Möglichkeit, das ein Verbraucher vor den Sicherungen im Keller klemmt oder der Zähler defekt ist. Sollte ein Verbraucher angeschlossen sein, hätte es dem Eli auffallen müssen. Wie hat der denn geprüft, hat er mal den Deckel abgemacht, so daß die Anschlüsse der Sicherungen zu sehen sind? Das sollte noch mal geprüft werden, aber bitte vom Eli der Hausverwaltung, denn an der Verteilung hört für Nichtfachleute der Spaß auf.
    Wenn an dieser Stelle alles in Ordnung ist, was ich vermute, dann ist der Versorger in der Pflicht. Die haben auch die Möglichkeit von Vergleichsmessungen mit geeichten Instrumenten, ohne sich die gaze Nacht vor den Zähler zu stellen :) .

    MfG Contoso
     
  12. Anjuly

    Anjuly

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    Hallo Contoso und natürlich auch ein Hallo an alle Anderen!

    Die Prüfung des 1. Elis (von der Hausverwaltung) war tatsächlich nur eine
    Sichtprüfung, wenn auch mit Taschenlampe unterstützt.
    Aber die zweite Prüfung durch den Stromanbieter wurd bei geöffnetem Zähler
    durchgeführt. Und spätestend der hätte ja etwas bemerken müssen. Er hat
    übrigens mit einem geeichten Instrument geprüft, indem er Strom abgenommen
    hat und die Anzeige daraufhin überprüft hat. Das Ergebnis lautete: "Der
    eingehende Stromverbrauch wird im Rahmen der erlaubten Toleranzen korrekt
    angezeigt!" Er hat nicht geprüft, ob das Zählerrad an seiner "Nullposition"
    über einen längeren Zeitraum zum Stehen kommt, wenn keine Last aufliegt!

    Also was haben wir bisher erreicht:
    ich kann belegen, dass es einen Stromverbrauch gibt, der nicht aus meiner
    Wohnung kommt
    ich kann belegen, dass es sich bei diesem Stromverbraucher um keinen
    Wechselstrom-Verbraucher handeln kann
    ich kann belegen, dass dieser Stromverbraucher auch unter Last aus meiner
    Wohnung zur Mehranzeige führt (mein erstes Schreiben hier im Forum)
    ich kann belegen, dass der Zähler zu keiner Zeit zur absoluten Ruhe kommt
    (wie er eigendlich müßte!)

    Ich werde dies dem Stromanbieter präsentieren und bin sehr gespannt auf
    seine Antwort.
    Gruß aus Hamburg, Anjuly
     
  13. #53 Marco FFO, 03.03.2006
    Marco FFO

    Marco FFO

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    Lang nicht daraug genatwortet

    Hallo Anjuli,

    was wird wohl Vattenfall dazu sagen? Das kann ich Dir jetzt schon sagen. Wenn der Zähler geprüft ist und für ordnungsgemäß befunden wurde, dann wird das abgerechnet was er anzeigt. Was nach dem Zähler passiert ist "uns" Energieversorgern egal. Wenn du einen Stromdieb hast, der nach der Messeinrichtung kommt, das ist dann leider Dein (Vermieter) Problem.

    Die Toleranz liegt bei 2 - 4,5%. Hängt auch von der Beanspruchung ab, heißt bei wenig Last ist die Ungenauigkeit höher. Aber wenn der Zähler bei Ausschalten der Haussanschlussicherung (nicht selber machen, die anderen 3 Mieter gehen auch offline) nicht stehen bleibt, dann hat der Energieversorger ein Problem.

    Im Winter ist der Verbrauch höher als im Sommer gewesen. Da ist vielleicht ein Ansatz. Beleuchtung isses nicht. Umwälzpumpen habt ihr keine. Würde mich mal interessieren wie groß die Abweichung wäre, wenn du Deine Schaltung über Tag machst. Vielleicht kocht einer mit.

    PS: Ich arbeite nicht bei der Vattenfall (HEW)
     
  14. #54 contoso, 03.03.2006
    contoso

    contoso Gast

    Versorger

    @Marco FFO
    Das sehe ich nicht ganz so. Wenn nachweislich nach dem Zähler eine sichtbare Trennstelle zum Kundennetz hergestellt ist (Hauptsicherung raus) und der Zähler dreht weiter ist doch was mit dem Teil nicht in Ordnung. Das unmittelbar am Zähler (vor den Sicherungen) nichts angeschlossen ist, ist bei der Zählerüberprüfung doch schon klar geworden.
    Ganz sicher wäre es, wenn der Prüfer die abgehende Leitung aus dem Zähler ausklemmt, dreht der Zähler dann weiter.....
    Es ist völlig unnötig den Zähler auf der Eingangsseite vom Netz zu trennen, denn dann wird nichts passieren, auch wenn er einen Kurzschluß hätte nicht! Der Defekt tritt doch nur auf, wenn am Zählereingang Spannung anliegt, das kostet aber nocht nichts! Es darf erst gemessen werden, wenn nach dem Zähler Energie abgenommen wird.

    MfG Contoso
     
  15. Anjuly

    Anjuly

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    Brief an Stromversorger Vattenfall

    @ all
    mit folgenden Brief habe ich mich an meinen Stromversorger gewandt. Jetzt heißt es abwarten. Ich werde Euch wissen lassen, wie es ausgehen wird. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die mir bei dieser Sache durch ihre Beiträge weitergeholfen haben und mir damit auch Mut gemacht haben, entgegen aller Aussagen nochmals einen Vorstoß zu wagen.
    Gruß aus Hamburg, Anjuly

    (es kann sein, dass das Format des Briefes hier im Forum verloren geht, aber ich hoffe, der Inhalt wird verständlich bleiben)

    Hamburg, 4. März 2006
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    hiermit möchte ich zur Anzeige bringen, dass mein Zähler mit der Nummer 421927 defekt ist!
    Der Defekt äußert sich folgendermaßen: der Zähler kommt selbst bei herausgedrehten Zählerhauptsicherungen zu keiner Zeit zum absoluten Stillstand. Folgende Messdaten belegen dies:
    Meßaufbau: während der Messzeit waren alle drei Sicherungen des Zählers herausgedreht:
    "Datum / Uhrzeit Beginn" "Datum / Uhrzeit Ende" "Messzeit [h:min]" "Hochgerechneter Jahresverbrauch kWh/a"
    "Zählerstand Beginn" "Zählerstand Ende" "Zählerdifferenz [kWh]"
    30.12.2005 11:15----------01.01.2006 17:35--------54:20---------293
    40446,73------------------40448,55-----------------1,82

    27.02.2006 20:45----------28.02.2006 01:30--------04:45---------295
    40655,42------------------40655,58-----------------0,16

    03.03.2006 19:05----------04.03.2006 01:10--------06:06---------295
    40671,01------------------40671,215---------------0,205

    Weiterhin habe ich feststellen können, dass dieser Defekt ebenfalls einen Einfluss auf die korrekte Anzeige der Verbrauchswerte hat. In der Zeit eines Urlaubes (absolute Abwesenheit) wurde in der Wohnung ein Stromverbrauchsmessgerät installiert:
    "Datum / Uhrzeit Beginn" "Datum / Uhrzeit Ende" "Messzeit [h:min]" "Hochgerechneter Jahresverbrauch kWh/a"
    "Zählerstand Beginn" "Zählerstand Ende" "Zählerdifferenz [kWh]"
    27.01.2006 10:02----------05.02.2006 15:46--------221:44---------450
    40552,72------------------40564,1-----------------11,38

    Werte des Stromverbrauchsmessgerätes
    27.01.2006 10:00----------05.02.2006 15:50--------221:50---------208
    0,000---------------------5,278--------------------5,278

    Differenz 242 kWh/a

    Die am 13.02.2006 durchgeführte Zählerprüfung durch Vattenfall bezog sich leider nur auf die Richtigkeit der Anzeige bei anliegender Spannung. Der oben geschilderte Gerätefehler wurde nicht erkannt, obwohl von meiner Seite dies mit erwähnt wurde.
    Ich bitte Sie dringend, hier tätig zu werden und den Defekt zu reparieren. Sollte dieser Fehler nicht schnellstmöglich behoben werde, behalte ich mir vor die nächste Stromrechnung rückwirkend zum 01.01.2006 mit einem entsprechenden Betrag zu kürzen.
    Mit freundlichen Grüßen
     
  16. Julius

    Julius

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    Nicht alles stimmt!

    Deine Annahme/Behauptung, es könne kein einzelner Wechselstromverbraucher sein, kann ich nicht nachvollziehen!

    Generelle Feststellung:
    Es stimmt nicht, daß die Läuferscheibe eines solchen Ferrariszählers bei nicht vorhandener Last stehen muß!!!
    Sie darf sich durchaus (sehr langsam) drehen...
    Es muß lediglich der gesamte Meßfehler (bei einer bestimmten Leistung über eine bestimmte Zeit) innerhalb der zulässigen Toleranz bleiben. Das hängt z.B. auch vom Nennstrom des Zählers ab...

    Das, was Du suchst, schluckt im Mittel also 25W. Dies würde ich jedoch schon als signifikant ansehen.

    Mögliche Ursache (so einen Fall hatte ich erst kürzlich):
    In einem Mehrfamilienhaus war die Vorsicherung des Rundsteuerempfängers nicht (wie es sich gehört) direkt an die Sammelschiene angeschlossen, sondern hinter dem Zähler einer Wohneinheit. Und zwar sogar eine WE ohne Zweitarifzähler. Es war nur die, welche dem TRE-Feld am nächsten lag... :mauer

    Einzig sinnvoll ist unter diesen Umständen das, was Contoso schon erwähnt hat:
    Die drei abgehenden Außenleiter direkt am Zähler ausklemmen.
    Dann wieder beobachten, was die Läuferscheibe macht!

    Wir sind gespannt! :lock

    Viel Erfolg.
     
  17. #57 Florian, 21.03.2006
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    Gibts denn schon was neues? Neugierigfrag....
     
  18. viggo

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    Hallo Julius.

    Mögliche Ursache (so einen Fall hatte ich erst kürzlich):
    In einem Mehrfamilienhaus war die Vorsicherung des Rundsteuerempfängers nicht (wie es sich gehört) direkt an die Sammelschiene angeschlossen, sondern hinter dem Zähler einer Wohneinheit. Und zwar sogar eine WE ohne Zweitarifzähler. Es war nur die, welche dem TRE-Feld am nächsten lag...


    Ich glaubs ja nicht, es gibt eben nix was es nicht gibt <G>.
    Aber sag mal, verbraucht so ein Rundsteuerempfänger wirklich satte 25 Watt?

    .
     
  19. Julius

    Julius

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    Gute Frage.
    Habs noch nie ermittelt. Vermutlichlich ist es etwas weniger.

    Aber hinzu kommen schließlich während der HT-Zeit die Verbräuche der ganzen Zweitarifzähler (Hubmagnet zur Umschaltung) und während der NT-Zeit die Verbräuche der ganzen Freigaberelais.
    In Summe kann das (je nach Anlagengröße) durchaus gut hinkommen...
     
Thema: unerklärlicher Stromverbrauch im Altbau
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