Unipor 36,2 Delta 12 8 cm überstehend auf WU-Wanne?

Diskutiere Unipor 36,2 Delta 12 8 cm überstehend auf WU-Wanne? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Schon gemerkt? Dies ist eben nicht das Unterforum Billich-Bau. Die Zulassung zu finden ist ganz einfach: bei DPC anrufen. Die sind auch in...

  1. MB

    MB Gast

    Schon gemerkt?

    Dies ist eben nicht das Unterforum Billich-Bau. Die Zulassung zu finden ist ganz einfach: bei DPC anrufen. Die sind auch in Hannover.
    Die Klage wäre witzig. Dazu braucht es nicht mal Gutachter, um die Klage zu verlieren.
    Es ist unglaublich, wie sich hier gegen gutes Bauen gewehrt wird. "Kenn ich nicht, mach ich nicht", oder wie?
    Vielleicht wäre es ja sinnvoll, sich mal die Referenzliste schicken zu lassen. Auch die gibt es bei DPC.
    Wie seltsam übrigens, daß hier noch keine Bauten eingestürzt sind, die genauso ausgeführt wurden. Vom Prüfstatiker abgenommen, vom Bauleiter überwacht.
    Mir geht langsam die Hutschnur hoch, wie hier Billich-Bau propagiert wird.
     
  2. JDB

    JDB

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    Mal angenommen

    mich würde dieser Punkt wirklich stören,
    dann würde ich unter dem Aspekt 'Gutes Bauen und Konstruieren' ersteinmal die Ursache für dies 'scheinbare Übel' bekämpfen, nämlich die Kellerwanddicke auf 36.5cm bringen.

    Dann habe ich eine Menge Möglichkeiten mit herkömmlichen Methoden die Wärmebrücke noch zu minimieren ohne , daß ich mir an anderen Stellen dann Probleme schaffe.

    Ihre Lösung halte ichalso nachwievor für Murks.

    Hat der Bauherr eine 2m Fensteröffnung im Keller, dann habe ich eine Sturzbreite von 12cm ? Viel Spaß beim bewehren.
    Und wo liegt die Wand darüber auf?
    Wahrscheinlich kann der Stein auch noch als Balken tragen.
     
  3. mls

    mls Gast

    pax vobiscum!

    mal ganz banal:

    denkt auch daran, dass hier unbedarfte bauherren mitlesen.
    die basteln dann auch solch aberwitzige konstruktionen, haben *etwas andere
    randbedingungen* - und schon geht´s schief...

    einigen wir uns auf isomur (schöck) statt ardumur? ;-)
    isomur hat erheblich höhere zul. belastungen als perinsul - und es hat e. zulassung...

    einigen wir uns auf das für mauerwerk übliche sicherheitsniveau anstatt mit bruchfestigkeiten
    zu argumentieren?
    sonst kann ich auch äpfel mit birnen vergleichen!!
    auf einmal is dann pb4 für 5 N/mm2 gut, nach DIN 1053 nur für 1,0!

    einigen wir uns darauf, dass bauprodukte entweder
    - normen entsprechen oder
    - bauaufsichtlich zugelassen sind, oder
    - e. zulassung im einzelfall haben müssen?
    ich hoffe ja noch ...

    wäre vielleicht e. allgemeingültige formel:
    "wir haben das so oder so gemacht, nach den rdt oder sonstwie nachgewiesen - aber
    das ist nicht !!! zu verallgemeinern"?

    ich denke, um sich fachlich auszutauschen, darf man auch mal "kühnere" konstruktionen
    vorstellen - aber denkt dran: ihr werdet gelesen!

    fazit:
    die lösung nach DIN, jdb und jt funktioniert (thermisch gut, statisch sehr gut) , da besteht
    kein denkbedarf.
    die lösung nach mb kann im einzelfall funktionieren, darf aber auf keinen fall verallgemeinert werden.
    wer mehr wissen will, wird sich, ob der hier vorgetragenen verallgemeinerungen, im
    einzelfall wieder an den kompetenten planer wenden.
     
  4. MB

    MB Gast

    Bingo!

    Genau darum geht es: es ist doch nicht allgemeingültig! Hat auch keiner gehauptet. Es ist EINE Lösungsmöglichkeit, die sich in Einzelfällen bewährt hat. Ja klar gibt es ne Zulassung.

    Und natürlich gibt es Dutzende von anderen Möglichkeiten. Ich kann den Dämmstein, in diesem Falle dann Perinsul, ja auch sehr wohl als ersten Stein benutzen, also über die ganze Breite. Dann hat sich die Bewehrung erledigt.

    Ich kann aber auch eine ganz andere Konstruktion wählen, sei es als BEISPIEL ein Sockel.

    Der Vorteil der Schaumglaslösung liegt aber vor allem im Zusammenhang mit der Abdichtung. Da geht kein Wasser durch und auch keins hoch.

    Oder hat jemand etwas behauptet, eine schwarze Wanne wäre die einzige Lösung gegen drückendes Wasser? Oder dasselbe von einer weißen Wanne. Das wäre genauso blödsinnig.

    Aber schaut euch endlich mal das Schadensbild an: das ist nämlich genau die Konstruktion und der daraus resultierende Schaden. Es war ein Gerichtsverfahren, EFH. Schaden 6-stellig.

    Aber Wärmebrücken kann man ja vernachlässigen?
     
  5. JDB

    JDB

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    Jetzt reicht's aber

    Wer hat gesagt, daß man Wärmebrücken vernachlässigen kann ?

    Unser Beispiel - abgewandelt mit unbeheiztem Keller- wird leider noch oft genug OHNE Perimeterdämmung gebaut.
    Dann ist die Wärmebrücke vorhanden !


    Mit 8cm XPS ist sie hier ausreichend 'minimiert'.

    Das sagt auch das Beiblatt 2, Seite 14.
    Das haben Sie selbst hier reingestellt.


    Das war auch mein Fehler, den hier zugegeben habe.

    Am Anfang sagte ich: Keine Wärmebrücke
    Dann korrigiert : Wärmebrücke ja , aber ausreichend minimiert

    Stellen Sie hier also keine falschen Behauptungen auf, Herr Beisse.
    Das ist schlechter Stil, und den wollen wir hier nicht sehen im Forum.

    Einer, der es gut meint
    JDB
     
  6. MB

    MB Gast

    Angriffe

    Was sollen die Angriffe?
    Soll ich es zum vierten mal schreiben? Dann tue ich es hiermit:
    "Das Schadensbild ist aus einem Gutachten. Situation mit besagter 'minimierter' Wärmebrücke"
    Offensichtlich reichen 8 cm XPS eben nicht aus. Jetzt noch mal Zeichnungen ansehen. Der Weg geht eben nicht über 8 cm XPS sondern über 8 cm Mauerwerk und dann Beton.
    Wollen wir den praktischen Schaden wegdiskutieren ?
     
  7. #67 Verwundert, 05.10.2002
    Verwundert

    Verwundert Gast

    Habt Ihr alle......

    ..... Tinte gesoffen, oder was ist hier los ???
     
  8. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das hier diskutierte thema ist ja eigentlich kein thema ;-)
    es wäre aber schon interessant zu erfahren, wie die hier geführte diskussion *fachlich*
    aufgenommen wird. deshalb bitte: "butter bei die fisch´" ...
    insbesondere weitere bauherrenmeinungen würden mich sehr interessieren.

    da weiter vorne das thema anonymität auch eine waaahnsinnig wichtige rolle zu spielen scheint:
    ich denke, mein kürzel ist bekannt, für die, die´s nicht kennen:

    Markus L. Sollacher
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    Beratender Ingenieur (BYIK BAU)
    mlsollacher@t-online.de
     
  9. Bruno

    Bruno

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    Temperaturfelder

    Ich habe heute eine Simulation durchgeführt. Randbedingungen: Maße und Stoffwerte wie vom Bauherrn vorgegeben, Außentemperatur -10°C, dann jeweils eine Berechnung mit beheiztem und mit kaltem Keller, jeweils Untervarianten mit Dämmstein Lambda 0,055 12 cm breit und ohne Dämmstein.

    Ihr streitet um des Kaisers Bart, nämlich um 0,5°C Differenz bei der Oberflächentemperatur oben an der Kellerwand. Das Schimmelilzkriterium der DIN 4108 sehe ich nicht als erfüllt.

    @Martin Beisse: für das Schadensbild auf Seite 2 des Threads habe ich eine andere Theorie. Ist der Keller zeitweise unbeheizt oder schwach beheizt, kann die Oberflächentemperatur unabhängig von jeder Dämmung auf ungefähr 5°C, auf jeden Fall unter 12,5°C (Schimmelpilzkriterium) absinken. Wird dann beheizt und Party gefeiert, fällt Tauwasser an bevor die Wand sich erwärmen kann, vorzugsweise oben, da hier die kälteste Wandstelle und die wärmste Luft zusammentreffen. Wird am nächsten Tag nicht mehr geheizt, trocknet die Wand nicht mehr ab. Müsste ich den Schaden begutachten, würde ich die evtl. temporäre Nutzung genau abfragen.

    Zu den U-Werten: eine zum theoretischen U-Wert von 1,28 korrespondierende niedrige Oberflächentemperatur wird nicht erreicht, da die Wärmeströme nicht nur senkrecht verlaufen sondern Wärme aus benachbarten Bauteilabschnitten 2-dimensional in den ungünstigsten betrachteten Abschnitt (8 cm Ziegel + 24 cm Beton) von der Seite einströmt. Die Berechnung von 1,28 zeigt aber, dass das Bauteil stark inhomogen ist und eine Wärmebrücke vorliegt.

    Jetzt erschlage ich euch mit ein paar Grafiken, zunächst das betrachtete Gesamtmodell:
     
  10. Bruno

    Bruno

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    Gesamtmodell

    das Gesamtmodell:
     
  11. Bruno

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    Keller beheizt, ohne Dämmstein

    Keller beheizt, ohne Dämmstein:
     
  12. Bruno

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    Keller beheizt, mit Dämmstein

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  13. Bruno

    Bruno

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    Keller unbeheizt, ohne Dämmstein

    Keller unbeheizt, ohne Dämmstein:
    (der Isothermenabstand beträgt übrigens in allen Beispielen 2,5°)
     
  14. Bruno

    Bruno

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    Keller unbeheizt, mit Dämmstein

    Keller unbeheizt, mit Dämmstein:
     
  15. Bruno

    Bruno

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    Schimmelpilzkriterium

    In meinem ersten Beitrag muss es natürlich heissen: das Schimmelpilzkriterium der DIN 4108 sehe ich als erfüllt, es entsteht kein Schimmel und Tauwasser. Unser Fall deckt sich in etwa mit DIN 4108 Bbl2 Bild 9. Das Bild 9 habe ich früher schon mal berechnet. Die Dämmstoffstärke beträgt dort nur 60 mm, die Innentemperatur ergibt sich mit 17,2°C. Auf dem Bild sieht man gut den von Martin beschriebenen Wärmestrom, der durch den Beton fliesst und die Dämmung oben umströmt.
     
  16. MB

    MB Gast

    Danke Bruno

    Die Bilder aus meinem (DOS-) Programm kriege ich hier nicht rein, deshalb die Handskizzen.
    Allerdings berücksichtigt das Programm nicht die Wärmespeicherkapazität. Naja, wir machen ja auch kein Lichtenfelser Experiment :)
    Ursache richtig erkannt Bruno: 1+++! Genau das war die Ursache, wenn auch in leichter Abwandlung (z. T. Waschküche, z.T. Lagerraum, z.T. Partykeller; aber überall dasselbe Schadensbild).
    Und genau das ist der PUNKT!
    Wir wissen nämlich alle nicht, wie der Keller genutzt wird. Nur, daß er gedämmt wird. Ich bin nicht mal sicher, daß der Fragesteller voraussagen kann, wie der Keller in ein paar Jahren genutzt wird.
    Ach ja, anscheinend hat nur Bruno erkannt, was ich mit Wärmestrom meinte. Der geht eben in der Tat nicht nur waagerecht oder senkrecht. Das habe ich versucht, durch die Pfeile auszudrücken. Aber wie bei der ersten Skizze schon geschrieben, klappt die Umwandlung in jpg nicht so richtig: der Pfeil ist falschrum.
    Und jetzt meine Motivation: warum nicht potentielle Schäden bei der PLANUNG erkennen und beseitigen?
    ich finde es eben nicht OK, wenn da einfach geschrieben wird: "Das ist OK so, machen Sie sich keine Sorgen".
    Aber bitte nicht auf Dämmstein versteifen: das war EINE Möglichkeit!
    Man muß also bei der Planung sehr genau aufpassen.
    Und hier breche ich eine Lanze für (gute) Architekten: mit Stefan Lappe zu abeiten macht Spaß! Der versteht sein Fach, weiß aber auch, wo die Grenzen sind.
    Genau solche Detaillösungen werden zwischen Entwurfs- und Planungsphase geklärt.
    Daher mein Aufruf an Bauherren: baut mit (guten) Architekten.
     
  17. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Mein besonderer Dank an mls und Bruno,

    für deren Beiträge ... ich glaube (hoffe) angehende Bauherren haben NUN verstanden wie dieser Detailpunkt auszuführen ist ???
    -
    Ich fasse nochmals zusammen:

    1.) Perinsul (Dämmstein) etc. hat für dieses Detail KEINE Zulassung ... Sie setzen bei Verwendung die "Standsicherheit" Ihres Gebäudes auf´s Spiel (!)
    -
    2.) Der Dämmstein ist "NICHT" erforderlich das zeigen die Grafiken bzw. die Beschreibung von Bruno (!) "VIELEN DANK" !
    -
    3.) 8cm Perimeterdämmung bis OK-Decke (besser nen halben Zentimeter drüber) und Hochwertiges Ziegelaussenmauerwerk (lamda ab 0.14) = "(thermisch gut, statisch sehr gut) " Zitat von "mls" dem ist Nichts hinzuzufügen (!) "Vielen DANK" !

    Und wer jetzt noch Zweifel wie "wer sagt das ?" hegt dem erklär ich gerne wer sich hinter welchem Kürzel verbirgt :
    -
    mls ... Tragwerksplaner (Statiker) und ENEV-Experte (!)
    D.Bakel ... Tragwerksplaner (Statiker) und ENEV-Experte (!)
    Bruno ... Architekt und ENEV - Experte (!)

    MfG
     
  18. MB

    MB Gast

    Gleichzeitig

    OK, ich habs verstanden.....................
    Wenn keiner weiterkommt, werden die Berufe von denen erwähnt, die keine Argumente haben. Schönen Dank auch.
    Nur eine einzige Meinung teile ich: Bruno hats gut erklärt (obwohl es kaum einer verstanden hat) und MLS bemüht sich ebenfalls um neutrale Sichtweise.
     
  19. Gast

    Gast Gast

  20. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    DANKE für den Link

    ABER da wird von nem gedämmten Mauerfuss ausgegangen ... das heisst vollflächig Mauerwerk drüber ... ABER dazu müssten auch ALLE Innenwände mit diesem gedämmten Mauerfuss ausgebildet werden ... ich glaub das hab ich Oben schon erwähnt ... NUR in dem FALL ist das NICHT die Lösung für´s Problem (!)

    MfG

    P.s. Die Berufe hab ich natürlich NUR erwähnt damit die Leute (Bauherren) wissen wer sich hinter welchem Kürzel verbirgt zumal ein Hr. Sollacher bzw. ein Hr. Bruno HIER UNBEKANNT sind (!)
     
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