Unmittelbarer Stein-Terrassenanschluss an Hausfassade

Diskutiere Unmittelbarer Stein-Terrassenanschluss an Hausfassade im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, bei unserem Neubau sind wir nun endlich dazu gekommen die Außenanlage zu machen. Nachdem wir nun mit dem Garten und...

  1. bechte

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    Hallo zusammen,

    bei unserem Neubau sind wir nun endlich dazu gekommen die Außenanlage zu machen. Nachdem wir nun mit dem Garten und Landschaftsbauer die Terrassen angelegt haben, meldet unser Hausbauer Bedenken aufgrund der Stein-Terrassenkonstruktion an.

    Laut den Vorgaben des Hausbauers darf eine Holzterrasse mit einer entsprechenden Unterkonstruktion bis an die Hausfassade herangeführt werden. Es muss lediglich sichergestellt werden, dass das Wasser an der Tropfkante des Hauses entsprechend abtropfen und im Erdreich versickern kann.

    Wir wollten ursprünglich auch aus diesem Grund eine Holzterrasse verlegen, sind aber am Ende doch bei einer Steinterrasse gelandet. Um den Schutz vor Wasser von Fassade und Wärmedämmverbundsystems zu gewährleisten, haben wir die Steinterrasse nicht bis an die Hauswand herangeführt, sondern haben einen Randstein mit ca. 15cm Abstand zur Wand gesetzt. Das Terrassenniveau liegt 10cm höher als die Tropfkante, so dass wir hier keinen Sinn darin gesehen haben, den Abstand von 40cm für Spritzschutzstreifen einzuhalten. Schließlich ist dies bei Holzterrassen ja auch nicht notwendig. Um Staunässe an der Fassade zu vermeiden, haben wir den Luftspalt gelassen und dort nur mit ganz groben Steinen angefüllt, damit niemand aus versehen in das "Loch" treten kann. Die Steine geben das Wasser aber prima nach unten ab und dort ist mit ausreichend Kies und Drainage dafür gesorgt, dass das Wasser nicht stehen kann. Ergo glauben wir, dass durch diese Konstruktion keine Gefahr besteht und sind über die Bedenken des Hausbauers etwas überrascht.

    Anbei übersende ich eine Skizze, die den Aufbau etwas verdeutlichen soll.

    Kann uns jemand dazu eine sachdienliche Aussage geben? Hält die Konstruktion der DIN Norm zur Abdichtung stand? Falls nein, was begründet die Bedenken? Wäre die Konstruktion in Ordnung, wenn man die Raum komplett freilässt, z.B. durch Anbringung eines Rosts um den Spalt zu Schließen (und ggf. dort nur ein paar Steine zur Verzierung drauf legen)?

    Wir freuen uns über jede Hilfe.

    Herzlichen Dank.

    Bechte

    --

    Skizze:

    Terrassenanschluss Skizze.jpg
     
  2. #2 Tiefbaufotograf, 29.12.2016
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    Holzrahmenbauweise?
     
  3. bechte

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    Der Keller ist gemauert. Die KG Decke ist massiv und oben drauf steht ein Finger Haus in Holzständer Bauweise. Ja.

    Ich habe noch ein Bilder rausgesucht, das die Stelle zeigt. Ich werde es später noch hochladen, komme nur gerade nicht an meinen Rechner (unterwegs).
     
  4. #4 Andybaut, 29.12.2016
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    Nicht so einfach.
    Grundsätzlich gibt es Standarddetails für diesen Punkt.
    Eure Lösung ist aber außerhalb dieser Standarddetails.
    Daher auch die Bedenken, da man nicht sicher sagen kann ob das gutgeht.
    Besonders große Bauchschmerzen hätte ich bei dem Punkt nicht, aber Gefahren bestehen dennoch.

    Wie kann sichergestellt werden, dass sich im Laufe der Jahre zwischen den großen Steinen nicht
    auch Dreck verfängt und eine humöse Schicht entsteht mit Bakterien und Pilzsporen?

    Wie kann sichergestellt werden, dass der Bereich dauerhaft luftumspült ist und sich hier keine
    erhöhte Feuchtigkeit an dem Punkt bildet?
     
  5. #5 Tiefbaufotograf, 29.12.2016
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    Die Bedenkenanzeige ist nicht ganz unbegründet.

    Wenn ich Detailzeichnungen von guten Architekten für die Traufkanten solcher Gebäude in die Hände bekomme, dann frage ich mich immer, warum die Leute solche Häuser überhaupt bauen. (Eine persönliche Anmerkung nebenbei)

    Da werden Winkelelemente vor die Hauswände gestellt und Gitterroste angefertigt, damit das Erdgeschoss bloß keinerlei Berührung mit dem Erdboden hat. Die Auffüllung mit Rollkies ist, trotz einer perfekt gegebenen Versickerungsmöglichkeit, nicht ausreichend für diese Bauweise.
     
  6. bechte

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    Terrasse Ansicht (es geht um den Anschluss an das Haus zu den beiden Türen / Neubauschwellen):
    IMG_0780.jpg

    Detailansicht der Ecke mit Wasser:
    IMG_0319.jpg
     
  7. bechte

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    Okay verstanden. Wenn das die Bedenken sind, wäre es dann eine Lösung den Bereich komplett freizulegen und wie oben beschrieben mit einer "Unterkonstruktion" für ein Gitterrost zu versehen, auf dem die großen Steine nur in einer dünnen Schicht zur Verzierung liegen? Somit wäre dann ja genug "Luft" für das Abtropfen und der Anschluss wäre analog zu einer Unterkonstruktion für eine Holzterrrasse? (soll eine Frage sein)
     
  8. #8 Andybaut, 29.12.2016
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    es kommt drauf an um was es dir geht.

    Um eine Freigabe durch den Ersteller? Dann solltest du ihm die Lösung vorschlagen.

    Geht es dir nicht um eine Freigabe, sondern nur darum einen vermutlich funktionierenden Detailpunkt zu haben.
    Dann würde ich über Wasserglas oder eine Sockelabdichtung im Sockelbereich nachdenken.
    Dadurch wird verhindert, dass Wasser an diesem Punkt in die Konstruktion eindringen kann.
    Die Steine könnten anschliessend wieder rein.
    Ist halt außerhalb jedes bewährten Detailpunktes. Könnte / sollte aber funktionieren.
     
  9. bechte

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    Also im Vordergrund steht auf jeden Fall eine nachhaltige Lösung, die uns keine Feuchtigkeit in diesem Bereich beschert. Ich möchte (unabhängig von einer Gewährleistung) an dieser Stelle keine Probleme durch Feuchtigkeit (=Schimmel) haben.

    Das (aus meiner Sicht) ärgerliche ist, dass ich im Nachgang erfahren habe, dass man dort wohl auch Werkseitig eine Abdichtung hätte vorsehen können. Wenn uns das mal jemand gesagt hätte, dann wäre es echt nett gewesen und ich hätte es sofort mitbestellt, weil ich von vorne herein immer eine bodengleiche Terrasse haben wollte und somit später freie Wahl beim Belag gehabt hätte. Das ist für mich ein Grundstein solider Architektur, nämlich Entscheidungen so zu Treffen, dass ich später noch mehr Möglichkeiten habe.


    Zu den von Dir vorgestellten Lösungen:

    1) Deine Lösung mit Wasserglas verstehe ich noch nicht. Was hat es damit auf sich? Ist diese Erklärung passend => https://www.bauen.de/a/mit-wasserglas-oberflaechen-versiegeln.html ?

    2) Zur Sockelabdichtung: Diese müsste dann komplett von der Kelleraußenwand über die Ecke bis hoch über den Terrassenbereich laufen, richtig? Das hatte uns nämlich der Hersteller schon angekündigt. Sie meinten, dass das dann oben auch mit einer Schiene befestigt werden müsste und wir dann wiederum nach ein paar Jahren Ärger aufgrund von Undichtheit haben könnten. Daher raten sie von so einer Lösung ab und fordern eher eine saubere Sockelausbildung und korrekte Ausführung der Terrase.

    Was mich irritiert: Für sie wäre es in Ordnung, wenn wir den Graben auf 40cm verbreitern und dort eine "Holzterrasse" verlegen, sprich den Spalt mit einer Unterkonstruktion und Holzterrassen (WPC oder ähnlichem) bedecken. Dann würden wir komplett an die Hauswand / Fassade heran gehen (bis auf Dehnfugen für das Holz) und hätten einen sauberen Anschluss. Der Ärger dabei: Wir müssten die Terrasse ein Stück zurückbauen und das kostet gewiss einige Flocken. :-( Daher unsere "kreative" Idee, diesen Bereich wie er aktuell vorliegt zu nutzen mit einem Gitterrost und den Steinen.
     
  10. #10 Andybaut, 29.12.2016
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    werkseitige Abdichtung ?
    Du solltest mal eine Detailzeichnung des Punktes mailen.
    Nicht das wir hier aneinander vorbeireden.

    zu 1: genau das
    zu 2: Nein, das ist mehr so etwas:
    http://www.sto.de/de/produkte/produktprogramm/productdetail_201010721.html

    So in etwas sollte dein Sockel auch aussehen.
    Mir geht es vor allem um das Kunststoffprofil am Versatz.
    1.jpg

    Auch andere Hersteller können das. Sorry, dass ich immer mit den Gelben Tonnen komme,
    aber da finde ich es am schnellsten.
     
  11. bechte

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    Genau so sieht es bei uns aus. :-) Laut dem Errichter hätte wir Anmelden können, dass wir dort direkt eine Steinterrasse an die Fassade anlegen, dann hätten Sie für eine Abdichtung vorgesorgt, so wie es auch bei der Neubauschwelle der Fall ist. Das wäre vermutlich am Ende auf der Baustelle sauber an den Keller angeschlossen worden, aber der untere Bereich der Dämmung wäre dann abgedichtet (hätte, wäre, wenn, ... aktuell ist es aber so wie auf dem Bild).

    Zu Lösung 2) Okay, der Nachteil bleibt aber, dass wir diese Form der Abdichtung bis in den Sichtbaren Bereich (oberhalb der Terrasse) führen müssten, was optisch nicht so schön aussieht. Verstehe ich das Richtig?


    Mit Lösung 1) könnte ich mir folgende Maßnahmen vorstellen:
    - Freilegung des Zwischenraums / Entfernen der groben Steine
    - Sicherstellung der gewünschten Abstände (Tropfkante bis Boden > 15cm)
    - Abdichtung des Sockelbereiches sowie des Anschlusses an die Kelleraußenwand mit Kali-Wasserglas
    - Erstellung einer Unterkonstruktion / Stelzen für Gitterrost unter Beibehalt der Luftzirkulation im Zwischenraum und der Abtropfmöglichkeit für Wasser
    - Auflage von Gitterrosten ca. 3cm unterhalb der Terrassenhöhe und Anfüllung mit einer Schicht der groben Steine zur Verzierung des Gitterrosts

    Skizze des Vorschlags lege ich bei:
    Terrassenanschluss Skizze 2.jpg

    Neue Elemente:
    - rot: Wasserglas Abdichtung
    - braun: grobe Steine
    - blau: Unterkonstruktion für Gitterrost
    - lila: Gitterrost

    Würde das die Abdichtung nachhaltig gewährleisten und wäre das deiner Meinung nach ein guter Lösungsvorschlag?

    Herzlichen Dank.
     
  12. Neutal

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    Es bleibt alles ein provisorium. Die Schwelle des HRB sollte 30 cm oberhalb des Geländes liegen, mit Sondermaßnahmen kann auf 15 cm reduziert werden( nicht empfehlenswert)
    Das Sockeldetail gehört fachgerecht ausgeführt und zwar ohne Opton Holzterrasse/ Steinterrasse. Man passt ja nicht das Haus der späteren Terrasse an.
     
  13. bechte

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    Verstehe ich Sie richtig, dass Sie (Flocke) der Meinung sind, dass man das Sockeldetail hätte anders ausführen müssen, unabhängig davon, welche Terrasse wir danach bauen? Diese Meinung teile ich zu 100%, aber leider ist die Situation nun bei uns eine andere. :-(

    Was können wir jetzt noch tun? Kann man das Sockeldetail nachträglich korrigieren? Wieviel Aufwand wäre das? Was sind "sinnvolle" Alternativlösungen (siehe oben)?

    Herzlichen Dank.
     
  14. bechte

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    Gibt es hier keine Ideen wie wir weiter verfahren können? Teilt niemand die Einschätzung dass die o.g. Lösung sinnvoll und machbar wäre und uns vor Schäden am Sockel schützt, insbesondere weil wir den Abstand vom Sockel zum Terrassenunterbau (Schotter) von > 20cm einhalten und dort unmittelbar auch die Drainage verbaut ist und das Wasser sofort abführt?
     
  15. #15 Tiefbaufotograf, 06.01.2017
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    Steht nicht vielmehr die Bereinigung der Bedenken Eurer Hausbaufirma im Vordergrund?
     
  16. #16 Andybaut, 06.01.2017
    Andybaut

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    also ich würde das Wasserglas nehmen und die Steine einfüllen.
    Wenn unter den Steinen eine Drainage ist, perfekt.
    Dann würde ich mir das nach 1 Jahr auf den Kalender schreiben und mal nachsehen, wie sich der Punkt entwickelt.

    Ihr seid halt außerhalb eines DIN Details, aber das heißt ja nicht automatisch, dass es nicht geht.
    Die DIN deckt ja auch reine Holzhäuser mit Holzfassaden ab. Da ist die Sache natürlich kritischer.
    Ihr habt aber von unten einen Betonsockel und dann ein Kunststoffprofil, dass oben von unten trennt.
    Wasser wird immer von oben nach unten fließen und nur nach oben ziehen können, wenn es Kapillarkräft gibt.
    Die kann man bei den groben Steinen aber ausschließen. Die Feuchte wird auch nur ein theoretisches Problem sein,
    da diese durch das Wasserglas am Eintritt gehindert wird.

    Noch besser wäre natürlich deine vorgeschlagene Lösung mit Luftraum, aber der Aufwand ist schon
    enorm. Unten sehr grobe Steine, ein Edelstahlgeflecht darüber (Estrichbewehrung fürs Bad) und dann die Steine darauf, werden wohl
    den selben Zweck erfüllen.

    Das wird euch so sicher niemand freigeben, aber das ist halt so wenn man außerhalb der Norm baut.
     
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