Unser Traumhaus auf dem Schotterberg

Ja.
Gefach vollständig füllen.

Mit Aqua Panell oder anderer Platte.
Abdichtung ob nun reaktive oder FLK auftragen Hori einarbeiten
Peri im ganzen anbringen

Wo hast dies her ?

Du meinst deinen Putzaufbau ?

Das funktioniert nicht , denn die "dünnste" Sockelputz Ausführung liegt bei 1 cm , d.h . 40 mm Peri wäre maximal um unter 6cm ( Abdichtung mit verkleben der Peri 4-8 mm ca )

Das hat nichts mit dem Schotter zu schaffen.

Du hast nichts zum energetischen Standard geschrieben, aber mit dem "offenen" Gefach und einer sehr geringen Dämmung im Sockel würde ich als erstes Wärmebrückennachweis unter Berücksichtigung deiner Geodaten etc führen, wie ist eigentlich die GOK ? Und im Prinzip hast du eine 'kalte Kante" durch die Schwellhölzer , das ist ein Problem , denn dort fällt ja fast jegliche Dämmung weg

Nein , im Gegenteil durch die 10 cm unter der Bopla würde ich sogar vertikal tiefer führen unter die UK von der 10cm Dämmung.

Hast du eigentlich deinen Energieausweis/Wärmeschutz ? Was steht da im Sockelbereich?

 

Das ist Aufbau Boden/ Boden , nicht der vertikale Teil eventuell Fusspunkte?

Wie auf deinem Foto ? Das heißt du liegst GOK mit deinem Schotter ?

Auch eine Begründung, wenn er damit die Abweichung und Toleranz meint ist das o.k. aber nach Fertigstellung Bopla misst man und passt an , dann wäre der 'Grundrahmen' eben allseits um einige cm größer geworden um den zugesicherten Sockel ausbilden zu können.

Soll auch in einigen Ländern Gebäude auf Stützen / Pfählen geben und hast du eventuell bodengleiche/ Ebenengleiche Öffnungen oder war hier vom Anfang an mit Stufen geplant? Gleichwohl tendiere ich jetzt eher zum Anwalt zum einem sprich mit dem Ersteller Wärmeschutz ursprünglich war sicher gegen Erdreich dein Sockel konzipiert das ist jetzt nicht mehr gegeben, was die vermurkste Höhe und Sockel etc betrifft soll der Arch eine Lösung vorschlagen oder eben Klage, wobei wenn die erste 'Zeichnung' vom Arch ist , dort ist kein Rücksprung ersichtlich im Sockel

 

Das macht der Statiker.

Es gibt noch eine Hilfslösung , abtragen des Schotters im Sockelbereich , herstellen Frostschürze ( Beton ) umlaufend Dämmung etc heißt aber du hast dann bei Abtrag in der Fläche überall Stufen oder Tritte , dies ändert aber nichts an deiner Höhe First etc und hier muss das Bauamt auch 'mitspielen' die Kosten dafür liegen auch nicht im geringen Bereich , abgesehen von Kosten Statik , Tektur wenn überhaupt zulässig etc
Dann gibt es noch die ganz exklusive Lösung, heben des gesamten Gebäudes und erneute Sohle herstellen, hier gibt es einige Firmen die solche Arbeiten erledigen, da liegen wir aber mindestens bei 100k + eventuell geht auch ein seitliches Verfahren und absenken.

 

Oder den Architekten auf Abriss und Neubau verklagen.

Alles schon in sehr ähnlichen Fällen vorgekommen.

 

Ob seine Versicherung das auch so sieht?

Bitter.
Ich kenne Auftraggeber, die ohne mit der Wimper zu zucken bei sowas eiskalt durchziehen und alle daran beteiligte einmal kielholen. Ist natürlich beim Eigenheim, tatsächlich schwierig. Wünsche gutes Durchhalten.

 

Das ist ein Positionsplan und kein Ausführungsplan.

Ich denke, Ihr seid sowieso zu hoch?!

 

Fibi schau genau hin.

Abgesehen das wie bekannt alles zu hoch ist , wird hier zumindest im Text ein Fundament 60/20/20 bewehrt festgelegt was es nicht gibt , wer immer das "verbrochen" hat ist für uns nicht feststellbar.

Deine Bopla - Sohlplatte sollte GOK bündig sein , rgendwie dreht es sich im Kreis, was ist eigentlich mit dem Bewehrungsplan und Ausführung irgendwie haben hier alle "gepennt' der Arch mit falschen Höhen , der Tiefbauer wenn er dann dieses Comic hatte gleichfalls , der Ersteller der Bopla auch und so weiter..da du die Statik hast schau einmal wo dein bewehrtes Streifenfundament ist vermutlich gibt es einen Schnitt Randbereich- spätestens hier hätte der Rohbau weil ja nun eindeutig anders dargestellt und beschrieben wurde - stoppen müssen zumal ja kein Aushub für Streifenfundamente vorhanden ist - wer war Bauleiter/ Überwacher?
Es passieren immer Fehler aber hier hat kein Gewerk mit minimalen Verstand gearbeitet unglaublich
@katowi86 dein Anwalt soll den Arch verklagen, der hat immerhin ein VS er kann ja die speziellen Gehilfen als Streithelfer dann mit einbeziehen.

 

Doch ich habe da genau hingeschaut. Fundament ist da ein irreführender Begriff, es bedeutet nach dem Positionsplan nur, dass ein 60cm breiter Streifen der Bodenplatte als Fundament gerechnet ist. Sieht man auch auf der Zeichnung.

Ist ja auch nur 20cm hoch angegeben, genau wie die Bodenplatte.

@katowi86 hol den Statiker doch einfach mal raus auf die Baustelle oder sende Ihm Fotos und bitte Ihn um Stellungnahme.

Immerhin steht ja da Einbindetiefe 20cm, also 20cm ins Erdreich.

 

Bevor es hier in die Perimeterdämmung geht, sollen die Architekten jetzt mal klären, wie die Außenanlagen konform mit der Baugenehmigung hergestellt werden können. Was nützt Die die beste Dämmung, wenn das Bauamt Dich zum Abriss verpflichtet.

 

@katowi86 berichte bitte weiterhin was dein Anwalt dazu schreibt bzw. was unternommen wird wegen dem Bauamt.
Ich habe selbst für Eingenbedarf schon öfter mit Holzrahmenbau gebaut.
Sockeldetail so wie bei dir hatte ich vor 30j auch wegen Geldmangel. 6 cm vor der Dampfsperre Dämmen gab es damals glaube ich noch nicht.
Heute fordert mein Zimmermann immer ein 30cm hohen Betonsockel wo er seine Wände draufstellt. Finde ich nicht so gut Dämmtechnisch.
Das Abdichten bekommt man bei dir jetzt immer noch hin nur solltest du es nicht selbst machen wurde ja schon weiter oben beschrieben das es schwierig wird bei Türen oder bodentiefe Fenster.

Das hilft dir jetzt auch nicht weiter aber heute dichte ich das Detail immer von außen und innen ab. egal was es kostet
Tu dir selbst ein gefallen und verlängere die Fallrohre provisorisch
kostet nicht die Welt
Wasser weg vom Haus

Die Katja würde ich nicht als Hori bezeichnen dadrüber ist ja noch der Quellmörtel ?
meiner meinung nach sollte Holz nicht nackt auf Mineralischen untergrund liegen.

 

XPS Platten kann man beispielsweise mit zementären Dichtmassen verkleben. Ich hatte mal Hasit Optiflex 1K.
Und aussen kann man das auch draufmachen.
Dann hast du zwei Dichtebenen und es ist einfach zu verarbeiten.

Frage zu Bild 1: ist die Erdungsfahne aus Niro oder verzinkt ?

 

Brauche ich doch eine Brille

Ist aber zulässig, wenn die Bahn entsprechend geführt wäre.

Du hast das Abdichtungsproblem nicht verstanden es ist mir niemand bekannt der mit zementären Dichtmassen XPS gegen Holz klebt, weiterhin wäre die Frage ob es sinnvoll ist bei unbekannter reaktiver Abdichtung oder FLK hier mit 'z. Dichtmassen' zu argumentieren, weiterhin m.W. nach ist zumindest die 1K Variante nicht für Holzbau / gemischte Wandbildner / Materialwechsel geeignet

 

Villeicht habe ich es überlesen aber auf dem Holz sind Zementfaserplatten. Und auf die Zementfaserplatten soll Abdichtung und XPS.
Direkt was auf Holz kleben und dichten wäre natürlich suboptimal. Bei Stößen von Zementfaserplatten würde ich übrigens auch aufpassen. Macht man da eine Abdichtung drauf, ist genau dort die Rissgefahr mit der Zeit recht hoch. Selbst schon erlebt.

 

Die hast du mit Gewebe zu verspachteln Herr Hercule und du hast beginnend mit XPS - Beton - eventuell Aquacell nun 3 verschiedene Materialien dafür ist dein Produkt nicht geeignet.