UP Dosen mit Montageschaum

Hallo Ralf!
Heissen hier eigentlich alle Ralf,Lach?
Vielen Dank unbeabsichtigterweise,hatte mir schon krampfhaft überlegt,wie um alles in der Welt ich die Steckdosendosen in der Aussenwand nach der Dämmung wieder richtig fest und dauerhaft stabil bekomme,man(n) zieht ja auch gerne mal am Rasenmäherkabel,oder ähnliches.

gruß optikus (auch Ralf)

 

ICh muss den Berufskollege mal in Schutz nehmen.
Die Verlegeart ist A2 und da ist das Kabel normal mit 16A belastbar, kann jeder Elektriker im Tabellenbuch nachschauen. Auch sehe für die Lichschalter kein Problem, die werden ja nicht auf Zug belastet und die Sprechanlage wird ja nochmal an der Wand befestigt.
Nur Dosen für die Steckdosen würde ich nochmal anbohren lassen- Also loch durch und das ganze mit Schraube, Unterlegscheibe und Dübel befestigen.

 

Dann aber die Schraube an den PE anschliessen, denn mit der Aktion veränderst du die Schutzklasse.

Grüsse
Jonny

 

So was auch noch in Schutz nehmen
Diese Sch.... Dosen brechen doch schon beim Angucken. Die ziehst stumpf über die Schraube samt U-Scheibe weg.
Und wer seine Dosen so einsetzt, der macht die Einsätze dann auch mit den Krallen fest.

An einem Lichtschalter zieht man/frau nicht - OK.
Aber es gibt Dimmer mit DRUCKfunktion und DRUCKtaster. Wenn ich mir überlege, wie auf unsere Dimmer manchmal draufgedrückt wird. Und auch elktr. Dimmer geben ne Menge Wärme ab.

Sch...... bleibt Sch......, auch wenn man sie blau anmalt. Sorry, aber das musste so deutlich gesagt werden.

 

Quasi eine PE Schraube.

 

Nö warum sollte man?
Durch die Schraube bringste doch kein fremdes Potential rein.

 

Noch ein paar beiträge und wir sind
angeschraubte in PU-schaum gebettete Dosen

Ich verweise auf meinen beitrag #5

Grüsse
Jonny

 

Ja ich wollte nur darauf hinweisen das elektrotechnisch an der Montageweise nichts auszusetzen ist und bei richtiger Bauweise genau so gut funktionieren wie mit Gips.
Sowas sind eben auch Erfahrungswerte die man bei der Praktischen Arbeit sammelt und die für den Aussenstehenden im ersten moment vielleicht konfus aussehen aber die Top funktionieren.
Ausserdem wäre bei mir in solchen Wänden Gips auchnicht erste Wahl.

 

Kollega irrt:
Schraube hebt Schutzisolierung der Dose auf.
Sie schleppt also kein Fremdpotential rein, sondern ggf. raus!

Und eine Aussage über die Leitungsbelastbarkeit zu treffen, ohne die Zahl der belasteten Adern zu kennen, ist mutig.

Auch befestigt man heute gerne die Haussprechstellen nur und direkt an der Gerätedose. Da sollte die schon gut festsitzen...!

 

Wieviele belastete Adern wird es den bei einem normalen Steckdosenstromkreis geben?

 

Das hängt von der Verschaltung ab (z.B. direkt geschaltete Steckdosen in Wechselschaltung)...

Vielleicht ist es ja ein aufgeteilter Drehstromkreis?
Wird im Zeitalter hoher Kupferpreise wieder gerne genommen.

Du weißt lauter Sachen, die der Fragesteller uns nicht verraten hat.
Kennst Du etwa die Baustelle...?

 

bei über Wechselschaltung geschaltenen Steckdosen darfst eh nur mit 10A absichern wüste niemanden der 16A Wechselschalter anbietet

 

Diese Druckfunktion wandelte sich mit der Zeit in eine Schlagfunktion.

Sozusagen eine EMERGENCY Funktion.