Vergleich Annuitätendarlehen vs. Vorfinanzierter Bausparvertrag

Diskutiere Vergleich Annuitätendarlehen vs. Vorfinanzierter Bausparvertrag im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Na endlich sagst auch du, dass du diese Dinger nicht magst. Hab auch nie was anderes gesagt hier :mauer Habe nur zur Veranschaulichung zwei...

  1. derF

    derF

    Dabei seit:
    09.03.2009
    Beiträge:
    444
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Isen
    Hab auch nie was anderes gesagt hier :mauer

    Habe nur zur Veranschaulichung zwei Beispiele gerechnet, aber wenn das nicht gewünscht ist, dann mach ichs halt einfach nicht mehr ^^
     
  2. alfi

    alfi

    Dabei seit:
    22.04.2009
    Beiträge:
    227
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Industriemechaniker
    Ort:
    Bremen
    Wie hoch sind eigentlich die Provisionen für Bausparverträge? Weiß das jemand? Müssen die auch wie bei Versicherungen im Posten "Vertriebskosten" ausgewiesen werden?
     
  3. Quelle

    Quelle

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    1.413
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Mann
    Ort:
    S-H
    1% der BSP-Summe meine ich.
     
  4. alfi

    alfi

    Dabei seit:
    22.04.2009
    Beiträge:
    227
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Industriemechaniker
    Ort:
    Bremen
    Wenn die sofort fällig wird - für die gesamte Laufzeit. Dann ist das nicht wenig. Kein Wunder, dass die Produkte so intensiv beworben werden.
     
  5. Quelle

    Quelle

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    1.413
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Mann
    Ort:
    S-H
    motivierend ist es, wenn bei dem niedrigen guthabenzins durch die anlage das minus erst mal reingespielt werden muss.:)
     
  6. alfi

    alfi

    Dabei seit:
    22.04.2009
    Beiträge:
    227
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Industriemechaniker
    Ort:
    Bremen
    Was heißt hier niedrig? Die sind immerhin üblicherweise real negativ (nach Inflation). Das ist doch was. Ohne Subventionen halte ich solch ein Produkt nicht für überlebensfähig.
     
  7. Julibau

    Julibau

    Dabei seit:
    17.02.2009
    Beiträge:
    27
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    südlichste schwäbische Alb
    Hab den ganzen Thread jetzt überflogen, mir schwirrt der Kopf.
    Ich fand es bei der Bank schon ziemlich wirr...
    Dass sich der vorfinanzierte Bausparer nicht lohnt, hab ich jetzt kapiert.
    Aber:
    Wie ist das in Verbindung mit Wohnriester?
    Wir bekämen die 593 Euro pro Jahr, wenn ich das richtig verstanden habe (Eltern + 1 Kind)?!
    Reisst es das raus?
    Kann man das auch irgendwie berechnen, ob sich das lohnt?
     
  8. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ja, aber da sind viele Dinge zu beachten. Sinnvoll wäre auch ein Gespräch mit Deinem Steuerberater.

    Infos zu "Wohn Riester" gibt es im Netz, da kannst Du monatelang studieren.

    Bsp.:
    http://www.bundesfinanzministerium....ter__und__Vorsorge/040__Wohnriester__bsp.html

    Gruß
    Ralf
     
  9. Speece

    Speece Gast

    Kleiner Tipp.

    Schau mal bei der DEBEKA nach.

    z.zT 4,28 % auf 30 Jahre festgeschrieben.

    MfG ;)
     
  10. sk8goat

    sk8goat

    Dabei seit:
    21.09.2006
    Beiträge:
    1.208
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufmann
    Ort:
    BW
    Wohnriester sehe ich auch als sehr fragwürdig an.
    Man kann es machen, aber bitte nicht als Bausparvertrag, sondern als normales Bankdarlehen. Und erst recht nicht vorfinanziert.

    Der Wohnriester wird zwar auch staatlich gefördert. Nur man muss wirklich auch an die Konsequenzen denken, denn dabei gibt es jede Menge "kleingedrucktes".
    2 Punkte würden mich an Wohnriester sehr stören:
    1. Die zusätzliche Steuerbelastung im Alter. Heißt Versteuerung einer fiktiven Rente im Alter (zu 100%). Ihr habt also mit Wohnriester im Alter deutlich weniger Rente zur Verfügung - und das macht den Wohnriester kontraproduktiv. Denn ihr kauft das Haus ja gerade auch deswegen, weil ihr irgendwann mietfrei wohnen wollt. Nur was nützt mietfrei, wenn man dafür mit hohen Steuern belastet ist. So gesehen stellt Wohnriester die Sinnhaftigkeit des Eigenheimerwerbs generell in Frage.
    2. Bei steuerschädlicher Verwendung sofortige Nachversteuerung der bisher geförderten Beiträge (bei max. jährlich 2.100 € kommt da einiges zusammen), sofern man den Betrag nicht direkt in einen anderen Riester-Vertrag oder neues Haus steckt. Schädliche Verwendung ist z.B. auch der eigene Tod. Hieße in diesem Beispiel zahlen die Erben nicht schon Erbschaftsteuer, sondern auch eine Einmalversteuerung der Riester-Förderung über die Einkommensteuer. Oder auch der Umzug ins Ausland ist eine steuerschädliche Verwendung. Das heißt ihr habt nie wieder die Möglichkeit zur Miete zu wohnen, auch nicht wenn es nur übergangsweise ist, denn die Steuernachzahlungen werden euch dann zuviel.
    Und es sind für mich einige Gründe denkbar, warum man mal die eigene Immobilie nicht selbst nutzen will/kann, sondern vermieten will/muss.

    Ich bin kein Steuerberater und deswegen kann ich die steuerlichen Aspekte auch nicht erschöpfend beantworten. Aber mein Eindruck ist, dass man sich damit vielleicht irgendwann Probleme einhandelt an die man jetzt noch gar nicht denken mag.
    Andererseits gibt es ja auch sinnvolle andere Möglichkeiten wie man die Riesterförderung nutzen kann und damit auch mehr Rente zur Verfügung hat, wofür Riester eigentlich auch konzipiert ist.
     
  11. Julibau

    Julibau

    Dabei seit:
    17.02.2009
    Beiträge:
    27
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    südlichste schwäbische Alb
    Danke für deine ausführlichen Gründe! Da müssen wir uns nochmal genau erkundigen, wir haben auch nochmal einen Termin mit dem Fritze von der Bausparkasse, der uns das nochmal genau erklärt.

    Mir kommt das ganz schon ziemlich verschachtelt vor mit zig Fallstricken, das war mir schon etwas suspekt.

    Es gab in der (örtlichen) Bank auch kein Angebot über mehr als 10 Jahre Zinsbindung und diese niedrigen Anschlusszinsen hat er uns als großen Pluspunkt neben den Staatsgeschenk verkauft.

    Es ist auch so, dass wir hoffen, den Kredit in max. 15 Jahren abbezahlt zu haben (ist also kein soooo riesig hoher), insofern wären die niedrigen Anschlusszinsen nicht so extrem wichtig.

    Der von der Bank meinte dann, man könnte den Kredit vielleicht splitten, in einen Teil normales Annuitäten und der andere Teil eben dieses Wohnriester-Bausparvertrag?! *hä*
     
  12. sk8goat

    sk8goat

    Dabei seit:
    21.09.2006
    Beiträge:
    1.208
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufmann
    Ort:
    BW
    Na dann, Fui Spass. Bin gespannt wie der Bausparkassen-Verkäufer das ganze verargumentieren will.

    Nur 10J. Zinsbindung? Das ist arm.
    Gibt es nur eine regionale Bank?
    Mancher Blödsinn wird auch nicht dadurch viel besser, dass der Staat Geschenke dazugibt.

    Dann braucht ihr ein Annuitätendarlehen mit 15 Jahren Zinsbindung und mind. 5% Sondertilgung und Tilgungswechsel jederzeit möglich.
    Nix anderes und erst recht kein BSV/Riester.

    Hö?
    Das passende Produkt hat er nicht, also will er wenigstens ein bisschen von dem unpassenden verkaufen um dann wenigstens an ein bisschen Provision zu kommen. Das ist arm.
     
  13. #113 Kurkarte, 21.05.2009
    Kurkarte

    Kurkarte

    Dabei seit:
    19.04.2009
    Beiträge:
    1
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Lehrer
    Ort:
    Celle
    nochmal nachgefragt

    Ich diesen Thread aufmerksam gelesen und habe gleich etwas aufgeregt bei unserem Finanzberater nachgefragt, der uns nämlich eine Finanzierung mittels Bausparvorausdarlehen bei einer alten BSPK aus den neuen Bundesländern vorgeschlagen hat.

    Ich von ihm die folgende Email erhalten.

    Hat der Berater damit grundsätzlich recht ?
    Nachmal ganz deutlich, wie es um uns und unser Projekt bestellt ist:
    - Kreditsumme ~ 250 TEUR (davon 50TEUR KfW)
    - wir sind beide noch voll im Job, aber Kinder sind mittelfristig gewünscht (sprich die mögliche monatliche Zahlung wird irgendwann einbrechen)

    Ist für uns also wirklich ein Bausparvorausdarlehen sinnvoll oder sollten wir lieber den Berater in den Wind schießen und ein herkömmliches Bankdarlehen wählen ?
     
  14. Quelle

    Quelle

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    1.413
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Mann
    Ort:
    S-H
    "unbgrenzte Sondertilgungsmöglichkeiten in der Ansparphase"

    wie soll das denn gehen? Echte Restschuldtilgung mit sofortiger Zinsersparnis?
     
  15. #115 meppener, 22.05.2009
    meppener

    meppener

    Dabei seit:
    30.04.2009
    Beiträge:
    46
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.-Kfm.
    Ort:
    Meppen
    Ich würde von vorfinanzierten Bausparverträgen die Finger lassen. Lass dir ganz genau über einen Tilgungsplan zeigen, wie hoch die gesamten Kosten sind und vergleiche. Der angegebene eff. Zins bei vorfinanzierten Bausparverträgen ist wie bereits oben erwähnt irreführend. Das Problem ist ja folgendendes: Man möchte am liebsten eine lange Zinssicherheit, mögliche Sondertilgungen einbringen und geringe Gesamtkosten. Ich habe für mich jetzt wie folgt entschieden:

    Bausumme: 250.000,- EUR
    Finanzierung:

    50.000 EUR Eigenkapital
    50.000 EUR über KFW Effizienzhaus 70, 10 Jahre Laufzeit, als Volltilgerdarlehen
    150.000 EUR über ein Annuitätendarlehen, 25 Jahre Zinsfestschreibung, 4,69 eff. Zins, beginnend mit 1% Tilgung, nach 10 Jahren (wenn das KFW-Darlehen bezahlt ist) setze ich hier die Tilgung auf 6% hoch

    Insgesamt bin ich nach etwas mehr als 22 Jahren fertig, habe für 200.000 EUR Kredit dann insgesamt ca. 317.700 EUR gezahlt. Die Belastung in den ersten 10 Jahren beträgt 1214 EUR, nach 10 Jahren dann 1156 EUR. Sollte ich ja 10 Jahren mehr Geld zur Verfügung haben, dann setze ich die Tilgung entsprechend höher, bin schneller fertig und spare zusätlich weitere Kosten. Der einzige Nachteil: Keine Sondertilgungsmöglichkeit, aber insgesamt meine ich ein gutes Paket.
     
  16. derF

    derF

    Dabei seit:
    09.03.2009
    Beiträge:
    444
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Isen
    Nein, weil es eine grundsätzliche Aussage nicht gibt.

    Tilgungspläne und Gesamtkosten zeigen lassen, dann könnt Ihr vergleichen.

    An Eurer Stelle würde ich mal das Gespräch mit der Hausbank suchen.
     
  17. sk8goat

    sk8goat

    Dabei seit:
    21.09.2006
    Beiträge:
    1.208
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufmann
    Ort:
    BW
    Du solltest ihn in den Wind schießen, am besten mit einem Katapult.

    Folgende Eckdaten hat sein Angebot:
    1. möglichst hohe Provision (die du bezahlst)
    2. nochmal das erste
    3. nochmal das erste
    4. sehr sehr langsame Entschuldung und über die Jahre viel Zinsen und wenig Tilgung
    5. große Unsicherheit ob das Bauspardarlehen nach 10 Jahren auch zur Restschuld passt. (bei so offenen TA-Konstrukten ist das fast schon vorprogrammiert)

    Seine Argumente sind billige Verkäufertricks:
    1. 1% Mindestansparung? Was soll das? Normal wird der monatliche Sparbeitrag in Promille der Bausparsumme angegeben. Aber klar, 1Prozent sieht optisch vielleicht besser aus als 4-5Promille
    Aber warum soll man zu 1% Guthabenzins sparen, wenn man zu 4% tilgen kann?
    2. 5% SoTi gibt es bei fast allen Annuitätendarlehen auch.
    3. "unnbgrenzte Sondertilgungsmöglichkeiten in der Ansparphase in den Bausparvertrag" - wie von Quelle richtig erkannt: das ist irrefürend und Begriffsverdreherei.
    Egal welche Art von Kredit man hat: Man kann jederzeit einen BSV oder sonstwas ansparen und zwar in unbegrenzter Höhe. Das kann einem Niemand verbieten. Nur: es ist halt ziemlich dumm.
    Aber dieses dann als 'Sondertilgung' zu bezeichnen ist fast schon ein Verbrechen.
    4. auf deutsch: es ist jetzt schon vorprogrammiert, dass das Bauspardarlehen nach 10Jahren nicht zur Restschuld des TA-Darlehens passen wird. Und dann wirst du richtig ausgemostet. Das zu verhindern liegt in deiner Hand.
     
  18. #118 Haeuslibau, 21.09.2009
    Haeuslibau

    Haeuslibau Gast

    ich habe eine Frage zum Thema Vorfinanzierung.

    Ist es eigentlich richtig dass die meissten Bausparkassen einen Zinsvorteil an ihre Kunden weitergeben, dass heißt der Zins während der Vorfinanzierung niedriger ist als der marktübliche Zinssatz?
     
  19. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Rein optisch betrachtet JA.

    Aber ich kann immer nur warnen. Schaut nicht nur auf den Zinssatz der in dicken Zahlen auf dem Prospekt steht.

    Will man verschiedene Finanzierungen miteinander vergleichen, dann ist das garnicht so einfach. Man benötigt hierfür ausführlich Zins-/Tilgunspläne inkl. aller "Nebenkosten". Dann muss man die Laufzeit und Restschuld genauer unter die Lupe nehmen, auch zum Zeitpunkt an dem die Zinsfestschreibung ausläuft.

    Gruß
    Ralf
     
  20. sk8goat

    sk8goat

    Dabei seit:
    21.09.2006
    Beiträge:
    1.208
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kaufmann
    Ort:
    BW
    Naja, "Zinsvorteil" würde ich es nicht nennen.(zumindest nicht für den Kunden)

    Ob die Vorfinanzierung wirklich bessere Konditionen als der Markt hat kann man Pauschal nicht sagen, denn das hängt von den persönlichen Vergleichskonditionen ab. Kunden mit guter Bonität und niedrigem BLA bekommen momentan 10J. für 3,6% und das ist besser als die Vorfinanzierungen.
    Kunden mit hohem BLA zahlen deutlich mehr und auch mehr als bei Vorfinanzierungen.

    Die günstige Vorfinanzierung bekommt man natürlich nur, wenn man gleichzeitig auch das äüßerst schlechte Spargeschäft eingeht. Bei den üblichen 1% Abschlussgebühr und 1% Guthabenszinsen bei Regelbesparung ergibt sich oft sogar eine negative Verzinszung. Banksparverträge geben momentan 4% Guthabenverzinsung und zwar ohne Abschlussgebühr.

    In Relation muss man sich das in etwa so vorstellen:
    Die BSK gibt dir 10 Jahre lang einen um €20/Monat günstigeren Kredit für die Vorfinanzierung, aber nur wenn du dafür auf €60/Monat an Guthabenszinsen verzichtet. Die anderen €40 dienen zur Finanzierung der hohen Kosten und zur Finazierung des günstigen Bauspardarlehens.
    Wobei die Beträge jetzt hier nur zur Verdeutlichung der Relationen dienen.
     
Thema: Vergleich Annuitätendarlehen vs. Vorfinanzierter Bausparvertrag
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. vorfinanzierter bausparvertrag

    ,
  2. annuität fakro

    ,
  3. kostenvergleich annuitätendarlehen bausparvertrag

Die Seite wird geladen...

Vergleich Annuitätendarlehen vs. Vorfinanzierter Bausparvertrag - Ähnliche Themen

  1. neue Haustür für 2-Fam-Haus -> Vergleich der Angebote und auf was achten?

    neue Haustür für 2-Fam-Haus -> Vergleich der Angebote und auf was achten?: Hallo zusammen, unser 2-Fam Haus mit gemeinsamer Eingangstür BJ 1977 hat eine neue Eingangstür nötig. Die Anforderungen sind: - Oberlichtöffner,...
  2. Vergleich verklinkerter Maueraufbauten

    Vergleich verklinkerter Maueraufbauten: Guten Morgen zusammen, ich habe schon sehr viel hier im Forum gelesen und viel mitnehmen können, für die folgende Frage habe ich jedoch für mich...
  3. Pfahlgründungen vergleichen

    Pfahlgründungen vergleichen: Hallo liebe Forumsgemeinde! Wir möchten gerne trotz der derzeit widrigen Umstände ein Haus bauen, das Grundstück dafür ist vorhanden. Ich habe es...
  4. Bodenhöhe im WC im Vergleich zum Wohnraum

    Bodenhöhe im WC im Vergleich zum Wohnraum: Hallo zusammen, in unserem im Bau befindlichen Reihenhaus ist uns aufgefallen, dass die Bodenhöhe im WC im EG im Vergleich zum Wohnraum um 2 mm...
  5. Vergleich Wandaufbau Holzrahmenbau

    Vergleich Wandaufbau Holzrahmenbau: Hallo zusammen wir haben aktuell zwei Angebot für einen Holzrahmenbau vorliegen. Aktuell sind wir uns allerdings unsicher welche der beiden...