Verkehrte Welt!?

Diskutiere Verkehrte Welt!? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Der Netzbetreiber kann jederzeit jeden Einspeiser und auch Verbraucher abschalten. Das sind 3 Knöpfe und dann ist der Schalter offen, aus die...

  1. gonso

    gonso

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    Der Netzbetreiber kann jederzeit jeden Einspeiser und auch Verbraucher abschalten. Das sind 3 Knöpfe und dann ist der Schalter offen, aus die Maus.
    Begründung: "Netzstabilität" denn die steht über EEG aber es gibt finanziellen Ausgleich.
    Kraftwerke müssen z.B. bei Inbetriebnahme nachweisen das ein solches Abschalten nicht zu extremen Problemen führt. Das steht versteckt bei euch auch in den AGBs, große Konzerne handeln dann Schadensersatzklauseln aus.
    Otto Normal hat es zu akzeptieren.

    Wenn es um das Thema Netzausbau geht, was soll ich als Netzbetreiber denn machen?
    Jeder kann entscheiden wann und wo welche Leistung installiert wird. Als Netzbetreiber muss ich jetzt reagieren, früher war das Netz Teil der gleichen Firma und es würden nur Kraftwerke an stellen gebaut wo man den Strom auch los wurde.

    Aber was ist denn das Netz?
    Früher war es die Aufgabe von großen Erzeugern bereitgestellte Strommengen an Verbraucher zu verteilen. Also mehr oder minder ein sternförmiges Netz. Stromtransport zwischen den Sternen war relativ gering die größte Strommenge kam aus dem Zentrum, ggf. waren die Zentren verbunden. Was wichtig war war die Leitung vom Kraftwerk zum Verteiler in der nähe des Kunden es gab wenig Erzeuger und viele Verbraucher.

    Und jetzt?
    1) Keine Kraftwerksplanung, dh. man baut Kraftwerke jetzt nicht mehr da wo man den Strom braucht sondern da wo man gerade will. Windpark im Norden is so ein Beispiel, hätte der Verbrauch eine Rolle gespielt wäre der in B & BW Da gibt es auch Wind - vor allem aber politischen Gegenwind welcher sich nicht verstromen läßt. Jetzt bräuchte man auf einmal einen dicken Backbone um den Strom vom Norden in den Süden zu transportieren.
    Und damit keiner kommen kann und sagt die Verluste sind zu hoch mach ich mir ein Gesetz und definiere Netzverluste < 3%.

    2) Endverbrauchernetz. Geplant um reinen Verbrauchern Leistung bereit zu stellen und auf einmal baut jeder Bauer ein Biogaskraftwerk, PV und BHKW ...
    Was fehlt? In diesen Netzen gibt es keine Konzepte zur Steuerung der Menge an Anbietern vor allem von schwankenden bereitgestellten Leistungen. Aufgabe des Netzes ist es ja dann viele Einspeiser auf wenige große Verbraucher zu konzentrieren und die schwankenden Leistungen auzugleichen . Die Lösung nach der man jetzt schreit ist der Ausbau der Netze ist bequem weil das machen ja immer die Anderen.

    Im Hintergrund arbeitet man aber schon mal daran andere Optionen zu ermöglichen, z.B. dynamischer Strompreis für Endverbraucher Funktion: Der preisbewußte Verbraucher wird die Schwankungen ausgleichen nicht die Netze.
    Dann werden nicht mehr nur die Mauerer stempeln wenns Kalt wird sondern halt auch die Arbeiter in der Stahlproduktion.
     
  2. Lukas

    Lukas

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    Zu 1.) Standortfragen gabs auch bei klassischen Kraftwerken. Für die meisten ist Wassernähe von Vorteil.
    Wenn ich so an das Energieverbundnetz des Ostblocks zurückdenke, dann sind die Entfernungen kein unlösbares Problem und damit auch die Standortfrage.
    Für mein ahnungsloses Gefühl gleichen sich die norddeutschen Windparks doch gut mit den dort abgeschalteten AKWs aus.
    Grundsätzlich müsste doch die Frage des Transportes und der Verwendbarkeit des Stromes geklärt sein, bevor man Anlagen genehmigt.

    Zu 2.) Ich schrieb im einem anderen aber ähnlich gelagerten Thread schon mal, daß es dann wohl nötig wird, ein "Einspeisenetz" zu bauen. Spätestens dann zeigt sich, ob der Subventionskram, und nix anderes sorgt meist für die Kleinanlagen, eine gute Idee war.
    Ich möchte mir kaum vorstellen, was in den Dackelgaragenghettos mit PV auf jedem Dach im Sommer so los ist, wenn die meisten für ihre Raten arbeiten und nix verbraucht wird. An der nächsten Trafostation dürfte der Strom wohl im Boden versickern.;)

    Die Hintergrund-"Optionen" gehen mal wieder in eine völlig falsche Richtung, werden aber sicher für einen effektiven Anstieg der Strompreise sorgen, weil viele sich diesen "Bedingungen" nicht unterwerfen können.

    Das mit den Stahlarbeitern ist auch so ein typischer an die Wand gemalter Teufel. Allein die Aufwärm- und Abkühlzeiten machen das völlig sinnfrei.

    Es ist zu viel politischer Unflat in den Entscheidungsprozessen. Das sind fehlleitende Subventionen und lobbyistisch motivierte Entscheidungen. Naja, und bestimmt auch jede Menge Nichtwissen.

    Gruß Lukas
     
  3. #63 Achim Kaiser, 14.02.2012
    Achim Kaiser

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    Dafür fehlt aber auch schon der übergeordnete Regelungsstandard ...

    Alle Welt schwafelt vom Verbund aber dafür fehlt es nicht nur am Leitungsstandard sondern auch an der Regelung des ganzen Gesumses ...
    1 Mio Mini-BHKW´s der Zukunft wollen auch geregelt sein ... und zwar so dass es für alle Beteiligten gewinnbringend ist. Ich glaub nicht dass es da schon einen Standard gibt .... oder doch ?

    Überall ist Cloud nur wenn ich ne Wolke sehe steh ich im Regen ;).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. R.B.

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    :mega_lol: Den muss ich mir merken.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Hfrik

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    nun, die Steuerung ist kein Technisches Problem, sondern lediglich ein Organisatorisches (Habe im Rahmen von Acquisebemühungen dem Zuständigen der ENBW schon mal notwendige Algorithmen für Smart-Grid-Steuerungen von Verbrauchern und Erzeugern vorstellen dürfen, die haben dann aber doch entschieden, weiter im eigenen Saft zu schmoren ->MeRegio et al). Technisch ist das mit überall verfügbarem Internet kein Problem, und vom Datenaufkommen und Rechenaufwand nicht aufwändiger als Verkehrstechnische Systeme. Hauptproblem ist - man muss wollen, und man muss Lösungen suchen, nicht Probleme, und auch bei en paar Gesetzen und Normen unbeabsichtigte, sehr störende Ecken wegschleifen. Die Vorgaben für Zähler und Tarife passen bei Smart Grid je nach rechtlicher Interpretation z.B. wie die faust aufs Auge....
    Ansonsten ist die Netzplanung von Stromnetzten hete eben ähnlich wie es die Planung von Telefonnetzen früher schon war - man muss technisch und organisatorisch mit vielen unbekannten und Partnern leben lernen, sowohl technisch und Organisatorisch.
     
  6. #66 Achim Kaiser, 14.02.2012
    Achim Kaiser

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    Sicherlich richtig. Ich schau mir zur Zeit die Mini-BHKW´s an die Ante Portas stehen und in den Markt drücken wollen .... noch seh ich da keine Technik, denn anscheinend gibts noch keine Organisationsvorgaben.

    WENN aber der Mist als Lösung proklamiert wird, dann kanns nicht sein, dass die Meinung vorherrscht : Schiebs dem Netzbetreiber rein, der wirds dann schon irgendwie richten.

    Solange das in der Summe 20 oder 25% der Netzleistung ausmacht mag das noch irgendwie machbar sein ... aber irgendwann scheitert dieses System.

    Indernett ist ja schon toll aber auch deftig anfällig ... Ich denk da blos an den Virus der angeblich bestimmte Steuerungen eines deutschen Herstellers in komischen, nicht erwünschten, kernigen Kraftwerken infizierte ....

    Auch schon manche Clouds großer Hersteller sind schon aus den Latschen gekippt blos weils mal irgendwo rauchte .... was nach der Tuterei über die absolute Sicherheit NIE hätte passieren dürfen ....

    Das Gedöns zur lastabhängigen Abrechnung für Kleinverbraucher missbrauchen zu wollen gehört einfach verboten ... ansonsten ist heute schon klar wer die Zeche morgen gnadenlos zahlt ....

    Wenn ich mir die Börsenkurse anstehen muss bevor ich den Lichtschalter betätige ... einfach nur *kotzig*.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. LaSina

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  8. gonso

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    Is halt schade um das Geld aber so ist das wenn man durch Subventionen Angebot/Nachfrage aus den Angeln hebt und nicht den Arsch in der Hose hat dann auch gesetze über die Vergabe zu erlassen.

    Wobei, vielleicht wandert ja auch die Schwerindustrie in den Norden. Billige Energie und die Exporthäfen vor der Haustür.
     
  9. Hfrik

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    Nun Achim, man kann natürlich der Zeit nachtrauern, als Strom noch aus der Steckdose kam 8und das dahinter nicht zu interessieren brauchte).
    Heute wirds eben komplizierter, teurer oder katastrophaler, oder eine Mischung aus den 3 Richtungen.
    Sprich man kann weiterwursteln wie bisher, und das Geld für daas kompensieren der eintretenden Schäden ausgeben - wenn man überhupt kompensieren kann.
    Man kann auch rein Regenerativ arbeiten, viel extra Leistung installieren, und ganz viel Speicher und Netzübertragungsleistung installieren - das kostet dann extrem viel, ist aber für den Endverbraucher genauso gedankenlos nutzbar wie das bisherige Netz.
    Oder man kann versuchen, mit komplexen Regelungen verschiebbare Verbräuche und verschiebbare Stromerzeugungen in vielen vielen kleinen Einheiten einzusetzen, das kostet relativ wenig, ausser viel Gehirnschmalz und Anpassungswillen, kann auch sicher konzipiert werden (sicher als designprinzip, nicht hochverfügbar - wird verstanden was das bedeutet?), und so die kosten für eine reine erneuerbare Energieversorgung in geringerer Höhe zu halten.
    Allerdings kommen die EVU's in keiner Richtung wirklich zügig in Gang - entsprechend fehlt immoernoch ein muster, wie sich das regel lässt (Wäre ENBW meinem Vorschlag gefolgt, gäbs jetzt eine Einstiegsmöglichkeit für alle die Technikbegeistert sind, und mitmachen wollten - so wird halt weiter im klein - klein in Forschungsprojekten expoerimentiert. Finde ich schade.
     
  10. BJ67

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  11. Lukas

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    Schlimm, daß das nicht verwunderlich ist.

    In Dessau hat man mehrfach Preise erhöht. Den Grund könnte man kriminell nennen.

    Gruß Lukas
     
  12. #72 Achim Kaiser, 16.02.2012
    Achim Kaiser

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    @Hfrik
    Ich denke das sind nicht nur die EVU´s auch von Herstellerseite kommt nicht wirklich mal ne Alternative ....

    Die Lobbyisten blubbern hohle Phrasen und das wars.
    Tatsächlich nutzbare Technik seh ich noch nicht wirklich.

    Natürlich stehen auch Eigeninteressen vielen *kleinen* Lösungen entgegen ...

    aber ohne ein *übergeordnetes Protokoll* zur Komunikation solcher Anlagen geht sicherlich gar nichts.

    Ergo bleiben wieder geschlossene Hauslösungen irgendwelcher Hersteller über, die wie immer nicht wirklich miteinander funktionieren ....

    Ich wette : Ich bin in Rente oder vergammle schon bis sich da ein wirklich nutzbarer Standard etabliert hat.

    Wir brauchen aber keine *Reglementierungen* für den kleinen Bürger durch Gutmenschentum. Die Lösung muss *NUR* wirtschaftlich sein und dann regelt es sich schneller von ganz alleine als man denkt ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  13. BJ67

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    Na toll, hast du auch das Sendemanuskript gelesen ?

    Waldsiedlung Dessau-Kochstedt (geschliffene Russenkaserne als EFH Standort) sind genau die, die von den Stadtwerken abnehmen müssen.

    Das sind genau die Verträge die ich in einem anderen Thread meinte, wo man wohl nur noch mit alternativen Energieformen ergänzen darf.

    Schauen wir mal, wann die Köpfe rollen !
     
  14. Lukas

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    Ich hab sogar die Sendung gesehen.
     
  15. BJ67

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    Ich jetzt auch, dank deines Links.:28:

    Und ich habe sie gleich mal runter gezogen.:D

    Mein Papa ist dort nämlich auch Sponsor... äh Kunde ...:yikes
     
  16. gonso

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    Aber Forschungsprojekte sind so schön weit weg von der Verbreitung, und klein klein is doch vielen lieber - hier würden viele auch gerne zurück zurück...

    Das es technisch und organisatorisch kein Problem ist wurde bereits gezeigt.
    In einem Studentenprojekt wurde ein Stecker entwickelt an dem an den
    Strompreis ähnlich wie einem Thermostat einstellen konnte, der Preis kam von einem Webserver. Aber die Lösung wäre zu einfach und zu billig weil man keine neuen Geräte kaufen müsste, und wenn keiner verdient wird nix gemacht.
     
  17. Lukas

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    Aha, und wenn ich die Kaffeemaschine über einen solchen Stecker betreibe, dann trink ich Kaffee, wenns der Strompreis zulässt. Toll!

    Wie hieß es bei Loriot? Ich lass mir doch nicht von einem kaputten Fernseher vorschreiben, wann ich ins Bett zu gehen habe!

    Bei diesem Unflat denkt doch mal bitte daran, daß es all diese Preismodelle bei den Telefonen schon mal gab.
    Was ist jetzt? Richtig - Flatrate. Auch wenn der Name meist ne freche Lüge ist.

    Gruß Lukas
     
  18. #78 dquadrat, 16.02.2012
    dquadrat

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    die beliebigkeit der argumentation ist schon erstaunenswert.

    auf der einen seite sind steigende energiepreise durch abschalten von akw ein mythos, reale preissteigerungen nichts als abzocke.
    auf der anderen seite ist es kriminell und gierig, mal eben nicht den 7fachen preis des üblichen zu bezahlen.

    holla die waldfee
     
  19. Lukas

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    Muß man Dir nun wieder erklären, wie das mit der Reserve gedacht ist? Steht doch eigentlich relativ verständlich da.:o
     
  20. #80 Achim Kaiser, 16.02.2012
    Achim Kaiser

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    @gonzo

    was hat das mit Technik zu tun - zur Regelung von Verbrauch und/oder Erzeugung ?

    Da gehts doch blos um den varablen Griff in die Tasche des Verbrauchers in der Manier der Spritpreise an der Tanke .... da sind +-5 Cent Schwankungsbreite auch dem Gusto der jeweiligen Zenrale geschuldet und es wird weiter ausprobiert ab wann der Volksaufstand beginnt.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
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