Vermessen ohne fertige Baustraße

Das kommt darauf an, was die Baugenehmigungsbehörde verlangt und wie flexibel der Hausbaupartner sein übliches Vorgehen auf individuelle Verhältnisse einstellen kann.
Wenn die Gemeinde eine solide Tiefbauplanung durchgeführt hat, sollte einer Vermessung zum jetzigen Zeitpunkt nichts im Wege stehen, vorausgesetzt der Vermesser muss sein Vermessungsgelumpe nicht kilometerweit zu Fuß zur Baustelle schleppen, weil sie mit einem normalen PKW nicht erreicht werden kann.

Am besten den Hausbaupartner fragen, wer die Vermessung durchführt und mit diesem Menschen alles weitere klären.

 

@Dimeto sollten Vermesser nicht mit einem 4WD auf die Baustelle kommen?

Ich wuerde mal den Vermesser der Gemeinde fragen, ob der die Vermessungspunkte auch mit der Höhe aufgemessen hat. Meist geben das die Tachymeter mit x, y und z Werten an. Gegen eine Gebühr bekommst die dann bestimmt.

Traurig finde ich das Hausbaupartner nicht mal mehr mit Nivelier, Laser oder Schlauchwaage umgehen koennen. Geschweige denn Pläne vom Kanalbauer lesen koennen.

 

Auf jeden Fall! Ich hatte früher einen Volvo 245 D, 6 Zyl. Diesel mit Heckantrieb. Da konnte ich bei Nieselregen schon an einer leichten Steigung auf einem unbefestigten Waldweg den Revierförster um Hilfe bitten.
Allrad nützt aber auch nichts, wenn Bagger und LKW im Weg stehen.

 

@Dimeto Du hast den aber schon gesehen?

 

Ja klar. Ich konnte Dir aber kein "Gefällt mir" geben, weil Du auch einen businessschädlichen Tipp gegeben hast .

 

Willst du künftig wirklich unter einer Hochspannungsleitung leben ?

 

Das dürfte doch wohl eine ganz normale Niederspannungs-Versorgungsleitung sein.

 

Gibt doch DschiePieEss! Sogar aufm SchmattFohn! Als Äpp!

Aber im Ernst: da der Kanal schon eingebuddelt ist, sollten sowohl Lage- als auch Höhenbezugspunkte in der Örtlichkeit vorhanden sein. Zumindest fordern die ausführenden Unternehmen das bei uns immer an. Und sei es nur, um die Anzeige des Roverstabs dagegen abzugleichen.