Verständnis Funktion des Raumthermostats

Diskutiere Verständnis Funktion des Raumthermostats im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Meine Idee ist die Heizung während der Woche runterzufahren sagen wir ab 7 uhr gehen wir ausser haus und vor 18 uhr ist keiner da. sollte die...

  1. Julius

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    Ob eine Absenkung zu weniger Verbrauch führt, egal ist oder gar zu Mehrkosten führt, kann man nicht pauschal sagen.

    Ist das ein Neubau?
    Welcher Wärmeerzeuger/Energieträger?
     
  2. #22 Gast56083, 19.09.2013
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    Gast56083 Gast

    @ Ralf: das Ganze hängt ganz entscheidend, wie Du völlig richtig sagst, von den jeweiligen Randbedingungen und Nutzeranforderungen ab. Ein Patentrezpt wird es hier nicht geben. Quasi alle relevanten Fensterflächen liegen bei mir zw. SO und SW. Erfahrung im letzten Winter war, dass selbst bei deutlichen Minusgraden zw. Dez und Feb, bei Sonneneinstrahlung die RT innerhalb von 1h um 2°-3° gestiegen ist und dann konstant blieb.
    Letzten Winter konnte ich die Heizkurzve ganz gut trimmen, da es im Jan und Feb längere Zeit stabile AT und Wetterbedingungen gab. Heuer will ich eben mit dem "finetuning" beginnen. Evtl. ziehe ich die Heizkurve wieder etwas nach oben um kürzere Wiederaufheizzeiten zu bekommen, aber vorerst will ich das über den Kaminofen regeln. Ist es wirklich mal an einem Nachmittag nach der Tagabsenkung zu kalt, darf die Göttergattin den Ofen anzünden den ich Gutmensch schon anzünbereit voll gemacht habe:D

    Das mit dem Kaminofen funzt übrigens zumindest so wie ich es mir erhofft habe. Gerade in der Übergangszeit bleibt die Heizung länger aus und kurze Kälteperioden werden mit dem Ofen überbrückt. Grad die letzten Tage: abends einmal eingeschürt = 1 Abbrand hat die RT von 22 auf 24 gebracht. Am Morgen hatten wir noch 22,5, die im Verlauf des Tages bei diesem Miesewetter rel. konstant geblieben sind. Den hatte ich mir neben dem Ambiente aus genau dem Grund eingebildet. Schnelle Wärmeabgabe zur Überbrückung von kurzen Kälteperioden.

    Mein Schwager fährt auch die Tagabsenkung, aber mit einer ErdWP (Tiefenbohrung). Da reicht die Leistung locker. Der hat aber auch 3,4 Heizperioden rumgetüftelt, bis er die jetztige Zeiten und Heizkurven raushatte und seit 3 Jahren fährt.
    Ähnlich wie Du: 11:00 - 21:00 ohne Absenkung, 21:00 - 02:00 mit, 02:00 - 07:00 ohne, 07:00-11:00 wieder mit.

    Wieviel das alles bringt, ist vermutlich den "Aufwand" nicht Wert da täglich mit zu loggen. Lass es am Ende 5, max 10% weniger Heizkosten pro Jahr sein im Vergleich zu ohne Absenkung, aber es macht (mir) Spaß.
    Für viel unsinnigere Sache gebe ich viel mehr Geld als fürs Heizen aus und kanns trotzdem nicht lassen.
    Wenns ums sparen ginge, müsste ich da anfangen
     
  3. #23 webmonsterle, 19.09.2013
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    Quatsch. (Endlich kann ich auch mal Fachwissen anbringen ;-) )

    Primärnetze werden idR mit 136 °C max und einem max. Betriebsüberdruck (Auslegungsdruck) von 20-25 bar betrieben (Kunststoffmantelrohr verträgt keine höheren Temperaturen). Sekundärnetze werden entsprechend niedriger gefahren (höchstens 120 °C). Das sind Spitzenwerte, bei denen in der Praxis eigentlich nur die Temperaturen im Winter erreicht werden, die Drücke eher selten. In Transportleitungen mag das mit den Drücken anders aussehen.
    Höhere Temperaturen können ausschließlich in Dampfnetzen oder bei Stahlmantelrohrnetzen gefahren werden, nur dort ist die Wärmedämmung entsprechend temperatur- und alterungsbeständig.
     
  4. R.B.

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    Lass Dir vom Heizungsbauer die Einstellungen erklären, schau in die Unterlagen, was, wo, wie eingestellt werden kann. In der Benutzerebene kannst Du nichts kaputt machen, so lange Du die Knöpfchen nicht mit dem Hammer drückst.

    Wenn ab 07:00 Uhr niemand mehr zuhause ist, dann kannst Du zu diesem Zeitpunkt die Heizung abschalten/absenken. Die spannende Frage ist, wann Du wieder mit dem Heizen beginnen musst. Da hilft nur probieren, denn jedes Haus verhält sich anders. Ich würde grundsätzlich keine zu langen Pausen einlegen, damit bin ich schon böse auf die Nase gefallen. Die Kiste brauchte dann einfach zu lange um alles wieder auf Temperatur zu bringen. Ich kann ja nicht beliebig Heizleistung in die Heizflächen pumpen, und auch eine Heizkörperheizung ist kein Ferrari, eine FBH erst Recht nicht.

    Ich senke maximal über einen Zeitraum von 4-5h ab, aber auch nur dann, wenn danach noch genügend Zeit bleibt um wieder die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Da macht sich bei mir die hohe Heizlast bemerkbar. Wird´s extrem kalt, dann muss ich diese Zeiten reduzieren, sonst gibt´s am Abend Ärger wenn ich nach Hause komme. Obwohl, beim letzten Mal haben die Mädels Kuchen gebacken, in der Küche hatte es 23°C, und ich hatte am nächsten Tag genügend Vorrat für´s Büro. :mega_lol:

    Man sollte sich vor Augen führen, dass ein Haus halt einfach eine bestimmte Energiemenge benötigt um die Wunsch-Raumtemperatur zu halten. Stelle ich diese Energiemenge nicht über 24h verteilt zur Verfügung, dann muss ich während der Heizzeiten die Leistung erhöhen um die Pausenzeiten zu kompensieren.

    ACHTUNG ! Die Strategie hängt auch vom verwendeten Wärmeerzeuger ab. Was bei einem Öl- oder Gaskessel gut ist, muss bei einer WP nicht automatisch auch funktionieren. Bei einer WP in einem hoch wärmegedämmten Haus kann ein dauerhaftes Heizen mit niedrigster Leistung die bessere Strategie sein.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #25 mastehr, 19.09.2013
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    Ich kann mir kein Beispiel vorstellen, in dem eine Absenkung zu einem Mehrverbrauch führt. Von der Wärmepumpe, die mangels Leistung einen Heizstab zuschaltet, mal abgesehen.
     
  6. #26 the motz, 19.09.2013
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    Kunststoffverbund hab ich primär noch nie gesehen- daß dann bei niedrigeren Temperaturen schluß ist, ist klar...
     
  7. R.B.

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    Sehe ich auch so. Wenn man einmal anfängt an den letzten Nachkommastellen zu optimieren, dann ist es schwer den Aufwand wirtschaftlich zu rechtfertigen. Deswegen habe ich gestern Abend noch schnell einen Öler umgebaut, damit er anstatt 12 Takte pro Tag nun 5 Takte pro Tag hat. Vermutlich ruiniere ich damit wieder ein Flammrohr für 100,- €, aber dafür habe ich für 10,- € Heizöl gespart, war eine halbe Stunde beschäftigt, und danach reif für eine Dusche. ;)
    Mein Auto ist ein teureres Hobby.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 Gast56083, 19.09.2013
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    Du und Deine Öler. Geh doch endlich mal weg von diesem fossilen Quatsch und verheiz was anständiges, z.B. Pellets.. Sag ich doch schon lange ;)
     
  9. Julius

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    Ich schon.

    Das wäre der Extremfall. Aber es reicht schon, daß die WP eine höhere VL-Temperatur fahren muß, um die Aufheizung zu bewerkstelligen oder die Aufheizzeit bei LWP dann mehr im Bereich niedrigerer Außentemperatur zu liegen kommt...
     
  10. R.B.

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    :mega_lol:

    Wenn ich Zeit habe hänge ich vor dem Winter auch noch einen Pelleter ran, zumindest zuhause, aber vorher will ich noch ein paar Tests mit den WP abschließen. Ich kann mich ja nicht zerteilen.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #31 mastehr, 19.09.2013
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    Ok. Ich denke wohl doch zu sehr immer nur an meine Gas-Heizung, die Leistung "satt" hat und der die Außentemperatur für ihren Wirkungsgrad fast egal ist.
     
  12. #32 the motz, 19.09.2013
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    @webmonsterle:

    Ich kann grad keine Fotos hochladen mit der tapatalk App.-
    Anyway...

    Aktuell hier in Wien, 10.Bezirk, bei 18 Grad AT: VL Primär 115 Grad bei 17 Bar...
    Wenn's dann mal kalt wird, sind wir hier irgendwo bei 160 Grad bei ~ 20 Bar...
     
  13. #33 webmonsterle, 19.09.2013
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    @the motz: Dann gibts in Wien wohl nur Kanalleitungen, denn KMR ist nur bis max. 140 °C Spitzentemperatur zugelassen.
    Schon bei 120 °C Dauertemperatur ist der PUR-Schaum nach 10 Jahren im Eimer.

    Ich kenne aus deutschen Großstädten nur die Parameter max. 136 oder 140 °C im Primärnetz, max. 25 bar bzw. 20 bar (je nach Stadt).
    Höhere Temperaturen nur im Dampfnetz, z. B. zur Direktversorgung von Porenbetonherstellern, Sterilisationsräumen in Krankenhäusern etc.
     
  14. #34 the motz, 19.09.2013
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    Ich kenn eigentlich nur Wien betreffend Fernwärme- da sind mwn die Primärleitungen alle Stahl geschweißt und geröntgt...

    Ich kannte verbundrohre nicht in Fernwärmenetzen- Grade mal bei nahwärmenetzen, wo miniatursiedlungen mit 15-20 EFH versorgt werden- da sind aber ~90 Grad das höchste der Gefühle...
     
  15. LaSina

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    also das Haus ist gut gedämmt 16 cm dämmung auf ytong. aktuell läuft die heizung nicht und hier ist es schön warm. wenn ich die heizung ausschalten würde um 8 uhr und um 14 uhr anmache wird dann nicht viel mehr energie benötigt um wieder auf den sollwert zu kommen ?
     
  16. #36 mastehr, 20.09.2013
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    Auf Heizkreisseite wird insgesamt auf jeden Fall weniger Energie benötigt. Je nach Wärmeerzeuger kann allerdings mehr zu bezahlende Energie "verbaucht" werden. Bei Gas- und Ölheizungen spart beim stundenlangen Abschalten meiner Meinung nach auf jeden Fall; bei Wärmepumpen kann man Fälle konstruieren, bei denen das Abschalten eventuell unter dem Strich teurer wird.
     
  17. LaSina

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    nachtrag: wir heizen mit fernwärme.
     
  18. #38 mastehr, 20.09.2013
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    Bei Fernwärme lohnt sich jede Drosselung der Heizung, egal wie kurz sie auch immer sein mag, da bei Fernwärme meines Wissens nach ausschließlich die tatsächlich genutzte Wärme abgerechnet wird.
     
  19. #39 ThomasMD, 20.09.2013
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    Was ist bei Fernwärmetarifen anders als bei Gas oder Strom?
    Wieso soll sich Deiner Meinung nach, jede, noch so kurze Drosselung lohnen?
    Was ist mit Leistungspreispreistarifen, bei denen der belohnt wird, der konstante Abnahmeleistungen ohne große Spitzenleistungen garantiert?
    Wie wird der Komfortverlust bewertet, der entsteht, indem man auf das Erreichen der Solltemperatur warten muss und der aus ausgekühlten Umgebungsflächen und Möbeln resultiert?
    Falls jetzt das Argument kommt, moderne hochwärmegedämmte Gebäude kühlen gar nicht mehr aus, dann beantworte doch gleich die Frage, was denn dann bei Abschaltung der minimalen "Erhaltungswärmeleistung" gespart werden soll...
     
  20. #40 Gast56083, 20.09.2013
    Gast56083

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    Deine Überlegung stimmt prinzipiell und unterm Strich bringt eine Nacht(!)absenkung (wie früher oft empfohlen) daher heute quasi nichts (aber viel mehr verbraucht sie auch nicht). Früher in schlecht gedämmten Häusern war der Tempabfall deutlich schneller als heute und in Summe sparte man sich etwas durch die geringere Temp. in der Nacht trotz benötigter Wiederaufheizphase (man hat den Komfortverlust eben nicht wahrgenommen, da man eh kälter schlafen wollte)

    Die Idee, die Absenkung in den Tag zu legen ist, dass man die solaren Gewinne (also die Sonneneinstrahlung) versucht besser zu nutzen. Heizt man durch, stellt der Wärmeerzeuger immer die benötigte Wärme entsprechende der Heizkennlinie (AT geführt) zur Verfügung. Heißt: morgens um 08:00 hat es draussen am Fühler z.B. 0°, RT ist 21°, FBH wird mit 30° VL betrieben und Heizung läuft um die benötigte Wärme bereit zu stellen. Die aktuell erzeugte Wärme kommt aber erst später an (Masse des Estrichs) . Kommt jetzt die Sonne um 09:00 raus, steigt die Temp. im Raum schnell um einige ° Celsius. Raumthermostat schaltet (nach Hysterese) zwar ab, aber die bis dahin erzeugte Wärme steckt immer noch im Estrich und wird weiter abgegeben, bzw. bleibt dort, da die Sonne ja zusätzlich den Fußboden aufheizt. Raum wird weiterhin aufgeheizt, obwohl die solare Wärme locker ausreichen würde.

    Unterbindet man nun die (Nach)Heizung ab z.B. 07:00, wird die bis dahin erzeugte Wärme durch den Estrich weiter abgegeben, aber keine neue erzeugt und man spart sich Energie, wenn solare Einträge entstehen. Man versucht also quasi die Trägheit der FBH zu nutzen/überlisten.

    Im Prinzip ist das eine manuelle Wettervorhersage und man spekuliert auf Sonneneintrag. Kommt die Sonne aber nicht raus, so muss irgendwann rechtzeitig begonnen werden nachzuheizen, damit man den eventuellen Verlust wieder aufholt bevor man durch die verzögerte Wärmeabgabe etwas davon merkt.

    Ideal wäre eine auf Dein Grundstück und Hausausrichtung bezogene Wettervorhersage, die Dir mind 6h im voraus ganz genau sagen kann, wieviel Sonne wann scheint und dadurch die Heizung im voraus regelt. Soweit sind wir aber leider noch nicht, dass das zuverlässig funzt.
     
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