Verständnisfrage Pufferspeicher bei Gas-Brennwert und Solarthermie

Diskutiere Verständnisfrage Pufferspeicher bei Gas-Brennwert und Solarthermie im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Sollte man wirklich ein umfangreiches Solarkonzept verfolgen, dann müsste man bei der Planung anders ansetzen. Dann würden aber sehr...

  1. #21 qwertzuio, 19.01.2015
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    Wie gesagt, ich möchte eigentlich nicht mehr als eine kleine Anlage für das Warmwasser. Als Waldbesitzer mit den nötigen Maschinen, würde ich perspektivisch lieber in Richtung eines zusätzlichen Scheitholzkessels gehen. Der würde dann im Nebenhaus stehen, wo auch weitere Pufferspeicher installiert werden könnten. Das Konzept wurde bereits vom HLS-Planer und vom Installateur als möglich eingestuft, ist in unserer aktuellen Situation (erst mal Neubaukosten optimieren) aber nicht sinnvoll. Zumal hier der Gasanschluss sehr günstig ist.

    @Jan81: Ich habe 300l nur als Richtwert angegeben. Das ganze System wird am Ende noch vom HLS-Planer durchgerechnet. Meine Schwester hat 160l Speicher (2 Erwachsene und 3 Kinder) und kommt damit auch aus. Von daher habe ich nichts gegen einen 200l Speicher. Der platz spielt aber keine Rolle, da der Speicher ja in eine Nische kommt, die perspektivisch auch für einen 800l oder 1000l Speicher reichen soll.
     
  2. #22 qwertzuio, 19.01.2015
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    Dazu fällt mir jetzt aber doch noch was ein. Wenn ich den Gaskessel im Sommer mit möglichst wenig Starts fahren will, dann wäre ein größerer Puffer (also eben wieder 300l) doch sicher sinnvoller. Aktuell haben wir einen Gaskessel, der ab 20 Uhr ausgeschaltet ist. Wenn danach noch alle in die Dusche müssen (unsere Kinder baden i.d.R. täglich), dann kann der 300l Puffer schon mal leer sein.
     
  3. R.B.

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    Weil er diesen später für seine kleine Solarthermieanlage verwenden kann, bei 200 Litern kann er sich das komplett schenken, da kriegt er im Sommer nicht einmal einen Tagesertrag rein.
     
  4. R.B.

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    Wenn es mal in Richtung Scheitholzkessel geht, dann sieht die Planung völlig anders aus. Da kommst Du auch mit 300 Litern nicht weit, denn Du musst einen kompletten Abbrand im Speicher unterbringen damit Dir die Kiste nicht durch die Decke geht.
     
  5. Jan81

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    Ich mache meine GasTherme nie aus. Bei Neubau mit FBH bringt Nachtabsenkung nichts. Wenn interessieren die 2 Starts am Tag (im Sommer) mehr? Das ist keine Öl Kesseln oder Holz kessel.

    Wenn man später vielleicht eine SolarTheme nachrüsten will, dann macht ein 300l Speicher wieder Sinn.
     
  6. reezer

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    Solarthermie macht wirtschaftlich keinen Sinn, und 300 Liter sind zu wenig
    das, wofür man meint Solarthermie zu brauchen macht Photovoltaik besser
     
  7. Jan81

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    brauchst du mir nicht sagen, dass habe ich weiter oben schon geschrieben.
     
  8. R.B.

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    Dahinter würde ich aber ein ganz dickes Fragezeichen machen.
     
  9. reezer

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    warum?
    welchen Vorteil bietet Solarthermie gegenüber PV (+WP) ?
     
  10. R.B.

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    Erstens geht´s hier um eine Gastherme, evtl. später mal ergänzt um einen Scheitholzkessel.
    Zweitens ist der Wirkungsgrad bei Solarthermie bezogen auf den Flächenbedarf höher als bei PV
    Drittens eine "Wirkungsgradverbesserung" mit WP wäre kostenmäßig der Supergau
    Viertens ist die Anbindung an die sowieso schon vorhandene bzw. gesetzte Anlage einfacher und günstiger

    Wenn man hier ein PV Konzept mit einbinden möchte, dann müsste man anders ansetzen.
     
  11. #31 Linda2010, 19.01.2015
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    Wenn man später Solar ergänzen möchte, sollte man nicht unter 300 l Wasserspeicher gehen aus folgendem Grund: Im Winter hat man, aufgrund fehlender solarer Erträge nämlich nur 150 l erwärmtes Wasser zur Verfügung. Mit 4 Personen verdammt knapp...zumindest bei uns morgens zur rush hour....
     
  12. reezer

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    bei dieser Antwort kann ich jetzt keinen Bezug zur Frage herstellen
    klar geht s hier um eine Gastherme, das hat der TS ja so beschrieben. Die Idee mit dem Scheitholzkessel kam dann irgendwann später dazu.
    Hat aber beides nichts mit meiner Frage zu tun.

    bei einer "üblichen" Installation auf einem Einfamilienhaus ist der Wirkungsgrad einer Solarthermie Anlage unerheblich, weil eh nur ein geringer Teil der zur Verfügung stehenden Fläche belegt wird.
    Der Wirkungsgrad ändert auch nichts am grundsätzlichen Problem der nicht verwertbaren hohen sommerlichen Überschüsse
    außerdem kommt es bei einer Betrachtung zum Wirkungsgrad auch darauf an, welche Größe man dafür verwendet.
    Die von der Solarthermie erzeugte oder geerntete Wärmemenge ist dafür wenig aussagekräftig, weil sie nur zum Teil genutzt werden kann
    eine Berechnung mit dem nutzbaren Anteil der geernteten Energie würde wahrscheinlich anders aussehen

    das sehe ich nicht so
    ich nehme an daß sich beide Alternativen kostenmäßig in Etwa gleich sind
    (ST mit Schichtenspeicher - PV mit Brauchwasserwärmepumpe)
    wo siehst du da Potential für einen "Supergau" ?
    wem die Wärmepumpe zu aufwendig ist, der hat auch die Möglichkeit der direkten Erwärmung mittels E-Heizstab, das ist billiger und unempfindlicher, aber halt auch uneffektiver

    so wie ich das lese, ist überhaupt noch nichts vorhanden
    darum doch die Diskussion hier, damit Alternativen zum "vorgeplanten" Anlagenschema überlegt werden können
    wenn man von einer geplanten Gastherme ausgeht, dann sehe ich auch nicht warum eine Anbindung einer solarthermischen Anlage mit einem Schichtenspeicher "einfacher und günstiger" sein könnte als die Anbindung einer Brauchwasser-Wärmepumpe mit z. B. 300 Liter Speicher und integriertem zweiten Wärmetauscher. Das ist zum geplanten "Mindestprogramm" nämlich genau Null Komma Null heizungstechnischer Mehraufwand, weil auch beim Mindestprogramm ein Warmwasserspeicher angebunden werden müsste.

    und zwar wie?
     
  13. reezer

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    im Winter muß man mit tage- oder sogar wochenlangen Phasen ohne nutzbare Einstrahlung rechnen, da würde auch ein 3.000 Liter Wasserspeicher nicht reichen
    (in einem "üblichen" Haus, nicht in einem mit 100 cbm Jenni-Solarspeicher)
     
  14. #34 mastehr, 20.01.2015
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    Auch eine PV-Anlage liefert im Sommer viele nicht verwertbare Überschüsse. Generell sind die Überschüsse bei PV ein Problem, weil immer noch keine vernünftige Speichermöglichkeit existiert. Bei Solarthermie ist es kein Problem, die Überschüsse von gestern morgen zum Duschen zu verwenden, da Kurzzeitspeicher kostengünstig verfügbar sind.
     
  15. reezer

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    hier liegt ein krasser Denkfehler vor:
    der Vorteil an PV ist ja gerade, daß die sommerlichen Überschüsse, im Gegensatz zu ST, durchaus verwertet werden können.
    Die können nämlich ins Stromnetz eingespeist werden, und das Beste ist, man bekommt sogar noch Geld dafür !
    Wenn einer das als generelles Problem sieht, weiß ich auch keine Antwort
    Von daher muß auch niemand auf die Erfindung einer "vernünftigen Speichermöglichkeit" warten

    Das Problem bei der Solarthermie ist eher, daß der Speicher im Sommer mittags schon 95 Grad hat, da hilft es dir nichts wenn du morgen oder übermorgen duschen willst. Nachmittags und morgen scheint die Sonne ja auch wieder. Und den ganzen Tag duschen willst du wahrscheinlich nicht, also: nicht verwertbar

    Es sei denn, es wird ein Speicher verbaut der die gesamten Solarthermie-Erträge des Jahres aufnehmen, und bei Bedarf wieder abgeben kann. Aber das wäre wirklich ein ganz anderer Planungsansatz
    (siehe Jenni)
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Die Ausgangslage war, dass der TS eine Gastherme möchte und diese evtl. mit Solarthermie ergänzt werden soll. Weiterhin soll in absehbarer Zeit ein Scheitholzkessel integriert werden.

    Nun hast Du behauptet, dass PV das alles besser könnte als Solarthermie, zumindest hast Du das einfach so in den Raum geworfen. Ich habe darauf geantwortet, dass ich dahinter ein dickes Fragezeichen machen würde.

    Es geht hier nicht darum, was, wie theoretisch möglich wäre, sondern was im Falle des TS sinnvoll wäre.

    Nein, ich hatte das schon auf den verwertbaren Ertrag bezogen, alles andere wäre ja ziemlich sinnfrei.
    Ein Solarthermie-Konzept liefert ihm etwa 300-350kWh/m2*a, mit viel Optimierung vielleicht noch 400kWh/m2*a an verwertbaren Erträgen. Höhere Erträge wären nur möglich wenn er ständig einen Abnehmer für die Energie hätte, beispielsweise Pool o.ä., aber das ist in seinem Fall nicht anzunehmen.
    Im Vergleich dazu liefert ihm eine PV Anlage bestenfalls 200kWh/m2*a, vorausgesetzt er kann die Überschüsse in´s Netz einspeisen. Praktisch werden es wohl eher 150kWh/m2*a sein, je nach Modultyp.

    Bei der Gastherme benötigt er sinnvollerweise sowieso einen Speicher, d.h. der Speicher ist auf jeden Fall vorhanden. Spätestens für den Scheitholzkessel benötigt er ihn sowieso, dann aber ein noch größeres Kaliber. Die Investitionsmehrkosten belaufen sich somit auf die Solarkollektoren auf dem Dach, die Verrohrung zum Speicher, sowie Pumpe und Solarregler. Der zusätzliche WT im Speicher treibt die Kosten nur geringfügig in die Höhe.

    Die Erweiterung seiner Gastherme mit einer Solaranlage von sagen wir mal 6m2 kostet ihn etwa 2.500,- € und liefert ihm grob 6 x 350kWh = 2.100kWh an Ertrag pro Jahr.

    Im Vergleich dazu kostet allein die BW-WP schon 2.500,- €, eine passende PV Anlage kommt noch oben drauf. Fairerweise müsste man dann den WW-Speicher bei der Grundkonfiguration der Gastherme in Abzug bringen. Bei einem so kleinen Speicher macht das ein paar Hunderter, ganz grob zwischen 400,- € und 600,- €.
    Macht also 2.500,- € für die Solarthermie und 2.000,- € zzgl. PV Anlage für die PV Variante.

    Ja, das mit der Anbindung habe ich nicht korrekt geschrieben. Ich meinte an sich den Montageaufwand, sprich die 2 Solarrohre an den WT hängen im Vergleich zur BW-WP und PV mit der notwendigen E-installation.

    ich weiß nicht ob das dem TS wirklich weiter hilft. Seine Überlegungen hat er oben doch dargelegt, und die muss man sinnvoll ergänzen. Jetzt PV aus dem Ärmel zaubern wäre ehrlich gesagt sinnfrei. Er hat kostengünstig Holz, will in Zukunft einen Holzkessel mit einbinden, da kann er WW erzeugen zu einem Preis den man mit einer PV niemals unterbieten kann.

    Wenn hier ein PV Konzept mit eingebunden werden soll, dann wird das nur funktionieren wenn man zusätzlichen Eigenverbrauch berücksichtigt und natürlich Einspeisung in´s öffentliche Netz. Im Fall einer BW-WP benötigt er pro Jahr vielleicht 800kWh-1.000kWh el., und zwar über das ganze Jahr verteilt, nicht nur im Sommer wenn die PV Anlage ausreichend Erträge und die notwendige Leistung liefert. d.h. Über das Jahr betrachtet kann er vielleicht 600kWh el. über eine PV decken, den Rest muss er über Haushaltsstrom erzeugen oder halt doch über die Gastherme.
    Dadurch wird aber eine PV Anlage erforderlich die im Sommer deutliche Überschüsse liefert, so dass wiederum mit einer Einspeisevergütung gegengerechnet werden muss, da sich die Investition sonst niemals rechnen.

    Bis die Anlage im Sommer oder Spätjahr in Betrieb gehen könnte, gibt es etwa 12,4Ct./kWh. Die Verwendung eines Heizstabs wäre somit unsinnig, denn die sowieso vorhandene Gastherme macht das WW zu max. 7Ct./kWh warm, der spätere Holzkessel vermutlich für unter 5Ct./kWh, und zwar egal ob Sommer oder Winter. Durch die BW-WP erreiche ich in etwa eine JAZ von 3 oder knapp darunter, sprich die kWh über PV "kostet" mich in etwa 4,2Ct./kWh. Kostenvorteil durch die PV im Vergleich zu Gas also max. 2,8Ct./kWh, also irgendwas um 60,- € p.a., im Vergleich zum Holzkessel nur 0,8Ct./kWh, vermutlicher eher gegen 0Ct./kWh tendierend, da der TS günstig an Holz kommt.

    d.h. Wenn man eine PV Anlage installieren möchte, dann hat die Verwendung als Haushaltsstrom Priorität, der Rest geht´s in´s öffentliche Netz. Eine Verwendung als Quelle für das sowieso schon günstig zu erzeugende WW wäre bestenfalls ein Abfallprodukt, aber niemals das Ziel der Planung.
     
  17. #37 mastehr, 20.01.2015
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    In den Stunden, in denen die PV-Anlage am meisten Ertrag liefert, dürften die meisten Menschen bei der Arbeit sein und zu Hause wenig Energiebedarf bestehen.
    ...und finden dort keinen Abnehmer, so dass der Strom bestenfalls verschenkt wird. Privatwirtschaftlich mag sich das vielleicht noch lohnen, volkswirtschaftlich betrachtet ist PV eine mittlere Katastrophe, so lange der Strom zu Phantasiepreisen aufgekauft werden muss.
     
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